Schwan (Sternbild)
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Daten des Sternbildes | |
---|---|
Deutscher Name | Schwan |
Lateinischer Name | Cygnus |
Lateinischer Genitiv | Cygni |
Lateinische Abkürzung | Cyg |
Rektaszension | 19h 07m bis 22h 03m |
Deklination | +61°20´ bis +27°45´ |
Fläche | 804 Quadratgrad |
Sichtbar auf Breitengraden | 90° Nord bis 29° Süd |
Beobachtungszeitraum für Deutschland |
Sommer |
Anzahl der Sterne mit Größe < 3m |
5 |
Hellster Stern, Größe |
Deneb (α Cygni) 1,25m |
Meteorströme | Kappa-Cygniden |
Nachbarsternbilder (von Norden im Uhrzeigersinn) |
Kepheus Drache Leier Füchslein Pfeil Pegasus Eidechse |
Der Schwan (lateinisch Cygnus) ist ein Sternbild nördlich des Himmelsäquators.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Beschreibung
Der Schwan ist ein auffälliges Sternbild am Sommer- und Herbsthimmel.
Die hellsten Sterne bilden ein markantes Kreuz am Himmel, weshalb er auch manchmal als Nördliches Kreuz (als Gegenstück zum Kreuz des Südens) bezeichnet wird.
Das Sternbild soll einen fliegenden Schwan darstellen, wobei der hellste Stern α Cygni (Deneb) den Schwanz symbolisiert, und die Sterne η und β (Albireo) den langen, im Flug vorgestreckten Hals bilden. Im zentralen Stern γ Cygni setzen die geschwungenen Flügel an (deren Innenteile dem Querbalken des Kreuzes entsprechen).
Deneb, sowie die Sterne Wega in der Leier und Atair im Adler bilden das Sommerdreieck.
Durch den Schwan zieht sich das helle Band der Milchstraße, weshalb das Sternbild reich an interessanten Sternen und nebligen Objekten ist.
Im Schwan befindet sich die zweitstärkste kosmische Radioquelle des Himmels. Die Radiostrahlung geht von einer aktiven Galaxie aus, die den Namen Cygnus A erhielt. Die Galaxie ist 650 Millionen Lichtjahre entfernt und wird optisch erst auf langbelichteten Teleskopaufnahmen sichtbar.
Darüber hinaus befindet sich im Schwan die kosmische Röntgenquelle Cygnus X1. Die Röntgenstrahlung geht von einem 8.200 Lichtjahre entfernten Doppelstern aus. Der Hauptstern wird von einem massereichen, sehr kleinen Stern begleitet, der sich offensichtlich in ein Schwarzes Loch verwandelt hat. Gas aus der Hülle des Hauptsterns strömt mit hoher Geschwindigkeit auf den Begleitstern über, wobei durch Reibung extrem hohe Temperaturen auftreten und Röntgenstrahlen freigesetzt werden.
[Bearbeiten] Geschichte
Der Schwan gehört zu den 48 Sternbildern der antiken griechischen Astronomie, die bereits von Ptolemäus beschrieben wurden.
An dem Stern 61 Cygni gelang dem Astronomen Friedrich Wilhelm Bessel im Jahre 1838 erstmals die genaue Messung der Entfernung eines Sterns anhand der Parallaxe. Mit nur 11,4 Lichtjahren Distanz ist 61 Cygni einer der nächsten Nachbarn unserer Sonne.
[Bearbeiten] Mythologie
In der griechischen Mythologie verkörperte der Schwan den Gott Zeus, der in dieser Gestalt unerkannt jungen Frauen nachstellte.
