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Oswald Spengler - Wikipedia

Oswald Spengler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Oswald Arnold Gottfried Spengler (* 29. Mai 1880 in Blankenburg, Harz; † 8. Mai 1936 in München) war ein deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Jugend

Spengler wächst als zweites von drei Kindern in Blankenburg auf und wird 1886 eingeschult. Er erinnert sich an seine Jugend als eine durch „Kopfschmerzen“ und „Lebensangst“ geprägte Zeit. 1890 tritt er in das Gymnasium ein und zieht bald darauf mit seinen Eltern nach Halle an der Saale um. Er bildet sich neben der als eng empfundenen Schulwelt autodidaktisch weiter. Wegen eines Herzfehlers wird Spengler vom Militärdienst freigestellt und beginnt gleich nach dem Abitur sein Studium.

[Bearbeiten] Studium und grundlegende geistige Einflüsse

1904 schloss Spengler seine Studien der Naturwissenschaften und Philosophie in mit einer Dissertation bei dem Philosophen Alois Riehl mit der Schrift Der Metaphysische Grundgedanke der Heraklitischen Philosophie ab, nachdem er bereits die ersten vier Semester (1899–1901) in Halle studiert und dann jeweils kürzere Zeiten an den Universitäten in München und Berlin verbracht hatte. Mit der Zulassungsarbeit Die Entwicklung der Sehorgane bei den Hauptstufen des Tierreichs erreicht Spengler die Qualifikation für das höhere Lehramt in den Fächern Zoologie, Botanik, Physik, Chemie und Mathematik.

Sein Denken wird vor allem – neben dem Pietismus und den Franckeschen Stiftungen seiner Jugend und den Naturwissenschaften seines Studiums – geprägt vom Darwinismus Ernst Haeckels, der fiktionalen Philosophie Hans Vaihingers (Philosophie des Als Ob), vor allem aber der Kulturkritik Friedrich Nietzsches mit den Stichworten Dekadenz und Wille zur Macht – ganz abgesehen von seiner Verehrung, die er lebenslang Goethe als seinem Gipfel der abendländischen Kultur entgegenbrachte.

[Bearbeiten] Freischaffender Schriftsteller (1908–1936)

Von 1908 bis 1911 arbeitete er als Gymnasiallehrer in Hamburg. Dann erlaubte ihm eine Erbschaft, den Schuldienst zu quittieren und als freier Schriftsteller in München zu leben. Dort arbeitet er zunächst für verschiedene Zeitungen als Kulturreferent und schließlich vor allem an seinem Hauptwerk Der Untergang des Abendlandes. Zwischen 1914 und 1917 verfasst Spengler zwei Schriften (An den Kaiser Wilhelm II. und an den deutschen Adel), in denen er sich monarchistisch und antiparlamentarisch äußert und fordert, „starke Begabungen“ effektiv zu selektieren.

Persönliche Freunde waren die Industriellen Paul Reusch und Albert Vögler, die ihn auch finanzierten oder auch der Dichter Adolf Weigel (= Ernst Droem), mit dem er Prag besichtigte. Zahlreiche seiner Entwürfe und Fragmente wurden bisher nicht veröffentlicht. 1919 lehnte er eine ihm angetragene Professur in Göttingen ab – ebenso im Jahr 1933 in Leipzig.

[Bearbeiten] 1933–1936

Im selben Jahr wurde er zwar in den Senat der Deutschen Akademie gewählt, durfte aber im Rundfunk nicht mehr erwähnt werden. Seine politische Haltung war stets national-konservativ; ab 1933 trat eine Ernüchterung über NS-Gedankengut und -Praxis ein. Seine letzten Jahre verbrachte er zurückgezogen und vereinsamt in München, wo er Beethoven hörte, Shakespeare und Molière las, einige tausend Bücher kaufte und antike Waffen sammelte. Gelegentlich reiste er in den Harz und nach Italien. Kurz vor seinem Tod schrieb er in einem Brief an einen Freund, dass das Deutsche Reich in zehn Jahren wahrscheinlich nicht mehr bestehe. Er starb drei Wochen vor seinem 56. Geburtstag an einem Herzanfall.

Oswald Spengler wurde auf dem Münchner Nordfriedhof beigesetzt.

