Linz am Rhein
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Neuwied | |
Verbandsgemeinde: | Linz am Rhein | |
Koordinaten: | Koordinaten: 50° 34′ N, 7° 17′ O50° 34′ N, 7° 17′ O | |
Höhe: | 57–386 m ü. NN | |
Fläche: | 17,98 km² | |
Einwohner: | 5980 (30. Juni 2006) | |
Bevölkerungsdichte: | 333 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 53545 | |
Vorwahl: | 02644 | |
Kfz-Kennzeichen: | NR | |
Gemeindeschlüssel: | 07 1 38 041 | |
Stadtgliederung: | 3 Stadtteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: |
Am Schoppbüchel 5 53545 Linz am Rhein |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Adi Buchwald (CDU) |
Linz am Rhein ist eine Stadt des Landkreises Neuwied im Norden von Rheinland-Pfalz, nahe der Grenze zu Nordrhein-Westfalen. Es ist Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde. Linz liegt rechtsrheinisch an der Bundesstraße 42, etwa auf halbem Weg zwischen Köln und Koblenz.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Geografische Lage
Linz liegt direkt am Rhein unterhalb des Westerwaldes im Großraum Köln/Bonn gegenüber der Ahr-Mündung. Der Stadt Linz sind die Ortsteile Kretzhaus, Roniger Hof und Stuxhof zugeordnet. Die Stadt gehört zum Landkreis Neuwied und ist Sitz der Verbandsgemeinde Linz.
[Bearbeiten] Geschichte
Der Ort Linz findet im Jahre 874, als Lincesce benannt, seine erste urkundlich nachgewiesene Erwähnung.
Zwischen 1206 und 1214 entstand die Pfarrkirche St. Martin am damals höchsten Punkt des Ortes. Eine Vorgängerkirche am selben Ort wurde bei den Kämpfen zwischen Otto IV. und Philipp von Schwaben im Jahre 1198 zerstört. Beim Bau einer Fußbodenheizung im Zuge der Restaurierungsarbeiten stieß man im Jahre 1981 auf Grabstätten und Fundamentstücke der Vorgängerkirche.
Die für das Stadtbild wichtigste politische Entscheidung fiel im späten Mittelalter. Es war die Erhebung des Ortes Linz zur Stadt während der Regierungszeit des Kölner Erzbischofes Heinrich II. von Virneburg zwischen 1304 und 1332.
Im Jahre 1365, kurz nach dem Erhalt der Stadtrechte, erfolgt der Bau der Burg Linz. 1391 brennt Linz bis auf ein Drittel ab. 1475 wird Linz durch kaiserliche Truppen im Neusser Krieg belagert. Um 1517 erfolgt der Bau des Rathauses.
1815 Linz wird Teil von Preußen. 1816 erhält Linz durch die Bildung des Landkreises Linz den Status einer Kreisstadt. Der Kreis Linz wird jedoch bereits 1822 wieder aufgelöst; Linz wird nunmehr Teil des Kreises Neuwied.
Der stärkste Wandel des Stadtbildes fand im 19. Jahrhundert statt. Bedingt durch finanzielle Engpässe der Stadt konnten einige Bauwerke nicht gehalten werden. Dieses zeigte sich besonders im Abriss der im im Jahre 1462 eingeweihten Ratskapelle auf dem Marktplatz im Jahr 1818. Die Bürgerschaft empfand die Stadtbefestigung als überholt. Die rheinseitige Stadtmauer wurde 1861/1862 abgetragen, das Grabentor 1863, das Leetor 1879. Durch den Zuzug protestantischer Familien wurde der Bau einer evangelischen Kirche erforderlich. Zwischen 1863 und 1865 entstand die evangelische Kirche auf dem Gelände des ehemaligen Grabentores, zum Teil aus den Baumaterialien des abgetragenen Grabentors. 1858 legten in Linz die ersten Dampfschiffe an.
