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Moselstrecke - Wikipedia

Moselstrecke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Moselstrecke
Strecke der Moselstrecke
0,0 Koblenz Hbf
zur linken Rheinstrecke
2,9 Koblenz-Moselweiß
Mosel, Gülser Eisenbahnbrücke
4,3 Koblenz-Güls
8,1 Winningen (Mosel)
15,1 Kobern-Gondorf
16,9 Lehmen
20,8 Kattenes
23,7 Löf
26,7 Hatzenport
28,7 Burgen
30,8 Moselkern
33,6 Müden (Mosel)
36,8 Treis-Karden
39,5 Pommern (Mosel)
44,4 Klotten
47,7 Cochem (Mosel)
Kaiser-Wilhelm-Tunnel 4.205 m
53,5 Ediger-Eller
Mosel
Petersberg-Tunnel 367 m
55,0 Neef
59,2 Bullay (DB)
Mosel
rechtsseitige Moselbahn
Prinzenkopftunnel 459 m
Pündericher Hangviadukt
61,8 Pünderich
zur Moselwein-Bahn
Reilerhals-Tunnel 504 m
67,1 Bengel
Kinderbeuerner Tunnel 519 m
71,3 Ürzig (DB)
76,5 Wittlich Hbf
Maare-Mosel-Bahn nach Bernkastel-Kues
Maare-Mosel-Bahn nach Wittlich Stadt
84,4 Salmrohr
Salmtal
88,5 Sehlem (Kr Wittlich)
92,3 Hetzerath
95,6 Föhren
99,6 Schweich (DB)
Meulenwald-Tunnel 791 m
102,4 Trier-Quint
zur Eifelbahn
Trier-Ehrang Ort
105,4 Trier-Ehrang
107,9 Trier-Pfalzel
Mosel
111,6 Trier Hbf

Als Moselstrecke wird die von der Deutschen Bahn betriebene und überwiegend links der Mosel gelegene Verbindung von Koblenz nach Trier bezeichnet - oft auch „Moselbahn links der Mosel“ genannt. Die Moselbahn oder Moseltalbahn ist dagegen eine in den 1960er Jahren stillgelegte, rechts der Mosel gelegene Kleinbahnstrecke von Bullay nach Trier.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entwicklung

Karte der Bahnanlagen im Großraum Koblenz, Einmündung der Moselbahn in die linke Rheinstrecke
Karte der Bahnanlagen im Großraum Koblenz, Einmündung der Moselbahn in die linke Rheinstrecke
Erinnerungstafel an die Elektrifizierung im Hauptbahnhof Trier
Erinnerungstafel an die Elektrifizierung im Hauptbahnhof Trier
Karte der Situation am Cochemer Krampen
Karte der Situation am Cochemer Krampen
Cochemer Einfahrt in den Kaiser-Wilhelm-Tunnel, zu erkennen sind die Reste der Lüftungsanlage
Cochemer Einfahrt in den Kaiser-Wilhelm-Tunnel, zu erkennen sind die Reste der Lüftungsanlage
Bahnhof Cochem
Bahnhof Cochem
Prinzenkopftunnel (Einfahrt West)
Prinzenkopftunnel (Einfahrt West)
Hangviadukt bei Pünderich
Hangviadukt bei Pünderich
Letzte Moselquerung über die Gülser Eisenbahnbrücke
Letzte Moselquerung über die Gülser Eisenbahnbrücke

Die Bahnstrecke von Koblenz nach Trier wurde von 1875 bis 1879 erbaut. Sie stand im Zusammenhang mit dem Bau der strategischenKanonenbahn“ von Berlin nach Metz im heutigen Frankreich. Betrieben wurde sie von der jeweiligen Staatsbahn: zunächst von den Preußische Staatseisenbahnen, dann von den Nachfolgeorganisationen Deutsche Reichsbahn, Deutsche Bundesbahn und heute von der Deutschen Bahn AG. Die Strecke wurde 1973 elektrifiziert, woran eine Tafel am Trierer Hauptbahnhof erinnert. Eine in den 1950er Jahren angedachte Elektrifizierung mit dem französischen Industriestromsystem (25 kV, 50 Hz) unterblieb mit der Saareingliederung. Dafür wurde zwischen Frankreich und Deutschland die Kanalisierung der Mosel beschlossen. Die der unteren Saar folgte erst in den 1980er Jahren.

