28. März
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Der 28. März ist der 87. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 88. in Schaltjahren), somit verbleiben 278 Tage bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 193: Die Prätorianergarde erschlägt den römischen Kaiser Pertinax. Nachfolger wird Didius Julianus, der das Amt meistbietend ersteigert. Nach wenigen Wochen stirbt auch er eines gewaltsamen Todes.
- 365: Valentinian I. ernennt seinen jüngeren Bruder Valens nach der Ankunft in Konstantinopel zum Mitkaiser.
- 845: Paris wird von Wikingern gebrandschatzt.
- 1193: Der gefangene König Richard Löwenherz wird in Speyer an Kaiser Heinrich VI. übergeben.
- 1776: Der Spanier Juan Bautista de Anza erreicht als erster Europäer mit seiner Expedition die Bucht von San Francisco und hisst am heutigen Fort Point die spanische Flagge, um das Gebiet dem Vizekönigreich Neuspanien einzuverleiben.
- 1814: Die US-amerikanische Fregatte USS Essex (32 Geschütze) wird nach einer erfolgreichen Kaperfahrt im Pazifik bei Valparaíso (Chile) von einem britischen Verband aus der Fregatte HMS Phoebe (36 Geschütze) und der Sloop HMS Cherub (18 Geschütze) zum Kampf gestellt und muss sich nach einem verlustreichen Gefecht ergeben.
- 1849: Die Frankfurter Nationalversammlung wählt Friedrich Wilhelm IV. von Preußen zum Kaiser, der jedoch wenig später diese ihm durch die Kaiserdeputation angetragene Würde als „Krone aus der Gosse“ ablehnt.
- 1854: Krimkrieg: Großbritannien und Frankreich erklären Russland den Krieg.
- 1862: Amerikanischer Bürgerkrieg: In der Schlacht am Glorieta Pass unterbinden Unionstruppen der Nordstaaten das Vordringen konföderierter Kräfte in den Südwesten.
- 1882: In Frankreich wird die Schulpflicht eingeführt.
- 1884: In Berlin wird unter Federführung von Karl Peters die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft (DOAG) gegründet.
- 1898: Der deutsche Reichstag beschließt im Flottengesetz den Aufbau einer Schlachtschiffflotte und löst damit ein Deutsch-Britisches Wettrüsten zur See aus.
- 1930: Konstantinopel erhält offiziell den Namen „Istanbul“.
- 1939: Francisco Franco erobert Madrid und beendet damit den spanischen Bürgerkrieg.
- 1941: Zweiter Weltkrieg: Im östlichen Mittelmeer kommt es zur Schlacht bei Kap Matapan zwischen britischen und italienischen Seestreitkräften.
- 1950: Gründung der Landsmannschaft Schlesien.
- 1974: Nicolae Ceausescu übernimmt das Amt des Präsidenten in Rumänien.
- 1989: Serbien entzieht dem Kosovo und der Vojvodina den Autonomiestatus.
- 1994: 18 Tote bei Unruhen zwischen Zulus und Anhängern des African National Congress in Johannesburg (Südafrika).
- 1995: Kasachstan: Nursultan Nasarbajew löst das Parlament wegen Ungültigkeit der letzten Wahlen auf.
- 2004: Parlamentswahlen in Guinea-Bissau, bei denen die PAIGC knapp die absolute Mehrheit verpasst.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1882: Paul Carl Beiersdorf bekommt das Patent zur Herstellung von "gestrichenem Pflaster"; Gründungsdatum der Beiersdorf AG.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1910: Henri Fabre fliegt als erster ein Wasserflugzeug.
- 1911: In Hamburg wird der Schlachtkreuzer SMS Goeben, ab 1914 als Yavuz Sultan Selim unter türkischer Flagge, vom Stapel gelassen.
[Bearbeiten] Kultur
- 1828: Sein erstes und einziges öffentliches Konzert gibt der österreichische Komponist Franz Schubert im Konzertsaal der Gesellschaft für Musikfreunde in Wien.
