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Aschersleben - Wikipedia

Aschersleben

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Kreisstadt Aschersleben in Sachsen-Anhalt. Ein Ortsteil der Gemeinde Ferdinandshof in Vorpommern trägt ebenfalls den Namen Aschersleben.
Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Aschersleben
Aschersleben
Deutschlandkarte, Position von Aschersleben hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Aschersleben-Staßfurt
Verwaltungsge-
meinschaft
:
Aschersleben/Land
Koordinaten: Koordinaten: 51° 45′ N, 11° 28′ O51° 45′ N, 11° 28′ O
Höhe: 114 m ü. NN
Fläche: 85,81 km²
Einwohner: 25.932 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 302 Einwohner je km²
Postleitzahl: 06449
Vorwahl: 03473
Kfz-Kennzeichen: ASL
Gemeindeschlüssel: 15 3 52 002
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
06449 Aschersleben
Webpräsenz:
Oberbürgermeister: Andreas Michelmann (WIDAB)
Bahnhof Aschersleben, 1926
Bahnhof Aschersleben, 1926
Bahnhof Aschersleben, 2004
Bahnhof Aschersleben, 2004
Blick über Aschersleben auf die Stephanikirche, 2004
Blick über Aschersleben auf die Stephanikirche, 2004
Blick über Aschersleben auf das Stephaneum und das Krankenhaus, 2004
Blick über Aschersleben auf das Stephaneum und das Krankenhaus, 2004
Rathaus, 2004
Rathaus, 2004

Aschersleben ist eine mitteldeutsche Kreisstadt im Landkreis Aschersleben-Staßfurt in Sachsen-Anhalt. Es ist die älteste Stadt in Sachsen-Anhalt mit dem längsten noch erhaltenen Befestigungsring (Stadtmauer), welcher heutzutage als Promenadenring zum Spazierengehen einlädt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Aschersleben liegt zwischen dem Harz und der Magdeburger Börde, etwa eine Autostunde südwestlich von Magdeburg. Eine Nachbarstadt ist Quedlinburg. Aufgrund der geografischen Lage wird Aschersleben auch als das 'Tor zum Harz' bezeichnet.

Seit März 2004 ist die Gemeinde Winningen Ortsteil der Stadt Aschersleben. Am 1. Januar 2005 wurde Gemeinde Klein Schierstedt eingemeindet, am 24. Februar 2006 die Gemeinde Wilsleben.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Die benachbarten Gemeinden sind im Uhrzeigersinn im Norden beginnend:

[Bearbeiten] Geschichte

753 wurde Aschersleben als Ascegereslebe im Codex Eberhardi erstmals erwähnt. Die Quelle war eine Schenkung des Madalwin, der seine Besitzung in Aschersleben „samt den Hörigen“ dem Heiligen Bonifatius (Kloster Fulda) überträgt.

[Bearbeiten] Zeit der Askanier

Im 11. Jahrhundert geht die Stadt in den Besitz des Geschlechtes der Askanier über, deren Name von der latinisierten Form der Stadt Aschersleben herrührt. 1120 fand der Bau der Askanierburg statt. Erwähnenswert ist die Erschlagung Udos von Freckleben 1130 durch die Mannen Albrechts des Bären während einer Fehde. 1170 stirbt Albrecht der Bär. Sein Sohn Bernhard begründet im 12. Jahrhundert die Grafschaft Aschersleben; die Stadt wird als Grafschaftssitz Verwaltungs- sowie Gerichtsort.

  • 1250 wurde das Marienkloster gegründet.
  • 1309 wird der Graue Hof (Stadthof der Zisterzienser = graue Mönche) erstmalig urkundlich erwähnt.

[Bearbeiten] Mittelalter

  • 1325 erfolgte die erste Erwähnung der Lateinschule von Aschersleben (heute Stephaneum).
  • 1326 schließt sich die Stadt mit Halberstadt und Quedlinburg zu einem Dreistädtebund zusammen.
  • 1380 wurde der Bau des Johannisturms begonnen.
  • 1406 begann der Bau der Stephanikirche (bis 1507).
  • 1415 trat zum ersten Mal die Pest in Aschersleben auf.
  • 1426 trat Aschersleben der Hanse bei (Mitgliedschaft bis 1518).
  • 14401470 wurden große Teile der Stadtbefestigung/Stadtmauer errichtet. Hierfür fand vor allem auch Baumaterial der alten Stadtburg Wiederverwendung.