Bedeutendstes Bauwerk an der Strecke ist der Kaiser-Wilhelm-Tunnel zwischen Cochem und Ediger-Eller, der den Umweg durch den Cochemer Krampen verkürzt. Das Bauwerk war mit 4203 Meter Länge lange Zeit der längste Eisenbahntunnel in Deutschland. Während des bis in die siebziger Jahre währenden Dampflokbetriebes bereitete der Tunnel immer wieder große Probleme mit der Beseitigung der im Tunnel verbliebenen Rauchgase, die je nach Witterungslage überhaupt nicht abzogen und einen „Pfropfen“ aus Rauch bildeten, der vor allem das Personal auf den Lokomotiven gefährdete. Erst der Einbau einer Ventilatoranlage sowie eines 230 Meter tiefen Kamines vom Tunnel an die Erdoberfläche konnte die Gefahr beseitigen. Nach der Elektrifizierung der Moselbahn wurde die Lüftungsanlage entbehrlich und wurde daher stillgelegt.

Eine weitere technische Besonderheit der Strecke ist die doppelstöckige Brücke bei Bullay, die gleichermaßen von der Eisenbahn und vom Straßenverkehr genutzt werden kann. Bei Pünderich befindet sich dann noch mit 786 Meter Länge der längste Hangviadukt Deutschlands. Von Bullay geht eine Nebenstrecke über Reil und Kövenig bis Traben-Trarbach.

Die Moselstrecke quert über die Gülser Eisenbahnbrücke das letzte Mal die Mosel und endet in Koblenz mit der Einmündung in die linke Rheinstrecke kurz vor dem Koblenzer Hauptbahnhof.

[Bearbeiten] Planung Strategische Erweiterungen

Ab 1916 wurde zur Umgehung des Kaiser-Wilhelm-Tunnels der Moselstrecke und zur Erschließung des Cochemer Krampens an einer Verlängerung der rechtseitigen Strecke bis nach Koblenz gearbeitet. Der Neubau wurde auf Grund der Forderungen des deutschen Militärs als Strategische Bahn ausgeführt und sollte bei Neef wieder in die „linksseitige“ Moselbahn eingebunden werden, welche dort auf wenigen Kilometern auch rechtsseitig verläuft. Die Bedingungen des Vertrags von Versailles verhinderten dann aber ab 1923 die Fertigstellung des Bauwerks, so dass die Trasse als Investitionsruine auch heute noch in der Landschaft zu erkennen ist. Aufwendigstes Bauwerk der Strecke war der bereits fertiggestellte Tunnel zwischen Treis und Bruttig mit einer Länge von 2650 Metern, dessen Portale 1945 gesprengt wurden. Der nie genutzte Bahndamm verläuft auch heute noch fast durch den gesamten Ortsteil Bruttig der Doppelgemeinde Bruttig-Fankel. Außerdem sind in Treis-Karden, Ortsteil Treis, noch ein längeres Stück des alten Bahndamms zwischen einem Baumarkt und dem ehemaligen Tunneleingang gegenüber Pommern zu sehen. Der Tunneleingang Treis war mit einem großen Betonbunker gesichert, der in den Jahren um 1970 gesprengt wurde.

Während des Zweiten Weltkrieges wurden im Tunnel diverse Rüstungsgüter produziert; in Bruttig existierte zu diesem Zweck ein KZ-Außenlager. Heute ist noch eine alte Baracke des Lagers übrig, außerdem zeugen alte Kreuze auf dem Friedhof von der bewegten Vergangenheit.

[Bearbeiten] Umgehungspläne Trier

Eine weitere Planung (schon vor dem Ersten Weltkrieg) sah vor, durch zwei weitere Gleise für die Moselstrecke einen besseren Anschluss der Saarindustrie ins Reichsgebiet zu schaffen. Trier und Ehrang sollten für den Güterverkehr umgangen werden.

