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Bukarest - Wikipedia

Bukarest

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bukarest
Wappen von Bukarest
Bukarest auf der Karte von Rumänien
Bukarest
Bukarest
Basisdaten
Staat: Rumänien Rumänien
Historische Region: Große Walachei
Bezirk: Bucureşti
Koordinaten: Koordinaten: 44° 26' N, 26° 06' O44° 26' N, 26° 06' O
Zeitzone: OEZ (UTC+2)
Fläche: 228 km²
Einwohner: 1.924.959 (2005)
Agglomeration: 2.600.000 (2005)
Bevölkerungsdichte: 8.443 Einwohner je km²
Postleitzahl: 000000
Telefonvorwahl: (+40) 02 1
Kfz-Kennzeichen: B
Struktur und Verwaltung (Stand: 2007)
Gemeindeart: Stadt
Gliederung: 6 Sektoren
Bürgermeister: Adriean Videanu (PD)
Webpräsenz:

Bukarest (rumän. Bucureşti [bukuˈreʃtʲ], engl. Bucharest, franz. Bucarest, dt. veralt. auch Freudenstadt) ist nicht nur die Hauptstadt, sondern auch politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Rumäniens. Die Stadt ist nach Einwohnern gesehen durch den Beitritt des Landes auch die sechstgrößte der Europäischen Union und neben Athen, Budapest und Belgrad die größte urbane Einheit in Südosteuropa.

Nachdem Bukarest Târgovişte den Rang als Landeshauptstadt abgerungen hatte, wurde es zum kulturellen und wirtschaftlichen Mittelpunkt der Walachei, des südlichen Teils des heutigen Rumänien. In Bukarest befindet sich eine Universität (von 1864) und verschiedene andere Hochschulen, Theater, Museen und Kultureinrichtungen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bevölkerung

Die Stadt hat im Jahr 2006 2,3 Millionen Einwohner und wird manchmal auch Kleines Paris genannt – allerdings bei annähernd gleicher Einwohnerzahl wie die französische Hauptstadt. Das durchschnittliche jährliche Bevölkerungswachstum beträgt -0,7%. 11,6 % der Bevölkerung sind unter 15 Jahre alt, 5,9% sind über 75 Jahre. 97% der Einwohner sind Rumänen, 1,4% Roma, 0,3% Ungarn, sowie je 0,1% Deutsche, Russen, Türken, Griechen, Juden und Chinesen. Weitere insgesamt 0,4% gehören anderen Ethnien (vor allem Bulgaren, Armenier, Albaner, Italiener, Ukrainer, Polen).

[Bearbeiten] Geschichte

  • Am 20. September 1459 erfolgt die erste urkundliche Erwähnung von Bukarest und wird durch die Unterschrift von Vlad Ţepeş bezeugt.
  • 1595 – Stadtbrand nach Überfall durch die Osmanen
  • 1659 – Bukarest wird Hauptstadt der Walachei
  • 1821 – Volksaufstand unter Tudor Vladimirescu
  • 1848 – Kampf um Vereinigung der rumänischen Fürstentümer Moldau und Walachei
  • 1861 – Bukarest wird Hauptstadt: Nachdem die beiden Fürstentümer Moldau und Walachei eine gemeinsame Vertretungskörperschaft (Divan ad hoc) gebildet hatten, einigte man sich auf einen erblichen Fürsten. Der Oberst Alexandru Ioan Cuza proklamiert dann als Fürst Alexandru Ioan I. am 24. Dezember 1861 Bukarest zur Hauptstadt des vereinigten Rumäniens.
  • 6. Dezember 1916 - Erster Weltkrieg: Truppen der Mittelmächte marschieren in Bukarest ein.
  • Zerstörungen der Stadt im Zweiten Weltkrieg: Rumänien verbündet sich zunächst mit dem Deutschen Reich, dann am 23. August 1944 mit den Alliierten. Teilweise gibt es auch Zerstörungen durch Bombardierungen und die sowjetische Besetzung im Jahr 1944.

Vom 12. Februar 1935 bis zum 31. Dezember 1944 hat der Schriftsteller Mihail Sebastian hauptsächlich in Bukarest gelebt und sein Tagebuch geschrieben. Dieses persönliche Dokument enthält anschauliche und detaillierte Schilderungen des Lebens in Bukarest bis zum Ende des zweiten Weltkriegs.