[Bearbeiten] Frühe Neuzeit

  • 1528 und 1566 kam es zu einer erneuten Pestepedemie. Die Opferzahl für 1566 belief sich bei etwa 1.400 Stadtbürgern. Die Krankheit grassierte nochmals 1625. An die 2.800 Menschen fielen ihr zum Opfer.
  • 1644 erfolgte die Verstärkung der Stadtbefestigung sowie die Bewässerung der Stadtgräben. Wie in vielen deutschen Städten kam es auch in Aschersleben während des Dreißigjährigen Krieges zu Plünderungen.

[Bearbeiten] Neuzeit

[Bearbeiten] Aschersleben im Zweiten Weltkrieg

In der Nähe befand sich von Juli 1944 bis April 1945 eine Außenstelle des KZ Buchenwald. Nachdem die Ernst Heinkel Flugzeugwerke in Oranienburg die Produktion der Bomberflugzeuge vom Typ He 117 eingestellt hatte, überstellte die SS die Häftlinge, die dort zur Zwangsarbeit eingesetzt waren, aus dem KZ Sachsenhausen nach Aschersleben. Bei der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG leisteten ca. 450 Männer sowie 500 Frauen - zum überwiegenden Teil Jüdinnen - im Rahmen des Jägerprogramms Zwangsarbeit. Sie stellten in den Hallen IV und V Flugzeugrümpfe her, waren in der Zuschneiderei, der Zurichterei und im Teilebau beschäftigt.


[Bearbeiten] Aschersleben nach dem zweiten Weltkrieg

  • 2003 feierte Aschersleben sein 1250-jähriges Bestehen.
  • 2004 trug die Stadt den 8. Sachsen-Anhalt-Tag aus. Ursprünglich sollte dieser Sachsen-Anhalt-Tag bereits gemeinsam mit dem 1250-jährigen Jubiläum 2003 gefeiert werden, Aschersleben verzichtete aber zu Gunsten der Stadt Burg (bei Magdeburg), die ihren Sachsen-Anhalt-Tag 2002 wegen eines großen Hochwassers nicht veranstalten konnte, auf die Ausrichtung.

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

  • Park- und Lichterfest immer am ersten Septemberwochenende.
  • Seit 2006 Weinachtsmarkt vom ersten Advent bis zum zweiten Weinachtsfeiertag.

[Bearbeiten] Politik

Ortsbürgermeister:

Zeit Ortsteil OrtsBM
ab 2004 Winningen Werner Horenburg(CDU)
ab 2004 Klein Schierstedt Klaus-Jürgen Herrmann
ab 2001 Wilsleben Holger Behrens

Oberbürgermeister:

Zeit OB
1990-1994 Siegrid Tabbert (CDU)
1994-2001 Andreas Michelmann (WIDAB)
ab 2001 Andreas Michelmann (WIDAB)

Landtagsabgeordnete:

Wahlperiode Zeit Direktmandat Landesliste
1. Wahlperiode 1990-1994 Detlef Gürth (CDU) Bärbel Ballhorn (SPD, dann DSU, dann Deutsche Steuerzahlerpartei)
2. Wahlperiode 1994-1998 Detlef Gürth (CDU) keine
3. Wahlperiode 1998-2002 Dr. Wolfgang Eichler (SPD) Detlef Gürth (CDU)
4. Wahlperiode 2002-2006 Detlef Gürth (CDU) Bernward Rothe (SPD), 2005-2006 Hartmut Koblischke (PDS)
5. Wahlperiode ab 2006 Detlef Gürth (CDU) Bernward Rothe (SPD)

Bundestagsabgeordnete:

1990-2002 Wahlkreis 290 (Bernburg, Aschersleben, Quedlinburg);

ab 2002 Wahlkreis 70 (Börde) bestehend aus den Landkreisen Aschersleben-Staßfurt, Schönebeck und Bördekreis