Eine andere Deutung bringt ihn mit der Sage um den Gott Phaeton in Verbindung. Phaeton hatte sich den Sonnenwagen seines Vaters Helios geborgt. Bei der übermütigen Fahrt über den Himmel geriet der Wagen jedoch außer Kontrolle und richtete ein Chaos an, bei dem die Welt zu verbrennen drohte. Um eine gänzliche Vernichtung der Welt zu verhindern und um die Hybris des Phaeton zu strafen, wurde er von Zeus mit einem Blitz getötet und stürzte in den Fluss Eridanus. Phaetons Freund Kyknos, der König der Ligurer, war über dessen Tod untröstlich und wanderte unentwegt am Ufer des Eridanus entlang. Schließlich wurde er in Gestalt des Schwans an den Himmel versetzt.
Bei Ovid wird Cygnus als Bundesgenosse der Trojaner im trojanischen Krieg erwähnt. Den Meeresgott Neptun zum Vater und eine Nereide (Wassergottheit, Tochter des Nereus) als Mutter, ist er durch Waffen unverwundbar. Erst als Achilles ihn mit den Händen erwürgt, stirbt er. Neptun verwandelt seinen toten Leib in einen Schwan.
[Bearbeiten] Meteorströme
Vom 3. bis zum 25. August jeden Jahres können die Kappa-Cygniden beobachtet werden, deren Radiant beim Stern κ Cygni liegt.
[Bearbeiten] Himmelsobjekte
[Bearbeiten] Sterne
B | F | Namen o. andere Bezeichnungen | Größe | Lj | Spektralklasse |
---|---|---|---|---|---|
α | 50 | Deneb, Deneb el Adige, Arieded, Gallina | 1,25m | 3200 | A2 Ia |
γ | 37 | Sadr, schedir | 2,23m | 750 | F8 |
ε | 53 | Giennah | 2,48m | 72 | K0 III |
β | 6 | Albireo, Al Minhar al Dajajah | 2,9m | 385 | K2 + B9 V |
δ | 18 | 2,86m | 150 | B9 + F1 | |
34 | P Cygni | 3,0 bis 6,0m | 5000 | B2 Ia | |
ζ | 64 | 3,21m | 200 | G8 III | |
χ | 3,62 bis 15,0m | 345 | K0 III | ||
ξ | 62 | 3,72m | 1000 | K5 Ib | |
τ | 65 | 3,74m | 70 | F1 IV | |
ι | 10 | 3,76m | 100 | A5 V | |
κ | 1 | 3,80m | 150 | K0 III | |
ο1 | 31 | 3,80m | 500 | K2 + B6 | |
η | 21 | 3,89m | 200 | K0 III | |
ν | 58 | 3,94m | 150 | A0 V | |
ο2 | 32 | 3,96m | 1000 | K3 ib | |
ρ | 73 | 3,98m | 200 | G8 III | |
41 | 4,01m | 500 | F5 II | ||
σ | 67 | 4,22m | 5000 | B9 Ia | |
52 | 4,22m | 200 | K0 III | ||
π2 | 81 | 4,23m | |||
33 | 4,28m | ||||
υ | 66 | 4,41m | |||
39 | 4,43m | ||||
θ | 13 | 4,49m | 60 | F4 V | |
μ1 | 78 | 4,49m | |||
λ | 54 | 4,53m | 600 | B5 + B7 | |
f2 | 63 | 4,56m | |||
47 | 4,61m | ||||
φ | 12 | 4,68m | |||
π1 | 80 | Azelfafage | 4,69m | ||
57 | 4,80m | ||||
61 | 4,8m | 11,4 | K5 + K7 | ||
55 | 4,81m | ||||
72 | 4,87m | ||||
15 | 4,89m | ||||
ψ | 24 | 4,91m | 200 | A3 + F4 | |
b2 | 28 | 4,93m | |||
b3 | 29 | 4,93m | 120 | A2 + K0 | |
ω1 | 45 | Ruchbah | 4,94m | ||
22 | 4,95m | ||||
2 | 4,99m | ||||
17 | 5,00m | ||||
