Brücken in Prag
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Es gibt insgesamt etwa 180 Brücken in Prag. Prag ist reich an kunsthistorisch bedeutsamen Brücken.
[Bearbeiten] Moldaubrücken
Es gibt 15 große Moldaubrücken (tschechisch most = Brücke) im inneren Stadtgebiet von Prag. Stromabwärts (vom Süden nach Norden) sind das:
[Bearbeiten] Barrandovský most
Erbaut 1983, Länge 350 m. Autobahnbrücke der südlichen Umgehung von Prag, zwischen den Stadtteilen Hlubočepy (linksseitig) und Braník (rechtsseitig), unterhalb des Stadtteils Barrandov (bekannte Filmateliers). Benannt nach dem Stadtteil, der den Namen des Geologen, Paläontologen und Ingenieur Joachim Barrande trägt.
[Bearbeiten] Železniční most (Eisenbahnbrücke)
Erbaut 1901 an Stelle einer eingleisigen Brücke mit 5 Bögen von 1871. Eisenbahnbrücke der Südbahn (Richtung Pilsen), zwischen den Stadtteilen Nové Město (Neustadt) (alter Stadtteil Vyšehrad) und Smíchov. Länge 300 m in drei Stahlträgerbögen.
[Bearbeiten] Palackého most
Erbaut 1878, Länge 228 m. Straßenbrücke zwischen den Stadtteilen Nové Město und Smíchov. Benannt nach dem Historiker und Politiker František Palacký (1798 - 1876).
[Bearbeiten] Jiráskův most
Erbaut 1933, Länge etwa 250 m. Straßenbrücke zwischen den Stadtteilen Nové Město und Smíchov. Benannt nach dem Schriftsteller Alois Jirásek (1851 - 1930).
[Bearbeiten] Most Legií (Brücke der Legionen)
Erbaut 1901 an Stelle einer Hängebrücke von 1841 (Franz I.-Brücke). Länge etwa 360 m. Straßenbrücke zwischen der Stadtteilgrenze Staré Město (Altstadt) / Nové Město (Neustadt) und der Stadtteilgrenze Smíchov/Malá Strana (/Kleinseite). Führt über die Insel Střelecký ostrov (Schützeninsel).
Die Brücke wurde zur Ehre der Tschechoslowakischen Legionen, die im Laufe des ersten Weltkriegs in Russland, Frankreich und Italien aus den tschechischen und slowakischen Deserteuren aus der österreichischen Armee und Freiwilligen gebildet wurden, mit dem Ziel, auf der Entente-Seite gegen die Mittelmächte zu kämpfen, benannt (umbenannt nach der Entstehung der CSR und nach der politischen Wende 1989/1990).
Ursprünglicher Name Franz I.-Brücke (auch Franzens-Brücke), während des Protektorats Smetana-Brücke und während des "Sozialismus" die Erster Mai-Brücke.
[Bearbeiten] Karlův most (Karlsbrücke)
Die Straßenbrücke zwischen den Stadtteilen Malá Strana und Staré Město ist nur für Fußgänger geöffnet, obschon sie bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts gar von der Straßenbahn befahren wurde (dies wurde allerdings als Gefährdung der statischen Stabilität des historischen Bauwerks erkannt). Trotzdem ist auch damit das Durchkommen nicht immer einfach, denn die Brücke gehört zu den bekanntesten und meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Mit dem Bau der Karlsbrücke (Karlův most) wurde 1357 unter Karl IV. begonnen. Als Vorbild diente die Steinerne Brücke in Regensburg. Sie wurde an der Stelle erbaut, an der die zuvor von Judith von Thüringen in Auftrag erstellte Steinbrücke aus dem 12. Jahrhundert stand, die durch Hochwasser zerstört wurde. Sie ist die älteste erhaltene Steinbrücke der Welt mit dieser Spannweite. Mit dem Bau wurde der 28-jährige Peter Parler beauftragt. Sie hat eine Länge von fast 516 m und eine Breite von etwa 9,50 m. Ihre 17 Brückenbögen ruhen auf 15 Pfeilern. Um sie diesmal fester zu machen, wurde angeblich der Mörtel mit Eiern angereichert. Ursprünglich wurde sie Steinbrücke oder Prager Brücke genannt. Der Name Karlsbrücke ist erst seit 1870 geläufig.