Wahlperiode Zeit Direktmandat Landesliste
12. Wahlperiode 1990-1994 Reiner Krziskewitz (CDU) Dr. Eberhard Brecht (SPD)
13. Wahlperiode 1994-1998 Reiner Krziskewitz (CDU) Dr. Eberhard Brecht (SPD) Dr. Heidi Knake-Werner (PDS)
14. Wahlperiode 1998-2002 Dr. Eberhard Brecht (SPD, bis 30. Juni 2001, danach Bürgermeister von Quedlinburg) Dr. Heidi Knake-Werner (PDS, bis 17. Februar 2002, danach Sozialsenatorin in Berlin); Gudrun Serowicki (FDP, 3. Juni 2002-22. September 2002, eingetreten für Cornelia Pieper)
15. Wahlperiode 2002-2005 Ulrich Kasparick (SPD) Hartmut Büttner (CDU)
16. Wahlperiode ab 2005 Ulrich Kasparick (SPD) Elke Reinke (WASG über Liste der Linkspartei.PDS); Jens Ackermann (FDP)


[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung: „In Rot eine silberne gezinnte Burg mit zwei gezinnten spitzbedachten beknäuften Türmen, das offene rundbogige Tor schrägrechts mit einem schwarzsilbern geschachten Schild belegt. Hinter der Toröffnung eine sich über den Türmen ausbreitende bewurzelte grüne Eiche mit silbernen Eicheln, in den Zweigen drei schwarze Vögel, der vordere links, die beiden anderen rechts gewendet.“

[Bearbeiten] Wirtschaft

Die Stadt Aschersleben hatte schon seit dem Mittelalter über ihre Stadtgrenzen hinweg wirtschaftliche Bedeutung. Aus Reparaturwerkstätten für landwirtschaftliche Maschinen entwickelte sich in den letzten 150 Jahren eine große Werkzeugmaschinenfabrik, die über Jahrzehnte der Garant wirtschaftlicher Stärke war.

Das Bild heute ist geprägt von klein- und mittelständischen Unternehmen. Die Großbetriebe sind, wenn überhaupt, nur noch in Teilen vorhanden.

Die größten gewerblichen Arbeitgeber der Stadt sind heute in den Branchen Förder- und Antriebstechnik, Rohrleitungs- und Behälterbau, Werkzeugmaschinen, Fahrzeugbau sowie der Herstellung von Vlies und Verbundstoffen tätig. Darüber hinaus ist Aschersleben bekannt für die Verarbeitung von Gewürzen (insbesondere Majoran).

[Bearbeiten] Infrastruktur

Der Bahnhof Aschersleben ist ein wichtiger regionaler Eisenbahnknotenpunkt. Anfang des 2000er Jahrzehnts wurde er deswegen umfangreichen Umbaumaßnahmen unterzogen. Er liegt an der DB-Stecke Hannover - Halle (Saale) und verbindet diese mit den Nahverkehrsstrecken DessauKöthenBernburg – Aschersleben sowie MagdeburgStaßfurtGüsten - Aschersleben. Der Betrieb auf der Verbindung über Frose und Ermsleben nach Quedlinburg wurde inzwischen eingestellt bzw. Abschnitte der Strecke an die Selketalbahn verkauft.

Am Stadtrand befindet sich der Flugplatz Aschersleben und nicht weit entfernt liegt der Flugplatz Cochstedt, für den momentan (Stand April 2006) neue Nutzungsmöglichkeiten gesucht werden.

In Aschersleben kreuzen sich drei Bundesstraßen (B6, B180, B185), welche innerstädtisch im Bereich der Geschwister – Scholl – Straße deckungsgleich verlaufen. In der Vergangenheit führte dies, vorrangig während des Berufsverkehrs, zu erheblichen verkehrstechnischen Problemen. Inzwischen besitzt Aschersleben eine partielle nordseitige Umgehungsstrasse. Diese ist Teil der als Nordharz – Autobahn bekannten Bundessstrasse B6n.

Zudem besitzt Aschersleben etwa 15 (Auto-) Minuten entfernt in südlicher und östlicher Richtung Anschlüsse an die Autobahn A14.