[Bearbeiten] Zu Spenglers Schriften

Hauptthema aller seiner Arbeiten ist seine morphologische Sicht der Welt als Geschichte, die er in seinen dichterischen Werken verarbeitet, und die in seinem philosophischen Hauptwerk als monumental ausgearbeitete Theorie fokussiert wird. Zentrale Thesen bei Spengler sind die Unfähigkeit seiner Zeit, kreativ zu wirken, die daraus folgende Verpflichtung des Bewahrens der von früheren Generationen geschaffenen Kultur, die Bewährung angesichts der politischen Herausforderungen in Zeiten des Verfalls, bei dem der „Blick über die Kulturen hin“ den Weg weisen soll. Erkenntnistheoretisch berief er sich dabei auf Goethe.

Wenn man Spengler als Denker einer zyklischen Geschichtsphilosophie sieht, so muss dabei beachtet werden, dass er nur die äußere Form der Kulturen sich wiederholend sieht, nicht jedoch ihre individuelle Ausprägung.

Wesentlich ist in diesem Zusammenhang die Selbstbewertung seines Hauptwerkes als „kopernikanische Entdeckung im Bereich der Historie, dass in diesem Buche ein System an seine [d.h. an das ptolemäische System, Anm. des Verfassers] Stelle tritt, in dem Antike und Abendland neben Indien, Babylon […] eine in keiner Weise bevorzugte Stellung einnehmen.“

Entsprechend dieser Sicht stammen von ihm Tragödien zur Wende von der Kultur zur Zivilisation, ein Zivilisationsroman, und der geschichtsphilosophische Solitär Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte, der in zwei Bänden erschien, 1918 der erste Band in Wien, 1922 der zweite Band in München.

Das Werk wurde, von den Zeitumständen begünstigt, sehr erfolgreich; bei zeitgenössischen Intellektuellen lässt sich fast immer voraussetzen, dass sie es gelesen haben. Mit den 8 Kulturmonaden (Kernstück seiner Philosophie), die je binnen 1000 Jahren aufblühen, reifen und welken „wie die Blumen auf dem Felde“, konnte er auf positivistisch arbeitende Historiker kaum Eindruck machen, weil seine vergleichende Modellierung der Kulturen einen völlig neuen Ansatz einbrachte. Als Darstellung der Geschichte galt sie den meisten Historikern als unwissenschaftlich.

[Bearbeiten] Rezeption des Hauptwerkes

Spengler selbst bezeichnete sein Hauptwerk als „Metaphysik“. Das hinderte den britischen Historiker Arnold J. Toynbee nicht, ihn zeitlebens zu bewundern. Noch bei Franz Borkenau findet sich eine Spengler sehr ernst nehmende grundsätzliche Auseinandersetzung.

Auch in weiten Teilen der Bildungsschicht, besonders in Deutschland und Österreich (Egon Friedell, Gottfried Benn u.a.), wurde sein Blick auf die Weltgeschichte ernst genommen.

Robert Musil bekannte am Ende einer vernichtenden Kritik, andere hätten nur deshalb nicht so viele Fehler gemacht, weil sie nicht die beide Ufer berührende Spannweite besäßen, um so viele (Fehler) darauf unterzubringen. Er schrieb: „Es gibt zitronengelbe Falter, es gibt zitronengelbe Chinesen. In gewisser Weise kann man also sagen, der Falter ist der geflügelte mitteleuropäische Zwergchinese. Falter und Chinese sind bekannt als Sinnbilder der Wollust. Zum ersten Mal wird hier der Gedanke an die noch nie beachtete Übereinstimmung des großen Alters der lepidopteren Fauna und der chinesischen Kultur gefasst. Dass der Falter Flügel hat und der Chinese keine ist nur ein Oberflächenphänomen!“

Karl Popper hat die Schrift Das Elend des Historizismus gegen Spengler (und Marx) geschrieben, gegen die Annahme, es gäbe unabänderliche historische Gesetzmäßigkeiten. Der Sozialist Georg Lukács kritisierte das Werk als eine Position auf der Linie „Von Nietzsche zu Hitler“.

Theodor Adorno verteidigte Spenglers Geschichtsphilosphie gegen die tendenziöse und zum Teil auch bewusst diffamierende Kritik der Nachkriegszeit. Diese sei zu einfach und affirmativ. „Spengler zählt zu jenen Theoretikern der extremen Reaktion, deren Kritik des Liberalismus der progressiven sich in vielen Stücken überlegen zeigte.“ Adorno erkennt Spenglers Voraussicht auf den Faschismus als Cäsarismus als wertvoll an, und arbeitet Elemente heraus, in denen dieser es schaffe, zu Wahrheiten über Massenkultur und Parteienorganisation vorzustoßen. Im größeren Teil des Aufsatzes leistet er aber eine grundlegende Kritik an Spenglers Einverständnis mit dem blutigen Lauf der Geschichte: „Nietzsche, dessen herrischen Ton Spengler unablässig nachahmt, ohne auch nur einmal wie Nietzsche vom Einverständnis mit der Welt sich loszusagen …“ Er kommt zu der vernichtenden Kritik: „Spengler und seinesgleichen sind weniger die Propheten des Zuges, den der Weltgeist nimmt, als seine beflissenen Agenten.“ Theodor W. Adorno: Spengler nach dem Untergang

