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Brück - Wikipedia

Brück

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen finden sich unter Brück (Begriffsklärung).
Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Brück
Brück
Deutschlandkarte, Position von Brück hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Potsdam-Mittelmark
Amt: Brück
Koordinaten: Koordinaten: 52° 12′ N, 12° 46′ O52° 12′ N, 12° 46′ O
Höhe: 44 m ü. NN
Fläche: 85,71 km²
Einwohner: 4451 (1. Dez. 2002)
Bevölkerungsdichte: 52 Einwohner je km²
Postleitzahl: 14822
Vorwahl: 033844
Kfz-Kennzeichen: PM
Gemeindeschlüssel: 12 0 69 076
Stadtgliederung: 5 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Ernst-Thälmann-Straße 59
14822 Brück
Webpräsenz:
Bürgermeister: Karl-Heinz Borgmann

Brück ist eine Stadt im Zentrum des Landkreises Potsdam-Mittelmark in Brandenburg und Sitz des Amtes Brück.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie und Verkehr

Brück liegt an der B 246 zwischen Beelitz und Belzig und besitzt bei einer Längenausdehnung von neun Kilometern eine Breite von nur wenigen hundert Metern. Eingebettet zwischen Zauche und Hohem Fläming gehört Brück zu dem dünn besiedelten, vornehmlich landwirtschaftlich geprägten Gebiet, das sich am Ausgang des Baruther Urstromtals in den Belziger Landschaftswiesen fortsetzt. Nördlich von Brück liegt der Truppenübungsplatz Lehnin der Bundeswehr. Die Bahnstrecke Dessau-Potsdam führt durch das Gemeindegebiet. Die nahegelegene A 9 ist über den Anschluss Brück zu erreichen.

[Bearbeiten] Geschichte

Gregor Brück 1533 nach einem Gemälde Öl auf Holz 41x38 cm von Lucas Cranach d. Ä. im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg
Gregor Brück 1533 nach einem Gemälde Öl auf Holz 41x38 cm von Lucas Cranach d. Ä. im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg

Die Herkunft des Stadtnamens wird – nicht ganz gesichert – zumeist der Stadt Brügge zugeordnet und stammt somit aus der Zeit des Landesausbaus durch die ersten askanischen Markgrafen, die im Zuge ihrer geschickten Siedlungspolitik insbesondere auch Flamen in das Land riefen. Nach den Flamen wiederum und ihren Dörfern, den Vlämlingen, erhielt der gesamte Landstrich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts den Namen Fläming. Brück erhielt trotz seiner geringen Größe bereits zwischen 1360 und 1374 das Stadtrecht. Die Stadt wurde seit dem Mittelalter von zwei Toren begrenzt, dem Berliner und Belziger Tor. Heute stehen nur noch Reste des Berliner Tores. Im 13. Jahrhundert entstand die heute noch erkennbare Zwei-Straßen-Anger-Siedlung mit der Sankt-Lambertus-Kirche.

Postmeilensäule in Brück von 1730
Postmeilensäule in Brück von 1730

Brück blieb nicht lange unter brandenburgischer Hoheit, denn der Ort liegt in einem über Jahrhunderte umstrittenen Gebiet, dessen Besitz zwischen der Markgrafschaft Meißen, der Markgrafschaft Brandenburg und dem Erzbistum Magdeburg wechselte. Erst mit dem Wiener Kongress 1815 fiel Brück endgültig an Preußen. Bis zu diesem Zeitpunkt bildeten die Belziger Landschaftswiesen die Grenze zwischen dem Königreich Sachsen und der Mark Brandenburg und Brück die nordöstliche Grenzstadt. Eine Kursächsische Postmeilensäule steht noch heute als beredtes steinernes Zeugnis der sächsischen Vergangenheit in Brück. Die strategische Bedeutung Brücks ergab sich aus der Enge im sumpfigen Urstromtal, die schon früh als Übergang vom Belziger Vorfläming zur Zauche genutzt wurde. Handelswege und eine Heerstraße, die eine nicht mehr vorhandene Burg sicherte, führten hier entlang.

Die örtliche Postmeilensäule ist die nördlichste der sächsischen überhaupt. Sie wurde im Jahr 1730 vor dem Belziger Tor aufgestellt. Nach einigen Umsetzungen und Restauration steht sie heute in der historischen Altstadt in der Mittelreihe.

Der sächsische Kanzler der Reformationszeit und Weggefährte Martin Luthers, Gregor Brück, wurde um 1483 in Brück geboren.

Am 18. Februar 1912 fand beim Flug von Bork nach Brück mit einem Flugzeug von Hans Grade die erste Luftpostbeförderung durch den Piloten Hermann Pentz statt.

Die Nationale Volksarmee hatte bis 1990 das Flugabwehrraketenregiment 1 "Anton Fischer" in Brück stationiert. Ab 1991 war das Panzerbataillon 423 in Brück stationiert, bis es schließlich 2002 aufgelöst wurde.

[Bearbeiten] Ortsgliederung

Brück und Umgebung im Jahre 1903
Brück und Umgebung im Jahre 1903
Landwirtschaftlicher Betrieb in Baitz
Landwirtschaftlicher Betrieb in Baitz
Ehemaliges Büdnergut Nr. 27 in Gömnigk
Ehemaliges Büdnergut Nr. 27 in Gömnigk
Torhaus in Trebitz
Torhaus in Trebitz

Ortsteile sind sind die Dörfer Baitz und Neuendorf. Gemeindeteile sind Gömnigk, Trebitz, Stromtal und Brück-Ausbau. Das ehemalige Dorf Rottstock ist als südwestlicher Vorort vollständig in Brück aufgegangen.