  • 4. März 1977: Ein Erdbeben erschüttert das Gebiet um Bukarest. Es sterben insgesamt über 1.700 Menschen, ein Teil davon in Bukarest. Die historische Bausubstanz wird teilweise zerstört.
  • 80er Jahre: Ehrgeizige Neubauprojekte werden auf Kosten der Zerstörung der Altbausubstanz vorangetrieben
  • 1989 – Revolution: In Temeschburg, rum. Timişoara / Banat beginnt der Volksaufstand gegen Nicolae Ceauşescu; anschließend auch in allen größeren Städten Rumäniens; Brand des ehemaligen königlichen Palasts und der Universitätsbibliothek in Bukarest; Sturz des sozialistischen Regimes.

[Bearbeiten] Politik

Bei den Kommunalwahlen 2004 wurde der 52-jährigen Amtsinhaber Traian Băsescu von der Partei Allianz für Gerechtigkeit und Wahrheit mit 54,9 Prozent der Stimmen zum Bürgermeister gewählt. Sein Gegenkandidat von der PSD, Ministerpräsident Adrian Năstase, landete abgeschlagen bei 29,7 Prozent.

Nur wenige Wochen später wird Băsescu zum Staatspräsidenten gewählt. Nach einer Interrimslösung kam es 2005 zu Neuwahlen, bei denen Adriean Videanu (Partidul Democrat) mit 53,0 Prozent der Stimmen zum Bürgermeister gewählt wurde.

[Bearbeiten] Geographie

Geographische Lage Bukarests in Rumänien
Geographische Lage Bukarests in Rumänien
Klimadiagramm von Bukarest
Klimadiagramm von Bukarest

Bukarest liegt im Zentrum der Walachischen Tiefebene. Die Flüsse Colentina und Dâmboviţa fließen durch Bukarest, zusätzlich befinden sich folgende Seen im Stadtgebiet oder in unmittelbarer Nähe; Buftea, Buciumeni, Mogoşoaia, Străuleşti, Griviţa, Băneasa, Herăstrău, Floreasca, Tei, Plumbuita, Colentina, Fundeni, Dobroeşti, Pantelimon, Dâmboviţa, Morarilor, Cişmigiu, Titan, Văcăreşti und weitere kleine Seen in den vielen Parks.

[Bearbeiten] Stadtbild

Das Stadtbild von Bukarest ist geprägt von einer erstaunlich vielfältigen Architektur. In kaum einer anderen europäischen Hauptstadt findet man auf engstem Raum ein derart buntes Stilgemisch. Gebäude im k.u.k-Stil stehen neben Palästen im französischen Neo-Barockstil des ausgehenden 19. Jahrhunderts, Villen im neorumänischen Brâncoveanu-Stil des beginnenden 20. Jahrhunderts (der orientalische und italienische Baumotive in sich vereinigt) und kleine ländliche Häuschen ducken sich zwischen Blöcken im modernistischen Stil der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts und typischen sozialistischen Plattenbauten aus den 1960er und 1970er Jahren. Hinzu kommt der protzige Zuckerbäckerstil, den der Ex-Diktator Nicolae Ceauşescu der Stadt in seinen letzten Amtsjahren aufgezwungen hat. Ein Fünftel der Altstadt wurde abgerissen, um Platz für das neue sozialistische Zentrum, das Centrul Civic, zu schaffen. Kilometerlange Boulevards (vor allem der Boulevard Unirii, der länger als die Champs-Élysées sein musste - um 60 Meter), gesäumt von neostalinistischen Wohnblöcken für die Nomenklatura, prägen hier das Bild, sowie übermäßig verzierte Springbrunnenanlagen, die allerdings die meiste Zeit trocken bleiben. Zentrum dieses neuen und immer noch nicht fertiggestellten Stadtteils ist das ehemalige „Haus des Volkes“, von den Bukarestern damals spöttisch als „Haus des Sieges über das Volk“ bezeichnet. Heute befinden sich in dieser gigantischen Stufenpyramide, die nach dem Pentagon das zweitgrößte Gebäude der Welt ist, das rumänische Parlament, Tagungszentren und ein Museum. Nebenan soll die größte orthodoxe Kathedrale Rumäniens errichtet werden.

