Hochsprung
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Hochsprung ist eine Disziplin in der Leichtathletik, bei der ein Athlet oder eine Athletin versucht, beim Sprung über eine Latte die größtmögliche Höhe zu erzielen. Die Latte ist vier Meter lang und so auf zwei Ständern gelagert, dass sie bei leichter Berührung herunterfällt. Im Wettkampf wird die Höhe in festgelegten Stufen gesteigert, bis kein Teilnehmer mehr die aufgelegte Höhe überspringt. Der Springer hat für jede Höhe drei Versuche. Bei gleicher Höhe mehrerer Wettkämpfer gewinnt derjenige mit der geringeren Zahl von Fehlversuchen bei der letzten übersprungenen Höhe. Ist auch diese gleich, so gewinnt derjenige, der im gesamten Wettkampf weniger Fehlversuche aufweist. Falls zwei oder mehrere Springer gleiche Fehlversuchanzahl haben, wird ein Stechen abgehalten. Wobei zuerst die nicht gesprungene Höhe zum 4. mal aufgelegt wird. Wenn dies immernoch keinen Sieger hervorbringt, wird die Latte etwas abgesenkt und jeder Springer hat einen weiteren Versuch. Falls beide Springer die Höhe schaffen wird die Latte wieder etwas höher gelegt. Die verbleibenden Teilnehmer springen solange im Ko-System, bis ein Sieger feststeht.
Im Laufe der Zeit wurde die Sprungtechnik immer wieder verändert, so dass sich inzwischen wesentlich größere Höhen als die eigene Körpergröße überspringen lassen. Die besten Männer erreichen ca. 2,40 Meter (Weltrekord: 2,45 m), die besten Frauen ca. 2,05 Meter (Weltrekord: 2,09 m).
Der Hochsprung ist seit 1896 olympische Disziplin für Männer und seit 1928 für Frauen.
1900 bis 1908 wurde bei Olympischen Spielen auch ein Wettbewerb im Hochsprung aus dem Stand durchgeführt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
Hochsprung war noch keine Disziplin der Olympischen Spielen der Antike, ist jedoch als Wettkampf der Kelten überliefert. In England gab es ab Mitte des 19. Jahrhunderts Hochsprung-Wettkämpfe. Frauen-Wettbewerbe wurden zuerst 1895 in den USA ausgetragen. Bei Olympischen Spielen steht der Hochsprung für Männer seit den ersten Spielen, 1896, im Programm, für Frauen seit 1928 (den ersten Spielen mit Frauenbeteiligung).
Bereits 1865 wurden bei Wettkämpfen in England die bis in die Gegenwart gültigen Regeln formuliert, nach denen je aufgelegter Höhe drei Versuche erlaubt sind, nach Fehlversuch keine geringere Höhe probiert werden darf und mit einem Fuß abgesprungen werden muss.
Seit 1925 müssen sich die Auflageflächen für die Latte gegenüberstehen, so dass ein bloßes Berühren schon zum Reißen führt. Bis 1936 war vorgeschrieben, dass als erstes Körperteil die Füße die Latte überqueren müssen.
[Bearbeiten] Meilensteine
- Männer
- Erster von der IAAF offiziell anerkannter Weltrekord: 2,00 Meter, George Horine (USA), 18. Mai 1912, Palo Alto
- Erster über sechs Fuß (1,828 Meter): Marshall Brooks (GBR), 1876
- Erster über 2 Meter: 2,00 m, George Horine (USA), 1912
- Erster über 2,05 Meter: 2,06 m, Walter Marty (USA), 28. April 1934, Palo Alto
- Erster über 2,10 Meter: 2,11 m, Lester Steers (USA), 17. Juni 1941 Los Angeles
- Erster über 2,20 Meter: 2,20 m, John Thomas (USA), 1960
- Erster über 2,30 Meter: Dwight Stones (USA), 1973
- Erster über 2,40 Meter: Rudolf Powarnizin, 1985
- Frauen
- Erste über 1,70 Meter: Fanny Blankers-Koen (HOL), 1943 (Sprunghöhe 1,71 m)
- Erste über 1,80 Meter: Iolanda Balas (ROM), 1958
- Erste über 1,90 Meter: Iolanda Balas (ROM), 1961
- Erste über 2 Meter: Rosemarie Ackermann (GDR), 1977
- Erste über 2,05 Meter: Tamara Bykowa (URS), 1984
Den größten Unterschied zwischen Körper- und Sprunghöhe – 59 Zentimeter – erzielte Franklin Jacobs (USA): Bei einer Größe von 1,73 Metern übersprang er 1978 die Höhe von 2,32 Metern. Dies wurde 2005 auch von Stefan Holm erreicht, der bei 1,81 m Körpergrösse 2,40 Meter übersprang. Bei den Frauen hält die Bestmarke von 32 Zentimetern die Griechin Niki Bakoyanni, die 1996 bei 1,71 Metern Größe 2,03 Meter übersprang.
[Bearbeiten] Erfolgreichste Sportler
- Zweifache Olympiasieger wurden Iolanda Balas (ROM), 1960 und 1964 sowie Ulrike Meyfarth (FRG), 1972 und 1984
- Einmal Gold und zweimal Silber bei Olympischen Spielen gewann Sara Simeoni (ITA), 1980 Gold, 1976 und 1984 Silber.