- 1842: Am Ostermontag begründet Hofkapellmeister Otto Nicolai mit dem Wiener Hofopernorchester die Tradition der Philharmonischen Konzerte (Wiener Philharmoniker).
- 1846: Uraufführung der Oper Liebe und Bosheit von Vatroslav Lisinski in Zagreb.
- 1879: Uraufführung der Oper Iwein von August Klughardt in Neustrelitz.
- 1885: Uraufführung der Operette Don Cesar von Rudolf Dellinger am Carl Schultze Theater in Hamburg.
- 1911: Uraufführung der komischen Oper Der Jahrmarkt von Sorotchintsy von Modest Mussorgskij in Sankt Petersburg.
- 1916: Uraufführung der heiteren Oper Der Ring des Polykrates von Erich Wolfgang Korngold in München.
- 1916: Uraufführung der Oper Violanta von Erich Wolfgang Korngold in München.
- 1934: Uraufführung der Operette Märchen im Grand-Hotel von Paul Abraham im Theater an der Wien in Wien.
- 1935: Der Film Triumph des Willens von Leni Riefenstahl über den Reichsparteitag der NSDAP vom Vorjahr hat in Berlin Premiere.
- 1964: Der Piratensender Radio Caroline wird gegründet.
- 1981: Achte WDR Rockpalast-Nacht in der Essener Grugahalle mit The Who und Grateful Dead.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1979: Ein Reaktorunfall auf Three Mile Island im US-Bundesstaat Pennsylvania führt zu einer teilweisen Kernschmelze.
- 1997: Afghanistan. Eine Steinlawine tötet etwa 380 Menschen.
- 1999: Ein Erdbeben der Stärke 6,6 in der Region Xizang, Volksrepublik China, und Indien. Etwa 100 Tote.
- 2005: Sumatra. Ein Erdbeben tötet mehrere tausend Menschen.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1998: Lennox Lewis gewinnt seinen Box-Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Shannon Briggs im Boardwalk Convention Center, Atlantic City, durch technischen k. o.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 1222: Hermann II., Landgraf von Thüringen (1227-1241)
- 1472: Fra Bartolomeo, italienischer Maler
- 1496: Mary Tudor, jüngste Tochter von Heinrich VII. von England
- 1515: Theresa von Ávila, Karmelitin, Kirchenlehrerin und Heilige
- 1522: Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach, Markgraf von Brandenburg-Kulmbach
- 1569: Ranuccio I. Farnese, Herzog von Parma und Piacenza
- 1592: Jan Amos Komenský, tschechischer Humanist, Schriftsteller und Pädagoge
- 1592: Johann Amos Comenius, Philosoph, Theologe und Pädagoge
- 1652: Samuel Sewall, US-amerikanischer Kaufmann und Richter
- 1688: Julius Bernhard von Rohr, sächsischer Kameralist, Naturwissenschaftler und Schriftsteller
- 1688: Rudolf Anton von Alvensleben, hannoverscher Minister
- 1709: Alexei Grigorjewitsch Rasumowski, russischer Feldmarschall und Liebhaber der Kaiserin
- 1712: Johann Wolfgang Baumgartner, österreichisch-deutscher Maler
- 1727: Maximilian III. Joseph, Kurfürst von Bayern von 1745 bis 1777
- 1728: Johann Georg Krünitz, deutscher Lexikograph und Enzyklopädist
- 1737: Henri de Franquetot, duc de Coigny, französischer Höfling und General
- 1741: Johann André, deutscher Musiker, Komponist und Musikverleger
- 1749: Pierre Simon Laplace, französischer Mathematiker und Astronom
- 1750: Francisco de Miranda, venezolanischer Freiheitskämpfer
- 1760: Georg Adlersparre, schwedischer General, Politiker und Schriftsteller
- 1766: Joseph Weigl, deutscher Komponist und Dirigent