Die verkehrstechnischen Anschlussmöglichkeiten sind für Aschersleben von imminent wichtiger Bedeutung. Einmal bringt es Touristen in die Stadt, andererseits auch Studenten und Schüler der für Sachsen-Anhalt zentral gelegenen Fachhochschule der Polizei des Bundeslandes. Zudem wurde 2002 in Aschersleben das Sport- und Kulturzentrum Ballhaus eröffnet, in dem neben Unterhaltungsshows auch teils internationale Boxwettkämpfe veranstaltet werden.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Der Johannisturm 2005
Der Johannisturm 2005
Das Rondell, 2004
Das Rondell, 2004

[Bearbeiten] Partnerstädte

[Bearbeiten] Schulen und andere Bildungseinrichtungen

Stephaneum Haus I im Sommer, 2004
Stephaneum Haus I im Sommer, 2004
  • Grundschule „Luisenschule“
  • Grundschule „Pfeilergraben“
  • Grundschule „Staßfurter Höhe“
  • Grundschule „Froser Straße“
  • Freie Montessori-Grundschule
  • Christliche Grundschule - Evangelische Bekenntnisschule (Freier Träger)
  • Ganztagsschule „Albert Schweitzer“
  • Sekundarschule „Burgschule“
  • Sekundarschule „Lübenschule“
  • Europaschule Gymnasium und Ganztagsschule „Stephaneum“
  • Gymnasium „Ascaneum“
  • Bildungszentrum des Einzelhandels Sachsen-Anhalt
  • combi Schulungszentrum-Computer&Bildung GbR
  • IWK Aschersleben (Institut für Weiterbildung in der Kranken- und Altenpflege gGmbH)
  • GfM Gesellschaft für Mikroelektronik GmbH & Co.KG
  • Kreisvolkshochschule Aschersleben-Staßfurt
  • VHS Bildungswerk in Sachsen-Anhalt GmbH
  • Handwerker-Bildungs-Zentrum Aschersleben
  • Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen (zwei Teilinstitute)
  • Fachhochschule der Polizei Sachsen-Anhalt
  • Lernbehindertenschule „Pestalozzi“
  • Kastanienschule
  • BBRZ.e.V. Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum e.V.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Ehrenbürger

  • M. von Tadden, Rittmeister im 10. Husarenregiment (13. April .1836)
  • Adolph Wölfing, Pfarrer der katholischen Gemeinde (Januar 1843)
  • Kleineke, Wachtmeister im 10. Husarenregiment (1846)
  • Buchheister, Wachtmeister im 10. Husarenregiment (1846)
  • Wilhelm Wieprecht, Kgl. Generalmusikmeister (15. August 1862)
  • Graf Hugo Sholto Douglas, Mitglied des preußischen Landtages (25. April 1890)
  • Hans Christian Bestehorn, Königlicher Geheimer Kommerzienrat (26. November 1901)
  • Richard Bestehorn, Königlicher Kommerzienrat (1. April 1911)
  • Otto Bestehorn, Königlicher Kommerzienrat (1. April 1911)
  • Paul von Beneckendorf und von Hindenburg, Chef des Generalstabes des Heeres (26. Oktober 1917)
  • Paul Michaelis, Oberbürgermeister bis 1912 (2. Oktober 1929)
  • Am 4. April 1933 wurde Adolf Hitler zum Ehrenbürger der Stadt ernannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte sich die DDR nicht als Rechtsnachfolger des nationalsozialistischen Staates verstanden und daher die Ehrenbürgerschaft ignoriert. Erst 2006 wurde diese dann vom Stadtrat formal aufgehoben. [1]
  • Prof. Dr. Dr. Walter Friedrich, Mediziner (1952)
  • Dr. Wilhelm Feit, Chemiker (1952)
  • Prof. Walter Buhe, Heimatmaler (1957)
  • Harlan W. Newell, Major der US-Army (1992)

[Bearbeiten] Sonstige mit der Stadt verbundene Personen

Nicht in Aschersleben geboren, aber auf andere Weise verbunden:

[Bearbeiten] Literatur

  • Augenzeugenberichte: Die Teilnahme des Besatzungs-Bataillons Aschersleben - 2. Magdeburgischen Landwehr-Regiments Nr. 27 - an dem achttägigen Feldzuge gegen das Hannöversche Armee-Korps im Juni 1866, Schlacht bei Langensalza 1866 - Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, Reprint 1866/2001, ISBN 3-934748-74-0
  • Frank Thieß: Das Tor zur Welt, 1926, beschreibt das Leben von Gymnasiasten in Aschersleben, interessant sind in diesem Werk die detaillierten Ortsangaben, Aschersleben heißt im Buch Annenstedt, aber die Straßennamen sind original

[Bearbeiten] Weblinks

wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Aschersleben – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. http://www.n-tv.de/664683.html

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