- Je einmal Gold und Silber bei Olympischen Spielen gewannen Con Leahy (IRL), 1906 Gold, 1908 Silber, Waleri Brumel (URS), 1964 Gold, 1960 Silber, Jacek Wszola (POL), 1976 Gold, 1980 Silber und Javier Sotomayor (CUB), 1992 Gold, 2000 Silber.
- Je zwei Gold- und Silbermedaillen bei Weltmeisterschaften gewann Javier Sotomayor (CUB): Er siegte 1993 und 1997 und wurde 1991 und 1995 Zweiter.
- Je zweimal Weltmeister wurden Stefka Kostadinowa (BUL), 1987 und 1995 und Hestrie Cloete (RSA), 2001 und 2003.
[Bearbeiten] Techniken
Zum Überqueren der Latte gibt es verschiedene Techniken. Zwingend vorgeschrieben ist aber, dass nur mit einem Bein abgesprungen wird.
Älteste Technik im Hochsprung ist die Frontalhocke.
Lange Zeit dominierend war der Schersprung, bei dem der Springer mit aufrechtem Oberkörper die Latte überquert, wobei das der Latte nächste Bein gestreckt nach oben geschleudert wird um die Latte zu überqueren. Den Schersprung zeigte erstmals William Page (USA) im Jahre 1874.
Er wurde abgelöst durch den Rollsprung und den Wälzer oder Straddle, bei dem der Springer die Latte bäuchlings überquert. Sprungbein ist das der Sprunglatte nächste Bein, während das Schwungbein einen Bogen nach oben über die Latte beschreibt. In höchster Vollendung, als Tauchwälzer, ist er dem inzwischen üblichen Flop fast ebenbürtig. Der letzte bedeutende Straddle-Springer war der für die UdSSR startende Russe Wladimir Jaschtschenko, der 1977 und 1978 mit 2,33 m, 2,34 m und (inoffiziell) 2,35 m Weltrekorde aufstellte. Auch die erste 2-Meter-Springerin, Rosemarie Ackermann, benutzte den Straddle.
Nachdem weiche Matten hinter der Latte ausgelegt wurden, war es möglich, andere Methoden zu entwickeln. Die derzeit praktizierte Methode wurde von dem Amerikaner Dick Fosbury entwickelt, mit der dieser 1968 bei den Olympischen Spielen in Mexiko-Stadt Gold gewann. Der Springer läuft beim Anlauf eine Kurve, dreht auf den letzten Schritten den Rumpf und überquert die Latte rücklings. Beim Fosbury-Flop (auch nur Flop genannt) kann theoretisch der Schwerpunkt des Athleten bis 9 Zentimeter unter der Latte durchgehen, da der Athlet seinen Körper geeignet um die Latte herumschmiegt (Praktisch nachgewiesen wurde ein Wert von 3 Zentimetern). Dadurch kann bei gleicher Sprungkraft die Latte höher gelegt werden. Beim Flop unterscheidet man zwischen dem Speedflop, bei dem der Springer aus einer hohen Anlaufgeschwindigkeit springt und dem Powerflop, bei dem der Springer seine Kraft größtenteils aus dem Absprung nimmt. Beide Techniken kommen selten einzeln vor. Meistens kann man Mischformen beobachten.
Mit dem Flop wurde Ulrike Meyfarth 1972 im Alter von 16 Jahren Überraschungs-Olympiasiegerin. Endgültig setzte sich der Flop-Stil erst nach 1980 bei allen führenden Springern durch.
Weitere Techniken sind Parallel-Rücken-Rollsprung, Rollsprung und Scher-Kehr-Sprung.
[Bearbeiten] Statistik
[Bearbeiten] Olympiasieger
1896: Ellery Clark | 1900: Irving Baxter & Raymond Ewry (aus dem Stand) | 1904: Samuel Jones & Raymond Ewry (aus dem Stand) | Zwischenspiele 1906: Cornelius Leahy & Raymond Ewry (aus dem Stand) | 1908: Harry Porter & Raymond Ewry (aus dem Stand) | 1912: Alma Richards & Platt Adams (aus dem Stand) | 1920: Richmond Landon | 1924: Harold Osborn | 1928: Robert King | 1932: Duncan McNaughton | 1936: Cornelius Johnson | 1948: John Winter | 1952: Walter Davis | 1956: Charles Dumas | 1960: Robert Schawlakadse | 1964: Waleri Brumel | 1968: Richard Fosbury | 1972: Jüri Tarmak | 1976: Jacek Wszoła | 1980: Gerd Wessig | 1984: Dietmar Mögenburg | 1988: Gennadi Awdejenko | 1992: Javier Sotomayor | 1996: Charles Austin | 2000: Sergei Kljugin | 2004: Stefan Holm