- 1769: Adolph Wilhelm Schack von Staffeldt, erster romantischer Dichter in Dänemark
- 1773: Henri-Gratien Bertrand, französischer General
- 1776: Charles François Brisseau de Mirbel, französischer Botaniker
- 1783: Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil, deutscher Wissenschaftler
- 1785: Ferdinand Georg August von Sachsen-Coburg-Saalfeld-Koháry, deutscher Feldmarschallleutnant
- 1787: Wenzel Scholz, österreichischer Schauspieler
- 1790: William Henry Hunt, englischer Maler
- 1793: Henry Rowe Schoolcraft, US-amerikanischer Entdecker und Ethnologe
- 1799: Carl von Basedow, deutscher Arzt
- 1800: Johann Georg Wagler, deutscher Zoologe und Herpetologe
- 1806: Hans Victor von Unruh, deutscher Politiker und Regierungsrat
- 1807: Eduard Baumstark, deutscher Volkswirt
- 1808: Knut Baade, norwegischer Maler
- 1811: Johannes Nepomuk Neumann, Bischof von Philadelphia
- 1818: Wade Hampton III., konföderierter General und Gouverneur von South Carolina
- 1819: André Adolphe-Eugène Disdéri, französischer Fotograf
- 1819: Joseph Bazalgette, Tiefbauingenieur
- 1819: Roger Fenton, britischer Fotograf
- 1821: William Howard Russell, irischer Journalist
- 1832: Henry Dana Washburn, US-amerikanischer Politiker, Majorgeneral und Foschungsreisender
- 1837: Wilhelm Kühne, deutscher Physiologe
- 1838: Jean Paul Laurens, französischer Maler
- 1840: Eduard Schnitzer, Afrikaforscher
- 1841: Carl Göring, deutscher Philosoph und Schachspieler
- 1844: Ferdinand Philipp von Sachsen-Coburg und Gotha, Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha
- 1847: Gyula Farkas, ungarischer Physiker und Mathematiker
- 1848: Wilhelm Ellenberger, deutscher Anatom
- 1849: James Darmesteter, französischer Orientalist
- 1851: Bernardino Machado, Politiker aus der Zeit der ersten Republik in Portugal
- 1853: Rudolf Kittel, deutscher Alttestamentler
- 1859: Edmund Musgrave Barttelot, englischer Offizier und Begleiter Stanleys in Afrika
- 1862: Aristide Briand, französischer Ministerpräsident und Außenminister
- 1864: Henrik Bull, norwegischer Architekt
- 1867: Ferruccio Cattelani, italienischer Komponist
- 1868: Cuno Amiet, Schweizer Maler
- 1868: Maxim Gorki, russischer Schriftsteller
- 1871: Willem Mengelberg, niederländischer Dirigent
- 1872: Otto Dimroth, deutscher Chemiker
- 1874: Gustaf Nagel, deutscher Sonderling und Wanderprediger
- 1876: Edwin Welte, Unternehmer und Erfinder
- 1877: Liesbet Dill, deutsche Schriftstellerin
- 1878: Hans Schmithals, deutscher Künstler
- 1881: Martin Sheridan, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1882: Franz Virnich, deutscher Gutsbesitzer, Jurist und NS-Opfer
- 1884: Fritz Heckert, Abgeordneter im deutschen Reichstag
- 1887: Kurt Magnus, deutscher Rundfunkpionier und Verwaltungsjurist
- 1890: Paul Whiteman, US-amerikanischer Bandleader
- 1892: Corneille Heymans, belgischer Pharmakologe und Nobelpreisträger
- 1892: Max Schroer, Maler und Illustrator
- 1894: Ernst Lindemann, Offizier der Kaiserlichen Marine und später der Kriegsmarine
- 1894: Sylvia von Harden, deutsche Lyrikerin
- 1894: Victor Danielsen, färöischer Missionar der Plymouth-Brüder und Bibelübersetzer
- 1895: Christian Herter, Politiker und US-Außenminister
- 1896: Max Gebhard, Kirchenmusiker, Komponist und Musikpädagoge