d | 17 | 5,03m | |||
A | 68 | 5,04m | |||
74 | 5,04m | ||||
e | 26 | 5,06m | |||
56 | 5,06m | ||||
75 | 5,09m | ||||
ω2 | 46 | 5,1m | 500 | M2 + A0 | |
23 | 5,14m | ||||
25 | 5,15m | ||||
4 | 5,17m | ||||
19 | 5,18m | ||||
g | 71 | 5,22m | |||
c | 16 | 5,3m | 150 | G2 + G4 | |
70 | 5,30m | ||||
b1 | 27 | 5,38m | |||
60 | 5,38m | ||||
51 | 5,41m | ||||
49 | 5,53m | ||||
36 | 5,58m | ||||
40 | 5,63m | ||||
79 | 5,69m | ||||
7 | 5,73m | ||||
73 | 5,73m | ||||
77 | 5,73m | ||||
42 | 5,90m | ||||
69 | 5,93m | ||||
11 | 6,03m | ||||
48 | 6,32m |
Deneb (α Cygni) ist mit einer scheinbaren Helligkeit von 1,25m auffallend hell. Seine Entfernung ist nicht genau bekannt; in der Literatur wird eine Entfernung von 1.600 bis 3.200 Lichtjahren angegeben. Es handelt sich um einen extrem leuchtstarken, bläulich-weißen Stern der Spektralklasse A2 mit der 60.000 bis 250.000fachen Leuchtkraft unserer Sonne.
Der Name Deneb ist eine Verkürzung des arabischen Namens ḏanab al-daǧāǧa „Schwanz der Henne“.
ε Cygni Giennah (aus arab. ǧanāḥ „Schwinge“) ist mit 72 Lichtjahren Entfernung wesentlich näher. Er ist ein gelblicher Stern der Spektralklasse K0.
[Bearbeiten] Doppelsterne
System | Größen | Abstand |
---|---|---|
γ | 2,3m/9,5m | 142" |
β | 3,1m/5,1m | 34,5" |
δ | 2,9m/6,3m | 2,5" |
ο1 | 3,8m/7,0m | 107" |
λ | 4,9m/6,1m | 0,9" |
ψ | 4,9m/7,4m | 3,2" |
η | 4,8m/6,1m | 1,1" |
29 | 5,0m/6,6m | 212" |
61 | 5,6m/6,9m | 30" |
ω2 | 5,4m/6,6m | 256" |
79 | 5,6m/6,9m | 150" |
16 | 5,99m/6,2m | 39,6" |
Der zweithellste Stern, γ Cygni namens Sadr (verkürzt aus arab. ṣadr al-daǧāǧa „Brust der Henne“) ist ein 750 Lichtjahre entferntes Doppelsternsystem. Neben dem hellen Haupstern befindet sich in einem weiten Winlekabstand von 142 Bogensekunden ein lichtschwacher Begleiter von nur 9,5m. Zur Beobachtung reicht ein kleineres Teleskopab 6 cm Öffnung.
Das 385 Lichtjahre entfernte System β Cygni (Albireo) ist ein sehr schönes Beobachtungsobjekt. Bereits mit einem größeren Prismenfernglas oder einem kleinen Teleskop kann man das System in Einzelsterne auflösen, wobei die beiden Sterne einen deutlichen Farbkontrast aufweisen. Das System besteht aus einem orange-rötlichen Riesenstern der Spektralklasse K3 und einem bläulichen Begleiter der Spektralklasse B9.
Der heute gebräuchliche Name Albireo geht auf einen Übertragungsfehler zurück. Der ursprüngliche arabische Name lautete al-minkhar al-daǧāǧa „der Schnabel der Henne“.
Das System δ Cygni ist 150 Lichtjahre entfernt. Da die beiden Sterne von der Erde aus gesehen nur einen Abstand von 2,5 Bogensekunden aufweisen, benötigt man zur Trennung ein Teleskop.