1928: Ethel Catherwood | 1932: Jean Shiley | 1936: Ibolya Csák | 1948: Alice Coachman | 1952: Esther Brand | 1956: Mildred McDaniel | 1960: Iolanda Balaş | 1964: Iolanda Balaş | 1968: Miloslava Rezková | 1972: Ulrike Meyfarth | 1976: Rosemarie Ackermann | 1980: Sara Simeoni | 1984: Ulrike Meyfarth | 1988: Louise Ritter | 1992: Heike Henkel | 1996: Stefka Kostadinowa | 2000: Jelena Jelessina | 2004: Jelena Slessarenko
[Bearbeiten] Medaillengewinner der Olympischen Spiele
[Bearbeiten] Männer
Jahr | Goldmedaille | Silbermedaille | Bronzemedaille |
---|---|---|---|
1896 | Ellery Clark (USA) | James Connolly (USA) Robert Garrett (USA) |
– |
1900 | Irving Baxter (USA) | Patrick Leahy (GBR) | Lajos Gönczy (HUN) |
1904 | Samuel Jones (USA) | Garrett Serviss (USA) | Paul Weinstein (GER) |
1906 | Cornelius Leahy (GBR) | Lajos Gönczy (HUN) | Themistoklis Diakidis (GRE) Herbert Kerrigan (USA) |
1908 | Harry Porter (USA) | Georges André (FRA) Cornelius Leahy (GBR) István Somodi (HUN) |
– |
1912 | Alma Richards (USA) | Hans Liesche (GER) | George Horine (USA) |
1920 | Richmond Landon (USA) | Harold Muller (USA) | Bo Ekelund (SWE) |
1924 | Harold Osborn (USA) | Leroy Brown (USA) | Pierre Lewden (FRA) |
1928 | Robert King (USA) | Benjamin Hedges (USA) | Claude Ménard (FRA) |
1932 | Duncan McNaughton (CAN) | Robert Van Osdel (USA) | Simeon Toribio (PHI) |
1936 | Cornelius Johnson (USA) | David Albritton (USA) | Delos Thurber (USA) |
1948 | John Winter (AUS) | Bjørn Paulson (NOR) | George Stanich (USA) |
1952 | Walter Davis (USA) | Kenneth Wiesner (USA) | José da Conceição (BRA) |
1956 | Charles Dumas (USA) | Charles Porter (AUS) | Igor Kaschkarow (URS) |
1960 | Robert Schawlakadse (URS) | Valeri Brumel (URS) | John Thomas (USA) |
1964 | Valeri Brumel (URS) | John Thomas (USA) | John Rambo (USA) |
1968 | Dick Fosbury (USA) | Ed Caruthers (USA) | Walentin Gawrilow (URS) |
1972 | Jüri Tarmak (URS) | Stefan Junge (GDR) | Dwight Stones (USA) |
1976 | Jacek Wszoła (POL) | Greg Joy (CAN) | Dwight Stones (USA) |
1980 | Gerd Wessig (GDR) | Jacek Wszoła (POL) | Jörg Freimuth (GDR) |
1984 | Dietmar Mögenburg (FRG) | Patrik Sjöberg (SWE) | Zhu Jianhua (CHN) |
1988 | Gennadi Awdejenko (URS) | Hollis Conway (USA) | Rudolf Povarnitsyn (URS) Patrik Sjöberg (SWE) |
1992 | Javier Sotomayor (CUB) | Patrik Sjöberg (SWE) | Hollis Conway (USA) Tim Forsyth (AUS) Artur Partyka (POL) |
1996 | Charles Austin (USA) | Artur Partyka (POL) | Steve Smith (GBR) |
2000 | Sergej Kljugin (RUS) | Javier Sotomayor (CUB) | Abderahmane Hammad (ALG) |
2004 | Stefan Holm (SWE) | Matt Hemingway (USA) | Jaroslav Baba (CZE) |
[Bearbeiten] Frauen
Jahr | Goldmedaille | Silbermedaille | Bronzemedaille |
---|---|---|---|
1928 | Ethel Catherwood (CAN) | Lien Gisolf (HOL) | Mildred Wiley (USA) |
1932 | Jean Shiley (USA) | Mildred Didrikson Zaharias (USA) | Eva Dawes (CAN) |
1936 | Ibolya Csák (HUN) | Dorothy Odam (GBR) | Elfriede Kaun (GER) |
1948 | Alice Coachman (USA) | Dorothy Tyler (GBR) | Micheline Ostermeyer (FRA) |
1952 | Esther Brand (SAF) | Sheile Lerwill (GBR) | Aleksandra Chudina (URS) |
1956 | Mildred McDaniel (USA) | Thelma Hopkins (GBR) Maria Pisareva (AUS) |
– |
1960 | Iolanda Balas (ROM) | Jarosława Jóźwiakowska (POL) Dorothy Shirley (GBR) |
– |
1964 | Iolanda Balas (ROM) | Michele Brown (AUS) | Taisia Tschentschik (URS) |
1968 | Miloslava Rezková (TCH) | Antonina Okorokowa (URS) | Walentina Kosir (URS) |
1972 | Ulrike Meyfarth (FRG) | Jordanka Blagojewa (BUL) | Ilona Gusenbauer (AUT) |
1976 | Rosemarie Ackermann (GDR) | Sara Simeoni (ITA) | Jordanka Blagojewa (BUL) |