- 1897: Sepp Herberger, deutscher Fußballnationaltrainer
- 1898: Max zu Schaumburg-Lippe, Autorennfahrer
- 1899: Georg Weissel, Widerstandskämpfer, Kommandant des Republikanischen Schutzbundes
- 1899: Karel Konrád, tschechischer Schriftsteller und Journalist
- 1900: Ernst Brüche, deutscher Physiker
- 1902: Flora Robson, britische Schauspielerin
- 1902: Jaromír Vejvoda, tschechischer Komponist
- 1902: Paul Godwin, deutsch-niederländischer Violinist und Orchesterleiter
- 1903: Rudolf Serkin, österreichischer Pianist
- 1905: Hans Rahner, österreichischer Komponist und Klaviervirtuose
- 1906: Boleslaw Barlog, deutscher Theaterregisseur
- 1909: Arthur D. Trendall, neuseeländischer klassischer Archäologe
- 1909: Hannsheinz Bauer, deutscher Politiker
- 1909: Margareta zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, schwedische Gräfin
- 1909: Nelson Algren, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1910: Ingrid von Schweden, dänische Mitregentin
- 1911: Consalvo Sanesi, italienischer Autorennfahrer
- 1911: Heinrich Sonnrein, deutscher Fußballspieler
- 1911: Heinz Maier-Leibnitz, deutscher Physiker
- 1912: Marina Michailowna Raskowa, sowjetische Pilotin
- 1914: Bohumil Hrabal, tschechischer Schriftsteller
- 1914: Guido Carli, italienischer Ökonom und Politiker
- 1921: Norman Bluhm, US-amerikanischer Maler
- 1921: Dirk Bogarde, britischer Schauspieler
- 1921: Herschel Grynszpan, Attentäter und Opfer der Shoa
- 1922: Theo Albrecht, deutscher Unternehmer
- 1922: Grace Hartigan, US-amerikansiche Malerin
- 1923: Thad Jones, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
- 1924: Gerhard Fritsch, österreichischer Schriftsteller
- 1925: Alberto Grimaldi, italienischer Filmproduzent
- 1927: Harry Tisch, Mitglied des Politbüros des ZK der SED in der DDR
- 1927: Jaromír Bartoš, tschechischer Philosoph
- 1927: Marianne Fredriksson, schwedische Schriftstellerin
- 1928: Alexander Grothendieck, Mathematiker
- 1928: Gerd Dicke, Weihbischof im Bistum Aachen
- 1928: Hans Jochen Boecker, deutscher protestantischer Theologe
- 1928: Hans-Georg Wieck, deutscher Diplomat
- 1928: Henk van Lijnschooten, niederländischer Komponist und Dirigent
- 1928: Zbigniew Brzezinski, polnisch-US-amerikanischer Politikwissenschaftler
- 1930: Jerome I. Friedman, US-amerikanischer Physiker
- 1933: Frank Murkowski, polnisch-US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Alaska
- 1933: Juan Kardinal Sandoval Iñiguez, römisch-katholischer Erzbischof von Guadalajara (Mexiko)
- 1935: Claus Jurichs, deutscher Schauspieler
- 1935: Jozef Schmidt, deutsch-polnischer Leichtathlet
- 1936: Veronika Fitz, bayerische Volksschauspielerin
- 1936: Amancio Ortega, spanischer Textilunternehmer
- 1936: Mario Vargas Llosa, peruanische Schriftsteller
- 1939: Carl-Dieter Spranger, deutscher Politiker
- 1940: Russell Banks, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1941: Alf Clausen, US-amerikanischer Komponist
- 1941: Detlev Ganten, deutscher Facharzt für Pharmakologie und molekulare Medizin
- 1941: Holger Bartsch, deutscher Politiker
- 1941: Peter Hladik, deutscher Schauspieler
- 1941: Rolf Zacher, deutscher Schauspieler
- 1941: Zsuzsanna Sirokay, ungarische Pianistin
- 1942: Conrad Schumann, erster Grenzflüchtling der NVA
- 1942: Daniel Dennett, US-amerikanischer Philosoph