ο1 Cygni ist 500 Lichtjahre entfernt. Bereits in einem kleineren Teleskop erkennt man einen gelblichen Hauptstern und einen lichtschwachen bläulichen Begleiter.
Das 11,4 Lichtjahre entfernte System 61 Cygni besteht aus zwei gelblichen Sternen.
[Bearbeiten] Veränderliche Sterne
Stern | Größe | Periode | Typ |
---|---|---|---|
χ | 3,3 bis 14,2m | 407 Tage | Mira-Stern |
P | 3,0 bis 6,0m | unregelmäßig | unregelmäßig Veränderlicher |
W | 5,4 bis 6,2m | ca. 126 Tage | halbregelmäßig Veränderlicher |
Der 345 Lichtjahre entfernte χ Cygni ist ein Veränderlicher Stern vom Typ Mira. Sterne dieses Typs zeigen starke Helligkeitsschwankungen. Im Maximum weist χ Cygni eine Helligkeit von 3,3m auf und ist mit bloßem Auge deutlich sichtbar. Im Minimum sinkt seine Helligkeit auf 14,2m ab; um ihn dann zu beobachten benötigt man ein größeres Teleskop. Die Helligkeitsschwankungen vollziehen sich mit einer Periode von 407 Tagen. χ Cygni leuchtet gelb-orange und gehört der Spektralklasse K0 an.
P Cygni (auch als 34 Cygni bezeichnet), ändert seine Helligkeit ohne erkennbare Regelmäßigkeit zwischen 3,0 und 6,0m. Der Stern ist 5.000 Lichtjahre entfernt und gehört der Spektralklasse B2 an. Er besitzt eine extrem hohe Oberflächentemperatur von 19.000 Kelvin und leuchtet mit der 700.000fachen Leuchtkraft unserer Sonne.
W Cygni ist ein halbregelmäßig Veränderlicher Stern, dessen Helligkeit in einem Rhythmus von etwa 126 Tagen zwischen 5,4 und 6,2m schwankt. Der rötlich leuchtende Stern ist 500 Lichtjahre entfernt und gehört der Spektralklasse M5 an.
[Bearbeiten] Messier- und NGC-Objekte
Messier (M) | NGC | sonstige | Größe | Typ | Name |
---|---|---|---|---|---|
29 | 6913 | 6,5m | Offener Sternhaufen | ||
39 | 7092 | 5m | Offener Sternhaufen | ||
6826 | 9m | Planetarischer Nebel | |||
6834 | 7,8m | Offener Sternhaufen | |||
6960 | 9m | Gasnebel | Cirrusnebel | ||
6992/5 | 7,5m | Gasnebel | Cirrusnebel | ||
7000 | 5m | Gasnebel | Nordamerikanebel | ||
7027 | 8,5m | Planetarischer Nebel | |||
IC 5067 | 7,5m | Gasnebel | Pelikannebel |
Da sich die Milchstraße durch den Schwan zieht, ist diese Region reich an Sternen und nebligen Objekten. Bereits ein Fernglas zeigt eine Vielzahl interessanter Objekte.
Zwei Offene Sternhaufen nahm der französische Astronom und Kometenjäger Charles Messier in seinen Katalog nebliger Objekte (Messierkatalog) auf.
Der 4.000 Lichtjahre entfernte Offene Sternhaufen M 29 steht unterhalb des hellen Sterns γ Cygni und kann leicht gefunden werden. Im Fernglas und im kleinen Teleskop wird eine Gruppe von 20 bis 30 Einzelsternen sichtbar.
M 39 ist etwa 1.000 Lichtjahre entfernt. Im Fernglas und im kleinen Teleskop wird eine lockere Ansammlung von 10 bis 15 Sternen sichtbar.