1980 | Sara Simeoni (ITA) | Urszula Kielan (POL) | Jutta Kirst (GDR) |
1984 | Ulrike Meyfarth (FRG) | Sara Simeoni (ITA) | Joni Huntley (USA) |
1988 | Louise Ritter (USA) | Stefka Kostadinowa (BUL) | Tamara Bykowa (URS) |
1992 | Heike Henkel (GER) | Alina Astafei (ROM) | Ioamnet Quintero (CUB) |
1996 | Stefka Kostadinowa (BUL) | Niki Bakogianni (GRE) | Inga Babakova (UKR) |
2000 | Jelena Jelesina (RUS) | Hestrie Cloete (RSA) | Kajsa Bergqvist (SWE) Oana Pantelimon (ROM) |
2004 | Jelena Slessarenko (RUS) | Hestrie Cloete (RSA) | Viktoriya Styopina (UKR) |
[Bearbeiten] Medaillengewinner der Weltmeisterschaften
[Bearbeiten] Männer
Jahr | Goldmedaille | Silbermedaille | Bronzemedaille |
---|---|---|---|
1983 | Gennadi Awdejenko (URS) | Tyke Peacock (USA) | Zhu Jianhua (CHN) |
1987 | Patrik Sjöberg (SWE) | Igor Paklin (URS) | Gennadi Awdejenko (URS) |
1991 | Charles Austin (USA) | Javier Sotomayor (CUB) | Hollis Conway (USA) |
1993 | Javier Sotomayor (CUB) | Artur Partyka (POL) | Steve Smith (GBR) |
1995 | Troy Kemp (BAH) | Javier Sotomayor (CUB) | Artur Partyka (POL) |
1997 | Javier Sotomayor (CUB) | Artur Partyka (POL) | Tim Forsyth (AUS) |
1999 | Wjatscheslaw Woronin (RUS) | Mark Boswell (CAN) | Martin Buß (GER) |
2001 | Martin Buß (GER) | Jaroslaw Rybakow (RUS) | Wjatscheslaw Woronin (RUS) |
2003 | Jacques Freitag (RSA) | Stefan Holm (SWE) | Mark Boswell (CAN) |
2005 | Yuriy Krymarenko (UKR) | Victor Moya (CUB) Jaroslaw Rybakow (RUS) |
– |
[Bearbeiten] Frauen
Jahr | Goldmedaille | Silbermedaille | Bronzemedaille |
---|---|---|---|
1983 | Tamara Bykowa (URS) | Ulrike Meyfarth (FRG) | Louise Ritter (USA) |
1987 | Stefka Kostadinowa (BUL) | Tamara Bykowa (URS) | Susanne Beyer (GDR) |
1991 | Heike Henkel (GER) | Jelena Jelesina (URS) | Inga Babakowa (URS) |
1993 | Ioamnet Quintero (CUB) | Silvia Costa (CUB) | Sigrid Kirchmann (AUT) |
1995 | Stefka Kostadinowa (BUL) | Alina Astafei (GER) | Inga Babakowa (UKR) |
1997 | Hanne Haugland (NOR) | Olga Kaliturina (RUS) Inga Babakowa (UKR) |
– |
1999 | Inga Babakowa (UKR) | Jelena Jelesina (RUS) | Swetlana Lapina (RUS) |
2001 | Hestrie Cloete (RSA) | Inga Babakowa (UKR) | Kajsa Bergqvist (SWE) |
2003 | Hestrie Cloete (RSA) | Marina Kuptsewa (RUS) | Kajsa Bergqvist (SWE) |
2005 | Kajsa Bergqvist (SWE) | Chaunte Howard (USA) | Emma Green (SWE) |
[Bearbeiten] Weltrekordentwicklung
[Bearbeiten] Männer
* : Kein von der IAAF offiziell anerkannter Weltrekord
Höhe | Name | Nation | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|
2,45 m | Javier Sotomayor | CUB | 27. Juli 1993 | Salamanca |
2,44 m | Javier Sotomayor | CUB | 29. Juli 1989 | San Juan |
2,43 m | Javier Sotomayor | CUB | 8. September 1988 | Salamanca |
2,42 m * | Carlo Thränhardt | FRG | 26. Februar 1988 | Berlin |
2,42 m | Patrik Sjöberg | SWE | 30. Juni 1987 | Stockholm |
2,41 m | Igor Paklin | URS | 4. September 1985 | Kobe |
2,40 m | Rudolf Powarnizin | URS | 11. August 1985 | Donezk |
2,39 m | Dietmar Mögenburg | FRG | 24. Februar 1985 | Berlin |
2,39 m | Zhu Jianhua | CHN | 10. Juni 1984 | Eberstadt |
2,38 m | Zhu Jianhua | CHN | 22. September 1983 | Shanghai |
2,37 m | Zhu Jianhua | CHN | 11. Juni 1983 | Peking |
2,36 m | Gerd Wessig | GDR | 1. August 1980 | Moskau |
2,35 m | Dietmar Mögenburg | FRG | 26. Mai 1980 | Rehlingen |
2,35 m | Jacek Wszola | POL | 25. Mai 1980 | Eberstadt |
2,34 m | Wladimir Jaschtschenko | URS | 16. Juni 1978 | Tiflis |
2,35 m * | Wladimir Jaschtschenko | URS | 12. März 1978 | Milano |
2,33 m * | Wladimir Jaschtschenko | URS | 12. März 1978 | Milano |
2,33 m | Wladimir Jaschtschenko | URS | 3. Juli 1977 | Richmond |