1870 erfolgte der Anschluss an das Eisenbahnnetz der Strecke Köln - Troisdorf - Neuwied - Niederlahnstein, der Bahnhof wurde gebaut. Die Strecke war zunächst eingleisig, ab 1883 wurde die Bahn in Linz wegen des Hochwassers auf Viadukte höhergelegt und zusätzlich zweigleisig ausgebaut. Am 1. Oktober 1912 wurde die Bahnstrecke Linz–Neustadt–Seifen–Altenkirchen in Betrieb genommen. Nach dem Krieg verlor diese Linie mit zunehmender Motorisierung an Bedeutung. 1960 fuhr der letzte Personenzug in den Westerwald. Heute existiert von dieser Strecke nur noch der ca. 8 km lange Streckenabschnitt von Linz nach Kalenborn, der von Mai bis Oktober an Sonn- und Feiertagen durch die Kasbachtalbahn befahren wird.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Linz 1946 Teil von Rheinland-Pfalz. Im Jahre 1967 wurde die neugebaute katholische St. Marien-Kirche eingeweiht.
In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts entsteht der Stadtteil Roniger-Hof: 1976 werden die ersten Häuser fertig gestellt, 1979 erfolgt die Inbetriebnahme des neuen Krankenhauses im neuen Stadtteil oberhalb von Linz.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Stadtrat
Der Stadtrat in Linz am Rhein besteht aus 22 gewählten Mitgliedern und dem in den meisten Punkten stimmberechtigten ehrenamtlichen Bürgermeister als Vorsitzenden.
Sitzverteilung im gewählten Gemeinderat:
CDU | SPD | FWG | Grüne | Gesamt | |
2004 | 13 | 6 | 2 | 1 | 22 Sitze |
1999 | 13 | 7 | 2 | 22 Sitze | |
1994 | 11 | 6 | 4 | 1 | 22 Sitze |
1989 | 7 | 6 | 8 | 21 Sitze | |
1984 | 8 | 3 | 10 | 21 Sitze | |
1979 | 10 | 11 | 21 Sitze |
(Stand: Kommunalwahl am 13. Juni 2004)
[Bearbeiten] Bürgermeister
- seit 1989: Adi Buchwald, CDU
- 1979–1989: Theo Lück, erst SPD, ab 1984 FWG
- 1974–1979: Hans Breitenbach, CDU
- 1972–1974: Theo Lück, SPD
- 1956–1972: Leo Thönnissen, SPD
- 1948–1956: Wilhelm Hoffmann
- 1947–1948: Peter Frings CDU
- 1945–1947: Wilhelm Hoffmann
- 1945: Franz-Josef Wuermeling, CDU
- 1944–1945: Matthias Wagner
- 1939–1944: Paul Wiezorke
- 1933–1938: Franz Weyand , zunächst NSDAP, später aus der Partei ausgeschlossen und Amtsenthebung durch die NSDAP, wahrscheinlich wg. religiös motiviertem Widerstand
- 1933: Rahms (Vorname unbekannt)
- 1933: Eugen Mehliß
- 1914–1932: Dr. Paul Pieper
- 1910–1914: Hugo Menzel
- 1871–1910: Julius Lerner
- 1856–1871: Willibrord Thiesen
- 1856: Johann Schmitz
- 1851–1856: Hubert Hubaleck
- 1848–1851: Rudolf Jakob von Gerolt zur Leyen
- 1842–1848: Franz Stephan Christmann
- 1820–1842: Franz Kerp
- 1817–1820: Friedrich Adolph von Cocy
[Bearbeiten] Städtepartnerschaften
- Linz (an der Donau, Österreich)
- Marietta (Georgia, USA)
- Pornic (Frankreich)
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Bauwerke
- Viele farbenprächtige Bauwerke; deshalb oft als "Bunte Stadt am Rhein" bezeichnet.
- Historische Altstadt mit viel Fachwerk, das seit 1912 wieder freigelegt wurde.