Insbesondere im Barock wurden auf der Brücke zahlreiche Heiligenfiguren errichtet, von Matthias Bernhard Braun (Matyáš Bernard Braun) und der Familie Brokoff. Die bekannteste ist sicherlich die Gedenkstätte des Heiligen Jan Nepomuk, der einer Legende nach von dieser Stelle aus auf Geheiß von Wenzel IV. in die Moldau geworfen worden sein soll, da er das Beichtgeheimnis von dessen Frau nicht verraten wollte.
Am östlichen Ende der Brücke steht der Altstädter Brückenturm mit den etwas mehr als lebensgroßen vollplastischen Sitzfiguren von Kaiser Karl IV. und seinem Sohn Wenzel IV. sowie den Heiligen Veit, Adalbert und Sigismund an der stadtseitigen Durchfahrt. Der Figurenschmuck wurde erst in den 80er Jahren des 14. Jahrhunderts angebracht. Ursprünglich war auch die Westseite des Turmes verziert. Sie zeigte wohl ein von Karl und seiner Gemahlin Elisabeth von Pommern flankiertes Madonnenbild, doch wurde dies durch den Beschuss der Schweden im Dreißigjährigen Krieg zerstört und daraufhin entfernt.
Bei den Brückentürmen auf der Kleinseite geht der von der Karlsbrücke her gesehen linke Turm noch auf die ehemalige Judithbrücke (12. Jh.) zurück. Der größere der beiden Türme wurde erst im 15. Jahrhundert unter König Georg von Poděbrady als Pendant zum Altstädter Brückenturm errichtet. Das dazugehörige zinnenbewehrte Tor hatte von vornherein in erster Linie Schmuckfunktion.¨
Sie ist eine der ältesten Steinbrücken Europas und bildet zudem eine Freilichtgalerie barocker Plastiken.
[Bearbeiten] Mánesův most (Manes-Brücke)
Erbaut 1914 an Stelle eines Fußgänger-Hängestegs, Länge 186 m, 16 m breit. Straßenbrücke zwischen den Stadtteilen Malá Strana und Staré Město. Benannt nach dem Maler Josef Mánes (1820 - 1871). Ursprünglich hieß sie Franz Ferdinand-Brücke.
[Bearbeiten] Čechův most
Erbaut 1908 im Jugendstil mit reicher sinnbildlicher Verzierung, die erste im 20. Jahrhundert erstellte, mit der Länge von 170 m die kürzeste Moldaubrücke in Prag, 16 m breit. Straßenbrücke zwischen der Stadtteilgrenze Malá Strana (Kleinseite)/Holešovice und dem Stadtteil Staré Město (alter Stadtteil Josefov). Benannt nach dem Dichter und Schriftsteller Svatopluk Čech (1848 - 1908). Die ursprüngliche Holzpflasterung (unikat, doch sehr glitschig bei Nässe) wurde bei einer umfangreichen Renovation in den 70ern des 20. Jahrhunderts durch einen Asfalt-Belag ersetzt.
Linksseitig stand in seiner Achse auf der Anhöhe Letenský Vrch ein monströses Denkmal von Josef Stalin, nach dreijähriger Bauzeit 1955, also 3 jahre nach Stalins tod enthüllt, 1962 gesprengt, doch dieses Areal mit zwei Aussichtsplattformen trägt bis heute im Volksmund den Namen des Diktators. Zur 3. Jubiläumsausstellung 1991 wurde auf der oberen Plattform die übergroße bewegliche Plastik Metronom als Symbol der Vergänglichkeit der Zeit installiert, bis heute (Januar 2007) vorhanden, doch nur noch selten im Betrieb.
Neben dem linksseitigen Brückenkopf stromaufwärts befindet sich die Kapelle hl. Maria Magdalena, die im Zuge der Geländeanpassungen im Zusammenhang mit dem Bau des Stalin-Monuments um 31 m verschoben wurde, die erste bedeutendere Gebäudeverschiebung im Lande.
[Bearbeiten] Štefánikův most
Erbaut 1951 als Šverma-Brücke (Švermův most / Most Jana Švermy) an Stelle einer Hängebrücke, Länge 263 m. Straßenbrücke zwischen den Stadtteilen Holešovice und Staré Město. Linksseitig führt in seiner Achse ein Straßentunnel auf die Anhöhe Letná fort.
Da der bedeutende, während des Zweiten Weltkriegs umgekommene kommunistische Widerstandskämpfer Jan Šverma nach der politischen Wende 1989/1990 zusammen mit allen Symbolen der kommunistischen Vergangenheit des Landes in Misskredit geraten war, wurde die Brücke 1997 in Štefánikův most umbenannt, wie die alte Brücke an dieser Stelle zur Zeit der sog. Ersten Republik (bis 1938) hieß.