[Bearbeiten] Preußentum und Sozialismus

Spenglers politische Position, die sein gesamtes Werk durchzieht, ist die eines Preußentums vor dem Hintergrund der selbstzerstörerischen Kriege Europas, mit seinem Heimatstaat als Modell für die Zukunft. Er steht für Pflicht, Ordnung und Gerechtigkeit, die Ideale einer deutschen Kultur, im Gegensatz zu Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit als Idealen einer westlichen Zivilisation - mit dem auch für ihn positiv besetzten Wort Kultur (vertreten durch Goethe) im Gegensatz zu dem für ihn negativ besetzten Wort Zivilisation, das er mit Dekadenz gleichsetzt; er präferiert gegenüber dem Marxismus und dem liberalen Parlamentarismus einen Deutschen Sozialismus, der für ihn die Synthese von Gemeinwirtschaft und Monarchie oder Konservativismus und Sozialismus darstellt. Zu seiner Streitschrift Preußentum und Sozialismus, die im November 1919 als Reaktion auf den Versailler Vertrag und die Weimarer Verfassung erschien, und in der er diese Positionen ausführt, schrieb er 1932 übertreibend, aber für ihn und seinen politischen Standpunkt charakteristisch: „Von diesem Buche hat die nationale Bewegung ihren Ausgang genommen“ (Politische Schriften, 1932, Seite VII).

[Bearbeiten] Interpretation von Russland

Zur Überwindung des gehassten westlichen Liberalismus und des Versailler Vertrags strebte Spengler vor allem ein Bündnis mit Russland bzw. der Sowjetunion an, insoweit gehörte er zum Umfeld der konservativen Revolution der 20er Jahre. Deutschland sollte seinem Wesen nach illiberal und antidemokratisch werden: „Ich habe bis jetzt von Russland geschwiegen; mit Absicht, denn hier trennen sich nicht zwei Völker, sondern zwei Welten. Die Russen sind überhaupt kein Volk wie das deutsche und englische, sie enthalten die Möglichkeiten vieler Völker der Zukunft in sich, wie die Germanen der Karolingerzeit. Das Russentum ist das Versprechen einer kommenden Kultur, während die Abendschatten über dem Westen länger und länger werden. Die Scheidung zwischen dem russischen und abendländischen Geist kann nicht scharf genug vollzogen werden. Mag der seelische und also der religiöse, politische, wirtschaftliche Gegensatz zwischen Engländern, Deutschen, Amerikanern, Franzosen noch so tief sein, im Vergleich zum Russentum rücken sie sofort zu einer geschlossenen Welt zusammen.“

Die heroisch-nihilistische Haltung, die Spengler für Kulturen (wie die des Abendlandes) beschrieb, die sich ihrem Ende näherten, konnte für junge Leser das Motiv hergeben, sich an Krieg und Nationalsozialismus wie an Abenteuern zu beteiligen: Der Rechtsintellektuelle Armin Mohler, der auch für Die Zeit und die konservative Wochenzeitung Junge Freiheit schrieb, erinnerte sich, auf Grund der Spengler-Lektüre aus der Schweizer Armee desertiert zu sein, um als 22-Jähriger in die deutsche Waffen-SS einzutreten.