- 1942: Hartmut Perschau, deutscher Politiker
- 1942: Jerry Sloan, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 1942: Mike Newell, britischer Regisseur
- 1942: Neil Kinnock, Vizepräsident der EU-Kommission
- 1942: Pål Tyldum, norwegischer Skilangläufer
- 1943: Horst Laqua, deutscher Mediziner
- 1944: Gisela Kallenbach, Europaabgeordnete
- 1944: Rick Barry, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1945: Rolf Glasmeier, deutscher Künstler
- 1946: Wubbo Ockels, niederländischer Physiker und Raumfahrer
- 1949: Ernst Diehl, deutscher Fußballspieler
- 1949: Peter Alltschekow, deutscher Politiker
- 1951: Matti Pellonpää, finnischer Schauspieler
- 1953: Melchior Ndadaye, burundischer Politiker
- 1953: Robert Wiesner, österreichischer Fernsehjournalist und Moderator
- 1954: Donald Brown, US-amerikanischer Jazzpianist, -komponist und Musikdozent
- 1956: Evelin Jahl, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1956: Gert Winkelmeier, deutscher Politiker
- 1958: Heinz Hermann, Schweizer Fußballspieler
- 1959: Jacob de Haan, niederländischer Komponist und Musiker
- 1959: Stephan-Andreas Casdorff, deutscher Journalist
- 1960: Eric-Emmanuel Schmitt, französischer Schriftsteller
- 1960: Heidi Wiesler, deutsche Skirennläuferin
- 1960: José Maria Neves, Premierminister von Kap Verde
- 1961: Barbara Wussow, österreichische Fernsehschauspielerin
- 1961: Michael Wollitz, deutscher Fußballspieler
- 1961: Orla Brady, irische Schauspielerin
- 1961: Volker Lüdecke, deutscher Autor
- 1962: Jure Franko, slowenischer Skirennläufer
- 1963: Joe Crawford, deutscher Sänger und Bassist der Gruppe PUR
- 1963: Nino Ananiaschwili, georgische Primaballerina
- 1963: Perry Bräutigam, deutscher Fußballspieler
- 1966: Høgni Hoydal, färöischer Politiker der Republikanischen Partei
- 1967: Ingrid Salvenmoser, Skirennläufer
- 1969: Brett Ratner, US-amerikanischer Regisseur
- 1969: Ilke Wyludda, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1969: Ingrid Stöckl, österreichische Skirennläuferin
- 1970: Vince Vaughn, US-amerikanischer Schauspieler
- 1972: Devinn Lane, Fotomodell und Pornodarstellerin, -regisseurin und -produzentin
- 1972: Nathalie Santer, Südtiroler Biathletin
- 1972: Olga Nikolajewna Jegorowa, russische Langstreckenläuferin
- 1974: Mark King, englischer Snookerspieler
- 1974: Matthias Koeberlin, deutscher Schauspieler
- 1975: Iván Helguera, spanischer Fußballspieler
- 1975: Richard Kelly, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 1975: Salvatore Commesso, italienischer Radrennfahrer
- 1976: Nils Wiechmann, deutscher Politiker und MdL
- 1977: Devon, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 1978: Nafisa Joseph, indisches Model
- 1979: Dennie Klose, deutscher Fernsehmoderator
- 1980: Albert Streit, deutscher Fußballspieler
- 1981: Julia Stiles, US-amerikanische Schauspielerin
- 1982: Luis Tejada, panamaischer Fußballspieler
- 1983: Ladji Doucouré, französischer Leichtathlet
- 1984: Christopher Samba, kongolesisch-französischer Fußballspieler
- 1985: Rafael de Araujo, brasilianischer Fußballspieler
- 1985: Stanislas Wawrinka, Schweizer Tennisspieler
- 1986: Adaílton Pereira Coelho, brasilianischer Fußballspieler
[Bearbeiten] Gestorben
- 592: Guntram I., König von Burgund und Orléans