Vier Fünftel der Altstadt blieben allerdings unangetastet: chaotisch gewachsene Viertel mit krummen Straßen, kleinen, alten (teilweise auch verfallenden) Häusern und viel Grün. Von wenigen großen Achsen abgesehen, an denen die Adligen früher ihre Paläste und Repräsentationsbauten errichteten und Bukarest zu seinem Spitznamen „Paris des Ostens“ verhalfen, strahlt die Stadt einen ländlichen Charme aus. Nicht selten hört man Hähne krähen aus den wild zugewachsenen Gärten, manchmal sieht man Hausschweine zwischen kleinen, verspielten Villen. Dicke Baumwurzeln durchbrechen den Asphalt der Gehsteige oder das uralte Kopfsteinpflaster der Nebenstraßen.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

  • Catedrala Patriarhală – Die Patriarchalkirche
  • Stavropoleoskirche

Die Stavropoleoskirche ist eine griechische Stiftung aus der ersten Hälfte des 18. Jh. Ihre von zarten Blüten- und Blätterornamenten bedeckten Fassaden passen sich bestens der Umgebung an. Im Inneren überrascht, ebenfalls mit pflanzlichen Motiven, eine kostbare holzgeschnitzte Ikonostase im Brâncoveanu-Stil.

  • Bukarester Königsschloss (Palatul Regal)

Das Bukarester Königschloss hat einen U-förmigen Grundriss. Das Gebäude wurde von 1927 bis 1937 nach Plänen von Nicolae Nenciulescu im neuklassizistischen Stil errichtet. Der rumänische König Mihai wohnte hier bis 1947. Seit 1950 ist in einem Teil das bedeutendste Kunstmuseum des Landes untergebracht. Über 70000 Exponate zeigen die reichste Sammlung rumänischer Malerei von Nicolae Grigorescu bis Camil Ressu, Meisterwerke italienischer, holländischer, spanischer und russischer Künstler sowie spätbyzantinische Ikonen und Plastiken der Moderne. Im anderen Teil der monumentalen Schlossanlage bezogen nach 1947 die kommunistischen Herrscher Rumäniens Quartier. Von einem Balkon des riesigen Komplexes aus versuchten am 21. Dezember 1989 die Ceauşescus, noch einmal das Ruder herumzureißen. Doch sie mussten sich schnell vom Dach aus per Hubschrauber in die Lüfte flüchten - durch TV-Übertragung weltbekannte Szenen.

  • Schloss Cotroceni
  • Schloss Mogoşoaia
  • Curtea Veche (Alter Hof)

In der Seitenstraße Strada Iuliu Maniu stößt man auf die Überreste des ersten Bukarester Fürstenhofs (Curtea Veche) aus dem 15. und 16. Jh. Die Überreste bestehen aus ein paar Ruinen und der gut vierhundertjährige Dreikonchenanlage Alte Hofkirche (Biserica Curtea Veche). Auch an diese Anlage beeindruckt die Blatt- und Blütenornamentik des später hinzugefügten Brâncoveanu-Portals.

  • Athenäum

Das Rumänische Athenäum wurde vom Architekten Albert Galleron entworfen und nach seinen Plänen in den Jahren 1885 bis 1888 erbaut. Mächtig wachsen die ionischen Säulen der von einem Dreiecksgiebel abgeschlossenen Vorhalle vor dem Betrachter in die Höhe. Dahinter erhebt sich als kuppelgedeckter Rundbau das eigentliche Konzerthaus, das inzwischen Sitz der Staatsphilharmonie George Enescu ist. Zwischen den Säulen blinken auf nachträglich hinzugefügten runden Goldmosaiken Porträts bedeutender Fürsten der Geschichte hervor. Vor dem Portal blickt ein bronzener Mihai Eminescu (Rumäniens Dichterfürst) auf die Menschen herunter.

  • Nationalmuseum für Geschichte von Rumänien

Im ehemaligen Postpalast (Bukarest) befindet sich das nationale Museum für die Landesgeschichte Rumäniens, mit Sammlungen und Ausstellungen von der Urgeschichte bis zum 20. Jahrhundert. Berühmt ist unter anderem die umfangreiche Schatzkammer mit kostbaren Objekten aus allen Epochen.

  • Museum George Enescu
  • Naturgeschichtliches Museum Grigore Antipa www.antipa.ro
  • Das Jüdische Museum (zentrumsnah in der ehemaligen Schneider-Synagoge eingerichtet)
  • Arcul de Triumf (Triumphbogen) – Errichtet zu Ehren des Triumphes im Ersten Weltkrieg.

Bukarests Triumphbogen ist 1922 als Denkmal des Sieges rumänischer Truppen im Ersten Weltkrieg begonnen worden. Von 1933 bis 1936 vollendete ihn Petre Antonescu zu einem riesigen Bauwerk nach klassisch-römischer Art. Wie in Paris strömt auch hier der Verkehr von einer Reihe großer Straßen sternförmig auf den mächtigen Bogen zu.