2,32 m | Dwight Stones | USA | 4. August 1976 | Philadelphia |
2,31 m | Dwight Stones | USA | 5. Juni 1976 | Philadelphia |
2,30 m | Dwight Stones | USA | 11. Juli 1973 | München |
2,29 m | Patrick Matzdorf | USA | 3. Juli 1971 | Berkeley |
2,29 m * | Ni Chih-Chin | CHN | 11. August 1970 | Shangsha |
2,28 m | Valeri Brumel | URS | 21. Juli 1963 | Moskau |
2,27 m | Valeri Brumel | URS | 29. September 1962 | Moskau |
2,26 m | Valeri Brumel | URS | 22. Juli 1962 | Palo Alto |
2,25 m | Valeri Brumel | URS | 31. August 1961 | Sofia |
2,24 m | Valeri Brumel | URS | 16. Juli 1961 | Moskau |
2,23 m | Valeri Brumel | URS | 18. Juni 1961 | Moskau |
2,25 m * | Valeri Brumel | URS | 28. Januar 1961 | Leningrad |
2,22 m | John Thomas | USA | 1. Juli 1960 | Palo Alto |
2,19 m * | John Thomas | USA | 1. Juli 1960 | Palo Alto |
2,18 m | John Thomas | USA | 24. Juni 1960 | Bakersfield |
2,17 m | John Thomas | USA | 21. Mai 1960 | Cambridge |
2,17 m | John Thomas | USA | 30. April 1960 | Philadelphia |
2,16 m | Juri Stepanow | URS | 13. Juli 1957 | Leningrad |
2,15 m | Charles Dumas | USA | 29. Juni 1956 | Los Angeles |
2,12 m | Walter Davis | USA | 27. Juni 1953 | Dayton |
2,11 m | Lester Steers | USA | 17. Juni 1941 | Los Angeles |
2,10 m * | Lester Steers | USA | 24. Mai 1941 | Los Angeles |
2,10 m * | Lester Steers | USA | 26. April 1941 | Seattle |
2,09 m * | William Stewart | USA | 26. April 1941 | Provo |
2,09 m | Melvin Walter | USA | 12. August 1937 | Malmö |
2,07 m | David Albritton | USA | 12. Juli 1936 | New York |
2,07 m | Cornelius Johnson | USA | 12. Juli 1936 | New York |
2,06 m | Walter Marty | USA | 28. April 1934 | Palo Alto |
2,04 m | Walter Marty | USA | 13. Mai 1933 | Fresno |
2,03 m | Harold Osborn | USA | 27. Mai 1924 | Urbana |
2,02 m | Clinton Larsen | USA | 1. Juni 1917 | Provo |
2,01 m | Edward Beeson | USA | 2. Mai 1914 | Berkeley |
2,00 m | George Horine | USA | 18. Mai 1912 | Palo Alto |
1,98 m * | George Horine | USA | 29. März 1912 | Palo Alto |
1,96 m * | Patrick Leahy | IRL | 24. Juli 1898 | Limerick |
1,97 m * | Michael Sweeney | USA | 21. September 1895 | New York |
1,95 m * | Michael Sweeney | USA | 2. September 1895 | Bayone |
1,95 m * | Michael Sweeney | USA | 28. August 1895 | New York |
1,94 m * | James Ryan | IRL | 19. August 1895 | Tipperary |
1,93 m * | Michael Sweeney | USA | 8. Oktober 1892 | New York |
1,96 m * | George Rowdon | GBR | 5. August 1890 | Haytor Camp |
1,93 m * | William Page | USA | 7. Oktober 1887 | Philadelphia |
1,91 m * | William Page | USA | 15. August 1887 | Stourbridge |
1,90 m * | Patrick Davin | IRL | 5. Juli 1880 | Carrick |
1,89 m * | Marshall Brooks | GBR | 7. April 1876 | London |
1,83 m * | Marshall Brooks | GBR | 17. März 1876 | Oxford |
1,80 m * | Michael Glazebrook | GBR | 22. März 1875 | London |
1,80 m * | Marshall Brooks | GBR | 30. März 1874 | London |
1,78 m * | Tom Davin | IRL | 7. Juli 1873 | Dublin |
1,75 m * | Ronald Mitchell | GBR | 3. April 1871 | London |
1,75 m * | Ronald Mitchell | GBR | 9. April 1870 | London |
1,75 m * | Thomas Little | GBR | 12. April 1867 | London |
1,75 m * | J. A. Harwood | GBR | 26. November 1866 | London |
1,75 m * | Herbert Brooks | GBR | 26. November 1866 | London |
1,75 m * | Thomas Little | GBR | 23. März 1866 | London |
1,75 m * | John Roupell | GBR | 23. März 1866 | London |
1,72 m * | John Roupell | GBR | 5. März 1866 | Cambridge |
1,70 m * | Tom Mitchell | GBR | 9. Juli 1864 | Liverpool |
1,70 m * | Robert Burton | GBR | 27. März 1860 | Harrow |
1,67 m * | Henry Powel | GBR | 15. März 1860 | Oxford |
1,67 m * | Hanmer Webb | GBR | 17. März 1857 | Cambridge |