1917 begannen die Bauarbeiten für einen ca. 600 Meter langen massiven Viadukt in Betonbauweise mit Natursteinverblendung direkt am nördlichen Moselufer bei Quint. Bei Schweich sollte die Umgehungsbahn dann wieder in die bestehende Trasse einmünden. Erst Anfang der 1920er Jahre wurde das die Landschaft dominierende Bauwerk fertiggestellt. Die Eisenbahnstrecke wurde allerdings nie realisiert. Der Viadukt existierte bis 1979. Sein Abrissmaterial wurde zum Straßenbau der erweiterten Bundesstraße 53 verwendet.

[Bearbeiten] Aktuelle Planungen

Der Bundesverkehrswegeplan (BVWP) sieht die Ertüchtigung der Strecke Luxemburg-Trier-Koblenz-Mainz für den Einsatz von Neigetechnik-Fahrzeugen vor.

Durch die mögliche, höhere Reisegeschwindigkeit von Neigetechnikzügen, vor allem in den vielen Kurven der Moselstrecke, können dann kürzere Fahrzeiten erreicht werden. Die Entwurfsgeschwindigkeit für Neigetechnikzüge ist bei 160 km/h angesetzt.

Da keine Neubaustrecken vorgesehen sind, ist für das Projekt kein Raumordnungsverfahren notwendig.

Im Bundeverkehrswegeplan ist das Projekt unter "vordringlicher Bedarf" eingestuft und das Planfeststellungsverfahren bzw. der Baubeginn dürfte noch in dieser Dekade in Angriff genommen werden.

[Bearbeiten] Verkehr

Die Strecke hat heute trotz ihrer militärischen Abstammung eine herausragende wirtschaftliche Bedeutung für die Region einschließlich Frankreichs und des Großherzogtums Luxemburg. Sie wird genauso von Güterzügen befahren wie auch von den Regionalzügen (RegionalBahn und RegionalExpress). Es gelten die Tarife der Verkehrsverbünde Verkehrsverbund Rhein-Mosel und Verkehrsverbund Region Trier sowie der Haustarif der Deutschen Bahn AG.

Um Verwechslungen mit der privaten Moselbahn zu vermeiden, tragen einige Bahnhöfe an der linksseitigen Strecke heute noch die damals zur Unterscheidung eingeführten Namen mit dem Zusatz „DB“ für „Deutsche (Bundes-)Bahn“, z.B. „Schweich (DB)“ oder „Bullay (DB)“, wenn es für denselben Ort auch einen Bahnhof auf der rechtsseitigen Strecke gab.

Neben den dem starken Güterverkehr mit schweren Erzzügen von den Nordseehäfen zur Dillinger Hütte und den anderen saarländischen Hüttenwerken dominierte in den früheren Jahre auch der Kohlenabtransport von den Saargruben. Heute verkehren neben den schweren Erzzügen normale Cargozüge des Kombiverkehrs.

[Bearbeiten] Fernverkehr

Neben den Personenzügen des Nahverkehrs verfügte die Strecke auch über D-Zugverkehre. Die von Saarbrücken kommenden Züge fuhren entweder ab Trier über die Eifelbahn via Gerolstein oder die Moselstrecke via Koblenz nach Köln. Bis zur Elektrifizierung verteilten sich die D-Züge ziemlich ausgeglichen auf beide Routen. Erst danach zeigt sich eine deutliche Bevorzugung der Moselstrecke.

Obwohl ab 1971 immer wieder die Einbeziehung von Saar- und Moselstrecke in das InterCity-Netz gefordert wurde, gab es ab 1973 nur eine (City-D-Zug)-Linie (DC) mit drei Zugpaaren von Saarbrücken über Koblenz und Köln nach Düsseldorf. Diese Züge wurden 1978 eingestellt. IC-Komfort, jedoch ohne Speisewagen, aber mit Zugansagen bot in den 1980er Jahren der D 802/803 (Saarbrücken-Trier-Koblenz-Köln-Düsseldorf), der aus IC-Wagen der zweiten Klasse und ersten Klasse gebildet war.