  • Hanul lui Manuc – Eine gut erhaltene mittelalterliche Schänke, heute Hotel und Restaurant

Beim Hanul lui Manuc handelt es sich um die einzige in der Stadt erhalten gebliebene ehemalige Karawanserei vom Anfang des 19. Jahrhunderts. Bukarest war lange Zeit Handelszentrum des walachischen Fürstentums. In Gasthöfen wie diesem des Armeniers Manucbey machten die Pferdekarawanen der Kaufleute Halt, als Eisenbahnen und Autos noch nicht erfunden waren

  • Muzeul satului – Das Dorfmuseum, mit unzähligen gut erhaltenen Häusern unterschiedlicher Epochen
  • die verschiedenen Parks, so z. B. der 18 ha große Cişmigiu (amtlich: "Gradina Cişmigiu", also Cismigiu-Garten), 1910 von F. Rebhuhn nördlich des Rathauses angelegt, oder der im Norden gelegene Herăstrău
  • Seit 2005 hat Bukarest eine Kunstbiennale, die Bucharest Biennale. 2006 kuratierte der Budapester Zsolt Petranyi die Ausstellung, die das Thema CHAOS: THE AGE OF CONFUSION, welches eng mit dem Bild der Stadt verbunden ist.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Verkehr

U-Bahn in Bukarest
U-Bahn in Bukarest
Stadtbus in Bukarest
Stadtbus in Bukarest

Bukarest hat v.a. Maschinenbau- und elektrotechnische Industrie. Als größter Verkehrsknotenpunkt Rumäniens besitzt Bukarest einen internationalen Bahnhof (Gara de Nord, Nordbahnhof), mehrere regionale Bahnhöfe (Progresul, Obor), den allerdings schon teilweise stillgelegten Rangierbahnhof Bucureşti Triaj, zwei zivile Flughäfen (Băneasa und Henri Coandă International in Otopeni).

Die Stadt besitzt ein gut ausgebautes U-Bahn-, O-Bus-, Straßenbahn- und Busnetz. Das Busnetz wird derzeit stark ausgebaut. Dafür hat die Stadt Bukarest 500 Linienbusse bei Daimler Chrysler bestellt. Auch die anderen Verkehrsmittel wurden/werden modernisiert, so hat man auch neue O-Bus- und U-Bahnfahrzeuge angeschafft, und damit begonnen, einigen Straßenbahnlinien einen eigenen Bahnkörper zu spendieren (wird dort als "metrou uşor/Leichtmetro" -> Stadtbahn bezeichnet).

Für LKW über 7,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht gilt in Bukarest zwischen 7.00 und 21.00 Uhr ein ganzjähriges Fahrverbot. Für den Zeitraum vom 15. September bis 15. Juni ist die Zufahrt mit Ausnahmegenehmigung erlaubt.

Siehe auch: Liste der Städte in Rumänien

[Bearbeiten] Bildung

In Bukarest befinden sich zahlreiche Hochschulen: zu den Universitäten gehören: die Universität Bukarest, die Polytechnische Universität Bukarest, die Technische Universität für Bauwesen Bukarest, die Medizinische und Pharmazeutische Universität Carol Davila, die Landwirtschaftliche und Veterinärmedizinische Universität Bukarest, die Universität Crestina Dmitrie Cantemir, die Universität pro Humanitas, die Universität Spiru Haret, die Universität für Architektur und Stadtplanung, die Universität Titu Maiorescu, die Nationale Verteidigungsuniversität sowie die Rumänisch-Amerikanische Universität.

Zu den Akademien in Bukarest gehören: die Diplomatenakademie Bukarest, die Kunstakademie Bukarest, die Musikakademie Bukarest, die Akademie für höhere Militärstudien Bukarest, die Polizeiakademie Alexandru Ioan Cuza, die Akademie für Politik Alexandru Ioan Cuza, die Nationale Akademie für Leibeserziehung und Sport Bukarest, die Nationale Hochschule für Politik - und Verwaltungswissenschaften, die Akademie für Theater und Film Ion Luca Caragiale, die Technische Militärakademie Bukarest, die Veterinärmedizinische Akademie Bukarest, die Wirtschaftsakademie Bukarest, die Militärmedizinisches Institut Bukarest sowie die Otopeni-Institut für Staatssicherheit.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Weblinks

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