1,67 m * | Francis Temple | GBR | 21. September 1850 | Woolwich |
1,67 m * | Thomas Roper | GBR | 1. April 1850 | Newcastle |
1,67 m * | Richard Armstrong | GBR | 5. August 1839 | Dalkeith |
1,60 m * | John Pattison | GBR | 6. Mai 1837 | Mount Benger |
1,60 m * | Thomas Anderson | GBR | 24. Juli 1829 | Innerleithen |
1,57 m * | Adam Wilson | GBR | 26. September 1827 | Innerleithen |
[Bearbeiten] Frauen
Höhe | Name | Nation | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|
2,09 m | Stefka Kostadinowa | BUL | 30. August 1987 | Rom |
2,08 m | Stefka Kostadinowa | BUL | 31. Mai 1986 | Sofia |
2,07 m | Stefka Kostadinowa | BUL | 20. Juli 1984 | Berlin |
2,07 m | Ludmila Andonowa | BUL | 25. Mai 1986 | Sofia |
2,05 m | Tamara Bykowa | URS | 22. Juni 1984 | Kiew |
2,04 m | Tamara Bykowa | URS | 25. August 1983 | Pisa |
2,03 m | Tamara Bykowa | URS | 21. August 1983 | London |
2,03 m | Ulrike Meyfarth | FRG | 21. August 1983 | London |
2,02 m | Ulrike Meyfarth | FRG | 8. September 1982 | Athen |
2,01 m | Sara Simeoni | ITA | 4. August 1978 | Brescia |
2,01 m | Sara Simeoni | ITA | 31. August 1978] | Prag |
2,00 m | Rosemarie Ackermann | GDR | 26. August 1977 | Berlin |
1,97 m | Rosemarie Ackermann | GDR | 14. August 1977 | Helsinki |
1,97 m | Rosemarie Ackermann | GDR | 26. August 1977 | Berlin |
1,96 m | Rosemarie Ackermann (ex-Witschas) | GDR | 8. Mai 1976 | Dresden |
1,96 m | Rosemarie Ackermann | GDR | 3. Juli 1977 | Dresden |
1,95 m | Rosemarie Witschas | GDR | 8. September 1974 | Rom |
1,94 m | Jordanka Blagojewa | BUL | 24. September 1972 | Zagreb |
1,94 m | Rosemarie Witschas | GDR | 24. August 1974 | Berlin |
1,92 m | Ilona Gusenbauer | AUT | 4. September 1971 | Wien |
1,92 m | Ulrike Meyfarth | FRG | 4. September 1972 | München |
1,91 m | Iolanda Balas | ROM | 16. Juli 1961 | Bukarest |
1,90 m | Iolanda Balas | ROM | 8. Juli 1961 | Bukarest |
1,88 m | Iolanda Balas | ROM | 18. Juni 1961 | Bukarest |
1,87 m | Iolanda Balas | ROM | 15. April 1961 | Bukarest |
1,86 m | Iolanda Balas | ROM | 10. Juli 1960 | Bukarest |
1,85 m | Iolanda Balas | ROM | 6. Juni 1960 | Bukarest |
1,84 m | Iolanda Balas | ROM | 21. September 1959 | Bukarest |
1,83 m | Iolanda Balas | ROM | 18. Oktober 1958 | Bukarest |
1,82 m | Iolanda Balas | ROM | 4. Oktober 1958 | Bukarest |
1,81 m | Iolanda Balas | ROM | 31. Juli 1958 | Poiana Stalin |
1,80 m | Iolanda Balas | ROM | 22. Juni 1958 | Cluj |
1,78 m | Iolanda Balas | ROM | 7. Juni 1958 | Bukarest |
1,77 m | Cheng Feng-jung | CHN | 17. November 1957 | Peking |
1,76 m | Mildred McDaniel | USA | 1. Dezember 1956 | Melbourne |
1,76 m | Iolanda Balas | ROM | 13. Oktober 1957 | Bukarest |
1,75 m | Iolanda Balas | ROM | 14. Juli 1956 | Bukarest |
1,74 m | Thelma Hopkins | GBR | 5. Mai 1956 | Belfast |
1,73 m | Alexandra Tschudina | URS | 22. Mai 1954 | Kiew |
1,72 m | Sheila Lerwill | GBR | 7. Juli 1951 | London |
1,71 m | Fanny Blankers-Koen | HOL | 30. Mai 1943 | Amsterdam |
1,66 m | Dorothy Odam | GBR | 29. Mai 1939 | Brentwood |
1,66 m | Ilsebill Pfenning | SUI | 27. Juli 1941 | Lugano |
1,66 m | Esther van Heerden | SAF | 29. März 1941 | Stellenbosch |
1,65 m | Jean Shiley | USA | 7. August 1932 | Los Angeles |
1,65 m | Mildred Didrikson | USA | 7. August 1932 | Los Angeles |
[Bearbeiten] Weitere Rekorde
(Stand: Ende 2004)
Klasse | Höhe | Name | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|
Olympischer Rekord (M) | 2,39 m | Charles Austin (USA) | 28. Juli 1996 | Atlanta |
Olympischer Rekord (F) | 2,06 m | Jelena Slesarenko RUS | 28. August 2004 | Athen |
Junioren-Weltrekord (M) | 2,37 m | Dragutin Topic (SCG) | 12. August 1990 | Plowdiw |