[Bearbeiten] Baitz

Baitz in alten Schreibweisen auch Boghetiz, Boycz oder Batz wurde 1313 erstmals urkundlich unter den Namen Boghetiz erwähnt. Es ist ein Straßendorf mit etwa 200 Einwohnern. In Baitz befindet sich die Naturschutzstation des rund 4.500 Hektar umfassenden Schongebietes Belziger Landschaftsweisen. Die Station ist gleichzeitig Außenstelle der Staatlichen Vogelschutzwarte des Landes Brandenburg in Buckow und hat sich insbesondere dem Schutz der stark gefährdeten Großtrappe (Otis tarda) verschrieben. Die naturräumliche Einbindung des Ortes und die Erfordernisse des Naturschutzes bestimmen heute zu einem großen Teil das Wirtschaftsleben des Dorfes.

Hauptartikel: Baitz

[Bearbeiten] Gömnigk

Während Brück bereits außerhalb des Naturparks Hoher Fläming liegt, befindet sich das Straßendorf Gömnigk noch innerhalb des Großschutzgebietes kurz vor dem südöstlichen Rand des Naturschutzgebietes Belziger Landschaftswiesen am Fläminghauptfließ Plane. Der Fluss trieb in dem landwirtschaftlich geprägten Dorf zwei Wassermühlen an. Da einige mittelalterliche Geschichtsabschnitte Gömnigks, das 1251 erstmals erwähnt wurde, mit umfangreichem Quellenmaterial gut dokumentiert sind, lassen sich am Beispiel des Dorfes ländliche Entwicklungslinien in der Mark Brandenburg nachzeichnen. Dazu gehören Veränderungen in der ländlichen Sozialstruktur, die Auswirkung von Bränden auf die Fortschritte im Haus- und Hofbau und die Mühlengeschichte. Die Geschichte der Dorfschule enthält bewahrenswerte Aspekte zur Pädagogik im 19. und 20. Jahrhundert und zur finanziellen Ausstattung der Lehrer in dieser Zeit. Zudem verfügt Gömnigk über eine mittelalterliche Feldsteinkirche mit einem Fachwerk-Giebelturm.

Hauptartikel: Gömnigk

[Bearbeiten] Neuendorf

Das Straßendorf liegt an der Bundesstraße 246 und hat etwa 280 Einwohner. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus 1337. 1375 wurde der Ort als Nyendorf prope Brugge erwähnt. Der Grund für die Namensgebung ist nicht bekannt. Das Dorf war bis 1582 im Besitz der Ritterfamilie von Ziegesar. Ab 1582 Besitz der von Seelen. 1599 - 1690 von Bernewitz. Dann bis 1726 im Besitz des Berliner Bürger Barth. 1726 - 1733 Girschner. 1733 - 37 ein Ludwig aus Magdeburg, danach die Familie Schmidt. 1830/ 1836 die Familie Kaehne, in deren Besitz es bis 1872 blieb. Bis 1815 war Neuendorf für Preußen von großer Bedeutung, da er der letzte Posten in der Märkischen Zauche in Richtung Sachsen war. Sehenswert ist die verputzte Feldsteinkirche, die als Baudenkmal geschützt ist. In der Kirche befindet sich eine Glocke, die aus 1690 stammen soll. 1839 wurde der Turm aufgesetzt, 1890 erfolgte eine Renovierung.

Hauptartikel: Neuendorf

[Bearbeiten] Trebitz

Das Dorf mit etwa 250 Einwohnern gehört wie Baitz und Gömnigk zum Naturpark Hoher Fläming und liegt am südöstlichen Rand des Naturschutzgebietes Belziger Landschaftswiesen am Baruther Urstromtal. Der Kern des landwirtschaftlich geprägten Dorfes verläuft parallel zum Fläminghauptfließ Plane. Die älteste überlieferte schriftliche Erwähnung als villam trebegoz stammt aus dem Jahr 1251. Der Ortsname bedeutet Ort des Trebegost und ist nach einem slawischen Personennamen gebildet worden

Hauptartikel: Trebitz (Brück)

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Feldsteinkirche Gömnigk, wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhundert
Feldsteinkirche Gömnigk, wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhundert

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

  • Schützenfest
  • Erntefest
  • Kaltblutpferderennen "Titanen der Rennbahn"
  • Karneval
  • Weihnachtsmarkt
  • Osterfeuer
  • Brücker Weihnachtskalender.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

2002 eröffnete der ADAC südlich von Brück ein Fahrsicherheitszentrum. Mit 25 Hektar Gesamtfläche, 6 Kilometern Streckenlänge und 14 Fahrmodulen ist das Fahrsicherheitszentrum die größte und modernste Anlage dieser Art in Europa.

[Bearbeiten] Besonderheiten

In Brück betreibt die Deutsche Telekom AG einen Antennenmessplatz. Herausragendste Bauten dieses Messplatzes sind die beiden 1963 errichteten 54 Meter hohen Holztürme, die ohne Verwendung von Metallteilen hergestellt wurden. Sie dienen zur Aufnahme von auszumessenden Antennen.

Durch die metallfreie Konstruktion dieser Türme ist ein ungestörtes Ausmessen der Antennendiagramme möglich.

Ein dritter, 1958 errichteter Holzturm, der die Bezeichnung „Messturm I“ trug, wurde 1979 bei einem Brand zerstört.

Von 1965 bis 2000 existierte in Brück auch eine Kurzwellen-Versuchsantenne. Allerdings diente diese Antenne weniger dem Sendebetrieb, sondern eher dem Test der Witterungsbeständigkeit der Antennenmaterialien.

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Brück – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
commons:Hauptseite
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Commons: Belziger Landschaftswiesen – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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