- Rathaus aus dem 14. Jahrhundert
- Restaurierte Pfarrkirche St. Martin, Baubeginn 1206, Einweihung 1214, die romanische und gotische Bauformen unregelmäßig, aber harmonisch in sich vereint, mit Wandmalereien aus dem 13. und 16. Jahrhundert.
- Katholische Kirche St. Marien (1967) mit bedeutendem Kölner Flügelaltar (1463)
- ehemalige Kapuzinerklosterkirche (1636-45), seit 1971 Stadthalle
- Die Burg des Kurfürsten von Köln, erbaut 1365, enthält eine Folterkammer aus der Ritterzeit und das europäische Wappenmuseum.
- Römische Glashütte mit Ausstellungs- und Verkaufsfläche, im Sommer ist auch ein Glasbläser vor Ort.
- Zwei historische Stadttore (Rheintor und Neutor, 1329), die früher Teil der inzwischen fast vollständig abgetragenen Befestigungsmauern waren. Vor dem Neutor die 1987 aufgestellte Bronzeskulptur „Linzer Klapperjunge“; die vorösterliche Ratschen-Tradition nehmen hier alljährlich ca. 200 Kinder und Jugendliche wahr. Am Rheintor sind die Markierungen der Hochwasserüberflutungen verzeichnet. Auch der Pulverturm ist noch erhalten.
- Sendeanlage des SWR für UKW und Fernsehen mit 156 Meter hohen abgespannten Stahlfachwerkmast und kleinem freistehenden Stahlturm
- Burg Ockenfels oberhalb von Linz, Ende des 15. Jahrhunderts zerstört und in den 1920er-Jahren wieder errichtet.
- Schloss Rennenberg im Wald bei der Sterner Hütte, in schöner Parkanlage gelegen, in den 1980er Jahren in Privatbesitz restauriert.
[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen
- Rosenmontagszug
- Rhein in Flammen: am ersten Samstag im Mai. Großfeuerwerke und Schiffsrundfahrt von Linz am Rhein entlang Erpel, Unkel, Remagen, Rheinbreitbach, Rheininsel Nonnenwerth bei Bad Honnef, Bad Godesberg, Königswinter zur Bonner Rheinaue bei Bonn.
- Internationales Drehorgel-Festival am Wochenende vor Pfingsten
- Antik- und Trödelmarkt: zweimal jährlich, immer im Mai und August
- Kirmes am letzten Wochenende im August
- Winzerfest am zweiten Wochenende im September
- Weihnachtsmarkt an den Adventswochenenden
[Bearbeiten] Wanderwege
Der Rheinsteig, der rechtsrheinische Wanderweg von Wiesbaden nach Bonn führt durch Linz am Rhein mitten über den historischen Marktplatz und weiter über Burg Ockenfels.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Der wichtigste Wirtschaftszweig in Linz ist der Tourismus. Früher spielte in Linz der Basaltabbau eine große Rolle.
[Bearbeiten] Verkehr
Linz liegt direkt an der B 42 und hat Anschluss an die Autobahn A 3, Abfahrt Bad Honnef/Linz (Nr. 34). Die Autofähre Linz–Kripp bietet Anschluss an die linksrheinischen Bundesstraßen B 9 und B 266 sowie die Autobahn A 61 und verbindet Linz mit dem Ahrtal und der Eifel. Im Bundesverkehrswegeplan enthalten ist eine Rheinbrücke als Verbindung der B 42 und der B 9 (als Verlängerung der A 573), der diese Aufgaben in Zukunft zufallen könnten.
Der Linzer Bahnhof an der rechtsrheinischen Bahnstrecke Köln–Koblenz wird im Halbstunden-Takt angefahren und verbindet die Stadt im Stunden-Takt direkt mit dem Flughafen Köln/Bonn. Linz gehört sowohl dem Verkehrsverbund Rhein-Mosel als auch dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg an. Der Linzer Bahnhof wird in den Sommermonaten an Wochenenden von der Kasbachtalbahn angefahren.