Steve Smith (GBR) | 20. September 1992 | Seoul | ||
Junioren-Weltrekord (F) | 2,01 m | Olga Turtschak (URS) | 7. Juli 1986 | Moskau |
Heike Balck (GDR) | 18. Juni 1989 | Karl-Marx-Stadt | ||
Jugend-Weltrekord (M) | 2,33 m | Javier Sotomayor (CUB) | 19. Mai 1984 | Havanna |
Jugend-Weltrekord (F) | 1,96 m | Charmaine Gale-Weavers (RSA) | 4. April 1981 | Bloemfontein |
Senioren-Weltrekord (M50) | 2,00 m | Thomas Zacharias | 10. März 1997 | Burmingham |
Deutscher Landesrekord (M) | 2,37 m | Carlo Thränhardt | 2. September 1984 | Rieti |
Deutscher Landesrekord (F) | 2,05 m | Heike Henkel | 31. August 1991 | Tokio |
Österreichischer Landesrekord (M) | 2,28 m | Markus Einberger | 18. Mai 1986 | Schwechat |
Österreichischer Landesrekord (F) | 1,97 m | Sigrid Kirchmann | 21. August 1993 | Stuttgart |
Schweizer Landesrekord (M) | 2,32 m | Roland Dalhäuser | 6. März 1982 | Mailand |
Schweizer Landesrekord (F) | 1,95 m | Sieglinde Cadusch | 1. September 1995 | Marietta |
[Bearbeiten] Weltbestenliste
[Bearbeiten] Männer
Alle Springer über 2,35 Meter und höher; A = Leistung wurde unter Höhenbedingungen erzielt. Stand: 20. August 2006
- 2,45 m Javier Sotomayor, CUB, Salamanca, 27. Juli 1993
- 2,42 m Patrik Sjöberg, SWE, Stockholm, 30. Juni 1987
- 2,41 m Igor Paklin, KGZ, Kobe, 4. September 1985
- 2,40 m Rudolf Powarnizin, UKR, Donetsk 11. August 1985
- 2,40 m Sorin Matei, ROM, Bratislava, 20. Juni 1990
- 2,40 m Charles Austin, USA, Zürich, 7. August 1991
- 2,40 m Wjatscheslaw Woronin, RUS, London, 5. August 2000
- 2,39 m Jianhua Zhu, CHN, Eberstadt, 10. Juni 1984
- 2,39 m Hollis Conway, USA, Norman, 30. Juli 1989
- 2,38 m Gennadi Awdejenko, URS, Rom, 6. September 1987
- 2,38 m Sergej Maltschenko, RUS, Banská Bystrica, 4. September 1988
- 2,38 m Dragutin Topic, SCG, Beograd, 1. August 1993
- 2,38 m Troy Kemp, BAH, Nizza, 12. Juli 1995
- 2,38 m Artur Partyka, POL, Eberstadt, 18. August 1996
- 2,38 m Jacques Freitag, RSA, Oudtshoorn, 5. März 2005
- 2,38 m Andrij Sokolowskij, UKR, Rom, 8. Juli 2005
- 2,37 m Walerij Sereda, URS, Rieti, 2. September 1984
- 2,37 m Carlo Thränhardt, FRG, Rieti, 2. September 1984 (Deutscher Rekord)
- 2,37 m Tom McCants, USA, Columbus, 8. Mai 1988
- 2,37 m Jerome Carter, USA, Columbus, 8. Mai 1988
- 2,37 m Sergij Dimtschenko, URS, Kiew, 16. September 1990
- 2,37 m Steve Smith, GBR, Seoul, 20. September 1992
- 2,37 m Andrej Silnow, RUS, Monaco, 20. August 2006
- 2,36 m Gerd Wessig, GDR, Moskau, 1. August 1980
- 2,36 m Sergej Sasimowitsch, KAZ, Taschkent, 5. Mai 1984
- 2,36 m Dietmar Mögenburg, FRG, Eberstadt, 10. Juni 1984
- 2,36 m Eddy Annys, BEL, Gent, 26. Mai 1985
- 2,36 m Jim Howard, USA, Rehlingen, 8. Juni 1987
- 2,36 m Ján Zvara, TCH, Prag, 23. August 1987
- 2,36 m Clarence Saunders, BER, Auckland, 1. Februar 1990
- 2,36 m Doug Nordquist, USA, Norwalk, 15. Juni 1990
- 2,36 m Georgi Dakow, BUL, Brüssel, 10. August 1990
- 2,36 m Dalton Grant, GBR, Tokio, 1. September 1991
- 2,36 m Lábros Papakóstas, GRE, Athen, 21. Juni 1992
- 2,36 m Tim Forsyth, AUS, Melbourne, 2. März 1997
- 2,36 m Steinar Hoen, NOR, Oslo, 1. Juli 1997
- 2,36 m Sergej Kljugin, RUS, Zürich, 12. August 1998
- 2,36 m Konstantin Matusewitsch, ISR, Perth (Australien), 5. Februar 2000
- 2,36 m Martin Buß, GER, Edmonton, 8. August 2001
- 2,36 m Aleksander Walerianczyk, POL, Bydgoszcz, 20. Juli 2003
- 2,36 m Michal Bieniek, POL, Biała Podlaska, 28. Mai 2005
- 2,36 m Jaroslav Bába, CZE, Rom, 8. Juli 2005
- 2,36 m Stefan Holm, SWE, Rom, 8. Juli 2005
- 2,35 m Jacek Wszola, POL, Eberstadt, 25. Mai 1980
- 2,35 m Gerd Nagel, FRG, Forbach, 7. August 1988