Der 3.000 Lichtjahre entfernte Planetarische Nebel NGC 6826 wurde 1773 von Wilhelm Herschel entdeckt. Es handelt sich dabei um die Überreste eines Sterns, der seine äußere Gashülle abgestoßen hat. Im Teleskop sieht man ein rundes nebliges Fleckchen, in dem der Zentralstern, ein Weißer Zwerg der Helligkeit 10,6 m eingebettet ist.
Die 1.500 Lichtjahre entfernten Objekte NGC 6960, NGC 6992 und NGC 6995 werden als Cirrusnebel bezeichnet, da ihr Aussehen an Zirruswolken erinnern. Es handelt sich um die Überreste einer Supernovaexplosion, die sich vor etwa 50.000 Jahren ereignet haben muss. Dabei wurden gigantische Gaswolken abgestoßen, die sich immer noch ausdehnen und mit der interstellaren Materie wechselwirken. Bei sehr dunklem Himmel kann der ausgedehnte Cirrusnebel bereits mit einem Fernglas ausgemacht werden. Mit einem Teleskop werden interessante Strukturen und Filamente sichtbar. Am besten verwendet man zur Beobachtung Interferenzfilter, wie einen UHC-Filter oder einen OIII-Filter.
Ein weiterer Gasnebel ist NGC 7000, der Nordamerikanebel in 4.000 Lichtjahren Entfernung. Sein Name geht auf seine Form zurück, die an eine Landkarte des nordamerikanischen Kontinents erinnert. Der Nebel steht etwas westlich des hellen Sterns Deneb und kann mit einem Fernglas beobachtet werden. Die Beobachtung ist allerdings nicht einfach, da ein dunkler Himmel, ohne Mondlicht und künstliche Beleuchtung, notwendig ist.
Nicht weit entfernt vom Nordamerikanebel steht IC 5067 am Himmel, der wegen seiner Form auch Pelikannebel genannt wird. Zur Beobachtung sind die gleichen Voraussetzungen, wie für den Nordamerikanebel erforderlich.
Auf langbelichteten Fotografien erscheinen der Nordamerika- und der Pelikannebel rötlich, da sich hier große Mengen an ionisiertem Wasserstoff (HII) befinden.
NGC 7027 ist ein etwa 3.000 Lichtjahre entfernter planetarischer Nebel, der 1879 entdeckt wurde. Im Fernglas hat er die Form eines Sterns, bei höherer Vergrößerung im Teleskop wird ein länglicher Nebel sichtbar, der eine dunkle Einkerbung aufweist.
[Bearbeiten] Weblinks
[Bearbeiten] Videos
Aus der Fernsehsendung Alpha Centauri:
Achterdeck des Schiffs | Adler | Altar | Andromeda | Becher | Bildhauer | Bärenhüter | Cassiopeia | Chamäleon | Chemischer Ofen | Delphin | Drache | Dreieck | Eidechse | Einhorn | Eridanus | Fische | Fliege | Fliegender Fisch | Fuchs | Fuhrmann | Füllen | Giraffe | Grabstichel | Großer Bär | Großer Hund | Haar der Berenike | Hase | Herkules | Inder | Jagdhunde | Jungfrau | Kepheus | Kleine Wasserschlange | Kleiner Bär | Kleiner Hund | Kleiner Löwe | Kranich | Krebs | Kreuz des Südens | Leier | Luchs | Luftpumpe | Löwe | Maler | Mikroskop | Netz | Nördliche Krone | Oktant | Orion | Paradiesvogel | Pegasus | Pendeluhr | Perseus | Pfau | Pfeil | Phoenix | Rabe | Schiffskiel | Schiffskompass | Schild | Schlange | Schlangenträger | Schwan | Schwertfisch | Schütze | Segel des Schiffs | Sextant | Skorpion | Steinbock | Stier | Südliche Krone | Südlicher Fisch | Südliches Dreieck | Tafelberg | Taube | Teleskop | Tukan | Waage | Walfisch | Wassermann | Wasserschlange | Widder | Winkelmaß | Wolf | Zentaur | Zirkel | Zwillinge