- 1214: Daniel II. von Prag, Bischof von Prag
- 1239: Go-Toba, 82. Kaiser von Japan (1183–1198)
- 1241: Waldemar II. genannt „der Sieger“, König von Dänemark
- 1285: Martin IV., Papst
- 1501: Martin Prenninger, genannt Martinus Uranius, deutscher Humanist und Rechtsgelehrter
- 1579: Juan Fernández de Navarrete, spanischer Maler
- 1600: Salomon Alberti, deutscher Mediziner
- 1687: Constantijn Huygens, Dichter aus den Niederlanden
- 1746: Bernhard Walther Marperger, deutscher lutherischer Theologe
- 1758: Friedrich Wilhelm von Dossow, preußischer Generalfeldmarschall, Gouverneur von Wesel
- 1794: Marie-Jean-Antoine-Nicolas Caritat, Marquis de Condorcet, französischer Philosoph, Mathematiker, Politiker und Kommunikationstheoretiker
- 1820: Josef Speckbacher, Tiroler Freiheitskämpfer
- 1840: Anton Friedrich Justus Thibaut, deutscher Rechtswissenschaftler
- 1868: James Thomas Earl of Cardigan, britischer General
- 1874: Peter Andreas Hansen, deutscher Astronom
- 1881: Modest Petrowitsch Mussorgski, russischer Komponist
- 1883: Lorenz Diefenbach, deutschnationaler Schriftsteller und Sprachwissenschaftler
- 1885: Ludvig Norman, schwedischer Dirigent und Komponist
- 1891: Friedrich Stoltze, Frankfurter Heimat- und Mundartdichter
- 1900: Vincent Graf Benedetti, französischer Diplomat
- 1902: Conrad Wilhelm Hase, deutscher Architekt
- 1903: Jean-Maurice-Émile Baudot, französischer Ingenieur und Erfinder
- 1941: Virginia Woolf, britische Schriftstellerin
- 1943: Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow, russischer Pianist, Komponist und Dirigent
- 1950: Ernst Hellinger, deutscher Mathematiker
- 1953: James Francis Thorpe, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1957: Jack Butler Yeats, irischer Künstler
- 1958: W. C. Handy, US-amerikanischer Blues-Komponist
- 1962: David Wijnveldt, niederländischer Fußballspieler
- 1962: Hugo Wast, argentinischer Schriftsteller
- 1965: Ewald Mataré, deutscher Maler und Bildhauer
- 1965: Iwan Wassiljewitsch Boldin, Chef der sowjetischen Militäradministration Thüringen
- 1967: Berta Lask, deutsche Dichterin
- 1969: Dwight David Eisenhower, US-amerikanischer Politiker, 34. Präsident der USA
- 1977: Waldo de los Rios, Pianist, Orchesterleiter, Arrangeur und Komponist
- 1982: William Francis Giauque, US-amerikanischer Chemiker
- 1985: Hannelore Schlaf, deutsche Tischtennisspielerin und -funktionärin
- 1985: Marc Chagall, russisch-französischer Maler
- 1987: Maria Augusta von Trapp, US-amerikanische Sängerin
- 1989: Ruth Seydewitz, deutsche Journalistin und Schriftstellerin
- 1990: Kurt Scharf, deutscher evangelischer Bischof
- 1992: Nikolaos Platon, griechischer Archäologe, Ausgräber des minoischen Palastes auf Kreta
- 1994: Eugène Ionesco, französischer Dramatiker
- 1995: Hanns Joachim Friedrichs, deutscher TV-Moderator
- 1996: Hans Blumenberg, deutscher Philosoph
- 1999: Rolf Ludwig, deutscher Schauspieler
- 2003: Ludwig Elsbett, deutscher Motorenentwickler
- 2004: Albert Brülls, deutscher Fußballspieler
- 2004: Peter Ustinov, britischer Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller
- 2004: Robert Merle, französischer Schriftsteller und Romancier
- 2005: Hermann Lause, deutscher Schauspieler
- 2006: Caspar Weinberger, US-amerikanischer Politiker