- 2,35 m Darrin Plab, USA, New Orleans, LA, 28. Juni 1992
- 2,35 m Mark Boswell, CAN, Sevilla, 23. August 1999
- 2,35 m Nathan Leeper, USA, Sacramento, CA, 21. Mai 2000
- 2,35 A m Charles Clinger, USA, Pocatello, ID, 19. Mai 2001
- 2,35 m Víctor Moya, CUB, Monaco, 10. September 2005
[Bearbeiten] Frauen
Alle Zwei-Meter-Springerinnen. Stand: 11. August 2006
- 2,09 m Stefka Kostadinowa, BUL, Rom, 30. August 1987
- 2,07 m Ludmila Andonowa, BUL, Berlin, 20. Juli 1984
- 2,06 m Kajsa Bergqvist, SWE, Eberstadt, 26. Juli 2003
- 2,06 m Hestrie Cloete, RSA, Paris, 31. August 2003
- 2,06 m Jelena Slessarenko, RUS, Athen, 28. August 2004
- 2,05 m Tamara Bykowa, URS, Kiew, 22. Juni 1984
- 2,05 m Heike Henkel, GER, Tokio, 31. August 1991 (Deutscher Rekord)
- 2,05 m Inha Babakowa, UKR, Tokio, 15. September 1995
- 2,04 m Silvia Costa, CUB, Barcelona, 9. September 1989
- 2,04 m Wenelina Wenewa, BUL, Kalamáta, 2. Juni 2001
- 2,03 m Ulrike Meyfarth, FRG, London, 21. August 1983
- 2,03 m Louise Ritter, USA, Austin, 8. Juli 1988
- 2,03 m Tatjana Babaschkina, RUS, Bratislava, 30. Mai 1995
- 2,03 m Níki Bakoyiánni, GRE, Atlanta, 3. August 1996
- 2,03 m Blanka Vlašic, CRO, Somosko, 1. Juli 2006
- 2,03 m Tia Hellebaut, BEL, Göteborg, 11. August 2006
- 2,02 m Jelena Jelesina, URS, Seattle, 23. Juli 1990
- 2,02 m Monica Iagar, ROM, Budapest, 6. Juni 1998
- 2,02 m Marina Kupzowa, RUS, Hengelo, 1. Juni 2003
- 2,01 m Sara Simeoni, ITA, Brescia (4. August 1978
- 2,01 m Olga Turtschak, URS, Moskau (7. Juli 1986
- 2,01 m (A) Desiré Du Plessis, RSA, Johannesburg 16. September 1986
- 2,01 m Heike Balck, GDR, Karl-Marx-Stadt, 18. Juni 1989
- 2,01 m Alina Astafei, GER, Wörrstadt, 27. Mai 1995
- 2,01 m Hanne Haugland, NOR, Zürich, 13. August 1997
- 2,01 m Jelena Guljajewa, RUS, Kalamáta, 23. Mai 1998
- 2,01 m Vita Palamar, UKR, Zürich, 15. August 2003
- 2,01 m Amy Acuff, USA, Zürich, 15. August 2003
- 2,00 m Rosemarie Ackermann, GDR, Berlin, 26. August 1977
- 2,00 m (A) Charmaine Gale-Weavers, RSA, Pretoria, 25. März 1985
- 2,00 m Ludmila Awdejenko, URS, Brjansk, 17. Juli 1987
- 2,00 m Swetlana Isaewa-Lesewa, BUL, Drama, 8. August 1987
- 2,00 m Larisa Kosizina, URS, Tscheljabinsk, 16. Juli 1988
- 2,00 m Jan Wohlschlag, USA, Oslo, 1. Juli 1989
- 2,00 m Yolanda Henry, USA, Sevilla, 30. Mai 1990
- 2,00 m Biljana Petrovic, CRO, Saint-Denis, 22. Juni 1990
- 2,00 m Tatjana Schewtschik, BLR, Gomel, 14. Mai 1993
- 2,00 m Ioamnet Quintero, CUB, Monaco, 7. August 1993
- 2,00 m Britta Bilac, SLO, Helsinki, 14. August 1994
- 2,00 m Tisha Waller, USA, Walnut, 18. April 1999
- 2,00 m Zuzana Hlavonová, CZE, Prag, 5. Juni 2000
- 2,00 m Dóra Györffy, HUN, Nyíregyháza, 26. Juli 2001
- 2,00 m Irina Mitschaltschenko, UKR, Kiew, 25. Mai 2002
- 2,00 m Wiktoria Serjogina, RUS, Brjansk, 11. Juni 2002
- 2,00 m Wiktoria Stiopina, UKR, Kiew, 26. Mai 2003
- 2,00 m Daniela Rath, GER, Florenz, 22. Juni 2003
- 2,00 m Anna Tschitscherowa, RUS, Moskau, 15. Juli 2003
- 2,00 m Ruth Beitia, ESP, Avilés, 26. Juli 2003
- 2,00 m Chaunte Howard, USA, Liège, 20. Juli 2005
[Bearbeiten] Literatur
- Wolfgang Killing: Gekonnt nach oben. Vom Anfänger zum Spitzenkönner im Hochsprung. Philippka-Sportverlag, Münster (Westf.) Januar 1995, ISBN 3894170484
[Bearbeiten] Siehe auch
100 m | 200 m | 400 m | 800 m | 1500 m | 5000 m | 10.000 m | Marathon | 20 km Gehen | 50 km Gehen (nur Männer) | 100 m Hürden (nur Frauen) | 110 m Hürden (nur Männer) | 400 m Hürden | 3000 m Hindernis | 4 × 100 m Staffel | 4 × 400 m Staffel | Hochsprung | Weitsprung | Stabhochsprung | Dreisprung | Speerwurf | Diskuswurf | Kugelstoßen | Hammerwurf | Siebenkampf (nur Frauen) | Zehnkampf (nur Männer)