[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen
- BAG - Basalt-Actien-Gesellschaft
- Niedax GmbH & Co. KG: Kabelverlegesysteme
- DEUTAG GmbH & Co. KG: Asphaltproduktion
- Steiner Römische-Glashütte GmbH Glasproduktion
[Bearbeiten] Bildung
- Grundschule Bürgermeister-Castenholtz-Schule
- Duale Oberschule Joseph-von-Keller-Schule
- Realschule
- Martinus-Gymnasium Linz
- Berufsbildende Schule Alice-Salomon-Schule
[Bearbeiten] Gesundheitswesen
- Franziskus-Krankenhaus Linz
[Bearbeiten] Justiz
Notariat, Polizei, Amtsgericht Linz am Rhein
[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt Linz
- Tilman Joel (* um 1395 in Linz, † 31. Januar 1461 in Köln): Theologe, Jurist, Verwaltungsfachmann und Diplomat
- Augustinus Castenholz ( * um 1592 , † 22. Februar 1633 in Linz) : Bürgermeister und Zollschreiber
- Carl Paul von Zimmermann ( * 1652 in Linz, † 7. Oktober 1712 : Kaiserlicher Hofrat, Kanzler in Hildesheim (nach Zimmermann ist die Kanzlerstrasse in Linz benannt)
- Maximilian Joseph Funcke (* 11. August 1780 in Linz, † unbekannt) : Chemiker und Apotheker : Kurzbiographie
- Stephan Lück (* 9. Januar 1806 in Linz, † 3. November 1883 in Trier) : Theologe und Kirchenmusiker , Lebenslauf
- Josef Weidenbach (* 9. April 1809 in Linz, † 1871): Heimatforscher, Lehrer in Ahrweiler, Hofbibliothekar des Herzogs von Nassau.
- Joseph von Keller (* 31. März 1811 in Linz, † 30. Mai 1873): Kupferstecher , Lebenslauf
- Franz Keller (* 1821 in Linz, † 1896 in Düsseldorf), Kupferstecher, Bruder und Schüler von Joseph von Keller
- Hubert Meyer (* 1826 in Linz, † 1895 in Antwerpen): Porträtmaler
- Johann Martin Niederee (* 22. November 1830 in Linz, † 3. September 1853 in Berlin): Maler Lebenslauf
- Heinrich Gogarten (* 23. August 1850 in Linz, † 16. November 1911 in München): Landschaftsmaler in Dachau
- Petrus Sinzig (* 29. Januar 1876 in Linz, † 9. Dezember 1952 in Düsseldorf): Franziskanermönch, Schriftsteller Lebenslauf
- Lieselotte Enck (* 16. Juli 1918 in Linz) : Sopranistin
- Elisabeth Alexander (* 21. August 1922 in Linz): Schriftstellerin
- Günther Scholl (* 1923 in Linz), Maler, Jazzmusiker
- Günther Oellers (* 27. Januar 1925 in Linz), Bildhauer
- Adalbert N. Schmitz (* 1931 in Linz, † 2003): Heimatforscher, Schriftsteller, Mundartdichter und Maler
- Georg Kröll (* 3. Mai 1934 in Linz), Komponist, Pianist
- Elmar Podlech (* 17. Januar 1936 in Linz), Schriftsteller
- Richard Wester (* 1956 in Linz): Saxophonist und Komponist
[Bearbeiten] Bekannte Besucher, Gäste und Bewohner der Stadt
- 1545: Albert Ritzaeus Hardenberg, Theologe und als Prediger in Linz tätig
- Bis ca. 1792 : Besuche der Stadt durch Ludwig van Beethoven: Hausmusik bei Hofkammerrat Gottfried Wolters und Besuch seines in Linz arbeitenden Bruders
- 1792: Vorübergehende Inhaftierung des Räubers Der Schwarze Peter (Lehrmeister u. Komplize des Schinderhannes) im Pulverturm der Stadt Linz
- 1822: Besuch der Stadt und der Kirche St. Martin durch den Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- 1833: Besuch der Stadt durch Kronprinz Friedrich Wilhelm IV.