Mit der Herausbildung des InterRegio-Netzes ab 1988 wurde die Moselstrecke in dieses Zugsystem eingebunden. Ab 1991 gab es mit der Linie Saarbrücken-Koblenz-Köln-Münster-Bremen-Cuxhaven, zum Teil aber bis Greifswald) D-Züge im Zwei-Stunden-Takt. Ergänzt wurden diese Züge durch Eilzüge zwischen Koblenz und Saarbrücken zum Stundentakt. Erst ab 1994 mit der vollständigen Umstellung des Wagenmaterials auf neue IR-Wagen wurden die D-Züge in InterRegios umgewandelt. Im Dezember 2002 wurden alle InterRegio-Züge ab Trier von und nach Luxemburg geführt und zunächst in „IC“ umbenannt; später wurden auch IC-Wagen eingesetzt. Neu seit Dezember 2005 ist ein ICE von Trier nach Berlin und zurück in Tagesrandlage.

[Bearbeiten] Nahverkehr

Schon immer spielte auch der Nahverkehr auf der Moselstrecke eine große Rolle. Mit Verdichter-Eilzügen Koblenz-Saarbrücken wurde ein im überregionalen Verkehr im Stundentakt seit 1985 gefahren. Dem folgte ab 1991 ein Stundentakt, der ab Sommer 2000 zwischen Wittlich und Trier als „Mosel-S-Bahn“ teilweise auf 30-Minuten-Takt verdichtet wurde. Dies sind RB-Linie 81 Koblenz Hbf - Cochem (Mosel) - Bullay - Wittlich - Trier und Linie RB 82 Wittlich - Trier - Wehr (Mosel) - Perl. Beide Linien fahren heute mit S-Bahn-ähnlichen Triebwagen der Baureihen 425 und 426. Die RE-Züge Koblenz - Saarbrücken werden aus Doppelstockwagen gebildet.

Am 13. September 2006 hat der „Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord“ die Erbringung der SPNV-Leistung auf der Strecke Koblenz - Trier - Perl für den Zeitraum vom 13. Dezember 2009 bis zum 14. Dezember 2024 ausgeschrieben.

[Bearbeiten] Fahrzeuge

Auf der Moselstrecke kamen immer die zeittypischen Lokomotiven zum Einsatz. Zuerst preußische Baureihen darunter die preußische P 8, die ebenfalls preußische T 18, spätere Baureihen 38 und 78. Im Schnellzugverkehr waren es die 39 und 01. Im Güterverkehr kamen alle preußischen Güterzuglokomotiven zum Einsatz, in der Zeit der Reichsbahn zudem die schwere 44. Bei diesen Loktypen blieb es auch nach dem Zweiten Weltkrieg. Hinzu kam aber im Nahverkehr die Baureihe 23. Aber auch Lokomotiven der Baureihe 50 bestimmten nach dem Krieg das Bild.

Bei der einsetzenden „Verdieselung“ der Strecke waren Loks wie V 100 und V160 die üblichen Traktionsmittel, ab 1964 gab es zudem Triebwageneinsätze mit Fahrzeugen des Typs VT 24.

Mit der Elektrifizierung kamen E-Loks der Baureihen 110 im D-Zugverkehr, 140 und 151 im Güter- und Montanverkehr sowie die 141 im Nahverkehr vor Silberling-Wendezügen, später als Citybahnwagen in grüner Regiolackierung zum Einsatz. Häufig wurden aber die Schnell- und Eilzüge auf der Moselstrecke mit Mehrsystemlokomotiven der Baureihe 181.2 bespannt. Im Jahr 2001 wechselten die 141-bespannten Züge auf die neuen Triebwagen 425 und 426 über. Vor den Eilzügen nach Koblenz dominiert inzwischen die aus der DDR stammende E-Lok der Reihe 143 vor Doppelstockzügen.

Die Güterzüge werden neben der 151 vor schweren Erzzügen in Doppeltraktion nun oft von Lokomotiven der Baureihe 185 bespannt. Hinzu kommen in jüngster Zeit SNCF-Lokomotiven der Alstom Prima-Baureihe

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