[Bearbeiten] Jahre der Entscheidung

Spenglers Kritik des westlichen Parlamentarismus erfolgte auf Basis seiner preußisch-traditionalistischen Werteausrichtung, nicht jedoch aus Affinität zur NS-Ideologie. Die Interview-Frage eines amerikanischen Nachrichtenmagazins, welche Parallelen seine Lehre mit der NS-Ideologie habe, beantwortete er dahingehend, dass es keine solchen gebe. Dies wurde auch von den meisten Zeitgenossen so beurteilt. Spenglers Schrift Jahre der Entscheidung (1933), die ursprünglich den Titel Deutschland in Gefahr tragen sollte, worauf er aus Angst nach der Machtergreifung verzichtete, wurde seinerzeit von NS-Kritikern und NS-Sympathisanten gleichermaßen als Angriff auf die NS-Ideologie verstanden. Spengler unterscheidet darin das Ideal des pietistisch-idealistischen preußischem Dienst- und Leistungsethos, wohin seiner Meinung nach eine nationale Revolution zurückführen sollte, von der biologistischen Rassenlehre des Nationalsozialismus. Das preußische Ethos sei ein „Daseinstakt“, der in generationenlanger Einübung und Verfestigung kulturprägender führender Familien entwickelt und sodann gesellschaftsprägend geworden sei. Ein derartiges gesellschaftliches Ethos sei nicht durch den geistigen Druck eines Parteiprogramms ersetzbar. Davon abgesehen sei die NS-Rassenlehre in ihrem Sinngehalt kindisch. Sie beschwöre nicht nur Gefahren im Inneren herauf, sondern setze aufgrund ihres naiven Überlegenheitsdenkens Deutschland auch der akuten äußeren Gefahr aus. Die Entscheidung zwischen preußischem Ethos und angelsächsischem Parlamentarismus sei aufgrund des Ersten Weltkriegs noch nicht endgültig entschieden. Er sehe die schlussendliche Auseinandersetzung zwischen beiden noch kommen. Ein im NS-Denken befangenes Deutschland sei auf diese Auseinandersetzung von der geistigen Disposition her denkbar schlecht aufgestellt. Spengler sah damit Kommen und Ergebnis des Zweiten Weltkriegs im wesentlichen voraus. Die Jahre der Entscheidung brachten ihm wütende Attacken von NS-Seite ein. Der NSdAP-Chefideologie Rosenberg titulierte die Schrift im Stürmer als ersten systematisierten Generalangriff auf die NS-Lehre. Ernst Jünger wurde maßgeblich von Spengler beeinflusst.

[Bearbeiten] Zur Bedeutung und Kritik heute

Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger attestierte Spengler „einen interessanten Blick […] auf Gedeihen und Vergehen von Zivilisationen.“ (Quelle)

Theodor W. Adorno: „Spengler hat kaum einen Gegner gefunden, der sich ihm gewachsen gezeigt hätte: das Vergessen wirkt als Ausflucht.“

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Schriften

  • Der metaphysische Grundgedanke der heraklitischen Philosophie (1904)
  • Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte (Band 1, Wien 1918, Band 2, München 1922).
  • Preußentum und Sozialismus (1919)
  • Neubau des Deutschen Reiches (1924)
  • Politische Pflichten der deutschen Jugend (1924)
  • Der Staat. Das Problem der Stände, Staat und Geschichte, Philosophie der Politik (1924)
  • Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens (München 1931)
  • Politische Schriften (1932)
  • Jahre der Entscheidung (1933)
  • Gedanken (1941). Hrsg. von Hildegard Kornhardt
  • Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlaß. Unter Mitwirkung von Manfred Schröter hrsg. von Anton Mirko Koktanek. München: Beck, 1966, XX, 520 S.

[Bearbeiten] Ausgaben

  • H. Kornhardt (Hrsg.): Reden und Aufsätze (1951)
  • A. M. Koktanek u.a. (Hrsg.): Briefe. 1913 - 1936 (1963)
  • A. M. Koktanek u.a. (Hrsg.): Urfragen. Fragmente aus dem Nachlass (1965)
  • A. M. Koktanek u.a. (Hrsg.): Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass (1966)

[Bearbeiten] Literatur

  • M. Schröter: Metaphysik des Untergangs. Eine kulturkritische Studie über Oswald Spengler (1949)
  • A. M. Koktanek (Hrsg.): Spengler-Studien (1965)
  • A. M. Koktanek: Oswald Spengler in seiner Zeit (1968)
  • W. Struve: Elites against democracy. Leadership ideals in bourgeois political thought in Germany 1830–1933 (Princeton, New Jersey, 1973)
  • D. Felken: Oswald Spengler. Konservativer Denker zwischen Kaiserreich und Diktatur (1988)
  • A. Demandt und J. Farrenkopf (Hrsg.): Der Fall Spengler (1994)
  • K. Swassjan: Der Untergang eines Abendländers. Oswald Spengler und sein Requiem auf Europa. (1998) ISBN 3932458087
  • F. Boterman: Oswald Spengler und sein Untergang des Abendlandes (2000)
  • Dominico Conte: Oswald Spengler. Eine Einführung (2004)
  • Gerd Koenen: Der Russland-Komplex. Die Deutschen und der Osten 1900-1945. (2005)
  • Frank Lisson: Oswald Spengler. Philosoph des Schicksals. (2005)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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