- 1852: Sommerurlaub des Richard Brend'amour, Holzschneider, bei Johann Martin Niederee
- 1852: Sommerurlaub des Rudolf Schwertführer (evtl. ebenfalls in Linz geboren), Lithograph und Holzschneider in Dresden, bei Johann Martin Niederee
- 1868: W. Krüger, evangelischer Pfarrer in Linz schreibt die Erzählung Aus dem Gefängnis ins Gefängnis
- 1870–18??: Theodor Lerner, Journalist und Polarforscher : Kindheit und Jugendzeit in Linz
- 1894–1900: Karl Clewing, Schauspieler, Heldentenor, Musikpädagoge und Volksliedforscher : Schüler des Progymnasiums zu Linz
- 1897–1958: Else Peerenboom-Missong, Sozialpolitikerin
- ca. ab 1899–1963: Walter Fuchs : Initiator des Heimatmuseums, Betreuung des städtischen Archivs und Schöpfer des Begriffs Linz - Die Bunte Stadt am Rhein
- 1909–1912: Eduard Profittlich, Erzbischof von Estland: Gymnasialbesuch und Abitur in Linz
- 1914–1995: Wilhelm Heinrichs Seit seiner Kindheit in Linz, Gymnasiallehrer, Komponist, Kapellmeister, Arrangement des Glockenspiels am historischen Linzer Rathaus
- 1940–1945: Joseph Jaekel , Bildhauer: Wohnsitz in Linz durch Kriegsfolgen in Köln
- 1943–1959: Otto Cornelius, Graphiker und Maler: Kunsterzieher am Gymnasium Linz
- 1951–1955: Pfarrer Friedrich Erxleben: Lebensabend in Linz
- 1970: Besuch der Stadt durch Bundespräsident Gustav Heinemann
- 1971–1992: Editha Leppich Gründerin der ersten deutschen Ikebana-Schule
- 1975: Besuch der Stadt durch Bundeskanzler Helmut Schmidt und den US-Präsidenten Gerald Ford
- 1976: Rosalynn und Amy Carter: Besuch der Stadt durch Ehefrau und Tochter des US-Präsidenten Jimmy Carter
- 1979: Besuch der Stadt durch Bundespräsident Karl Carstens und Bundestagspräsident Richard Stücklen
- 1990: Besuch der Stadt durch Raissa Gorbatschowa und Hannelore Kohl
[Bearbeiten] Anekdoten
1474: Wie der Bienenstich erfunden wurde.
[Bearbeiten] Literatur
- Dr. L. van Laak : Aus dem Werdegang der Stadt Linz/Rhein in Kurkölnischer Zeit Rhein-u.Wied-Druckerei GmbH, Neuwied-Linz 1922
- Hans Peter Petri: 1100 Jahre Linz am Rhein, Linz 1974
- Rings, Anita und Anton: Linz - Ein Stadtbild im Wandel, Linz 1984
- Rings, Anita und Anton: Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein, Linz 1992
- Adam C. Oellers: Linz am Rhein, Rhein. Kunststätten Heft 71, Neuss 1994
- Rings, Anita und Anton: Häuser und Menschen in Linz, Linz 2002
- Herrmann Burghard, Cordula Kapser: Linz am Rhein. Die Geschichte der Stadt von der Frühzeit bis zur Gegenwart., Böhlau Verlag, Köln 2002 ISBN 3-412-06602-8
- Adalbert N. Schmitz: Dat och noch - Linzer Mundart, Wörterbuch Linzer Mundart-deutsch u.m.
- Die schöne Jüdin, Roman aus dem kurkölnischen Linz von Pater Petrus Sinzig, (Hg.) Peter Adams 2004
- Denise Steger: 800 Jahre katholische Pfarrkirche St. Martin im Spiegel der Kunst, Linz 2006
- Alms-Hammerstein, Christiane und von der Dollen, Ingrid: Menschen in ihrer Zeit - Ehemalige Schüler des Linzer Gymnasiums, Linz 2006
[Bearbeiten] Weblinks
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