[Bearbeiten] Hlávkův most
Erbaut 1912 an Stelle eines Holzstegs, gründlich umgebaut und verbreitet 1962, sie ist gut 400 m lang. Straßenbrücke zwischen den Stadtteilen Holešovice und Karlín. Führt über die Insel Štvanice. Benannt nach dem bedeutendem Architekten und Mäzen Josef Hlávka (1831 - 1908), projektiert 1908 bis 1912 von Pavel Janák. Den linksseitigen Brückenkopf säumen zwei markante Plastiken des Bildhauers Jan Štursa
[Bearbeiten] Negrelliho viadukt (auch Karlínský viadukt)
Der Karlín Viadukt ist eine Eisenbahnbrücke der Nord- (Richtung Dresden) und der Westbahn (Richtung Kladno) zwischen den Stadtteilen Holešovice und Karlín. Sie war Teil des Projekts der Bahnlinie Wien-Prag-Dresden im Stadtviertel Karlín (Prag – Tschechien). Es ist gleichzeitig die zweitälteste Brücke in Prag. Über den Bau wurde 1842 entschieden und die Erlaubnis des Kaisers Ferdinand I. erfolgte am 26. November 1842. Bis Ende des Jahres wurde der bilaterale Vertrag zwischen Österreich und Sachsen ratifiziert. Mit dem Bau begann Geometer und Ingenieur Alois Negrelli, geboren in Tirol, ein Fachmann für den Bau von Bergstrassen und Eisenbahnlinien in österreichischen und schweizerischen Alpen. Die Strecke wurde vom Ingenieur Perner projektiert. Mit den Bauarbeiten der Eisenbahnbrücke wurde im Frühjahr 1845 begonnen und große Flächen von Karlín wurden zu einer Großbaustelle. Das benötigte Material wurde auf dem Fluss transportiert, und vor Ort bearbeitet. Nach Beendigung der Bauarbeiten erinnerte die imposante Brücke über Karlín an alte römische Aquädukte des Alten Roms. Mit ihrer Länge von 1.111 Meter und 87 hohen Bögen zählte es seinerzeit zu Weltunikaten. Zu Beginn standen nahe der Bahn noch Hochhäuser, vor deren Fenstern die Züge durchfuhren. Fertiggebaut 1849. Mit der wachsenden Anzahl von Unternehmen wurden die Grundstücke unter der Brücke von Werkstätten und kleinen Fabriken besiedelt. Um der Notwendigkeit einer erhöhten Verkehrsflusskapazität am linken Moldauufer gerecht zu werden, wurden in den 80ern des 20. Jahrhunderts einige Bögen abgerissen.
[Bearbeiten] Libeňský most (Lieben-Brücke)
Erbaut 1928. Straßenbrücke zwischen den Stadtteilen Holešovice und Libeň, die längste Brücke von Prag mit 1341 m Länge und 21 m Breite. Führte früher über die Insel Libeňský Ostrov (jetzt teilweise zugeschüttet).
[Bearbeiten] Holešovický železniční most
Eisenbahnbrücke der Norbahn zwischen den Stadtteilen Holešovice und Libeň.
[Bearbeiten] Most Barikádníků (Brücke der Barikadenkämpfer)
Erbaut 1928, gründlich umgebaut 1980, Länge ca 400 m. Straßenbrücke zwischen den Stadtteilen Holešovice und der Stadtteilgrenze Troja/Libeň. Benannt zur Ehre der Kämpfer, die auf dieser Brücke im Mai 1945 während des Prager Aufstands heftigen Kämpfen ausgesetzt waren.
Vor 1945 hieß sie Trojský most nach dem rechtsseitigen Stadtteil Troja, mit dem sie die zentraler gelegenen Stadtgebiete verbindet.
[Bearbeiten] Most elektrické dráhy (Straßenbahnbrücke)
Erbaut 1977 als Provisorium, ca. 200 m lang. Straßenbahnbrücke zwischen den Stadtteilen Holešovice und Troja. Berüchtigt laut, musste in ihrer Vergangenheit immer wieder mit Problemen der statischen Stabilität kämpfen.
[Bearbeiten] Ehemalige Moldau-Brücken
[Bearbeiten] Juditin most (Judith-Brücke)
Nur wenig nördlich der heutigen Karlsbrücke hatte bereits im späten 9. beziehungsweise frühen 10. Jahrhundert eine hölzerne Brücke existiert, die 1157 durch Hochwasser zerstört wurde. Auf Geheiß seiner Gemahlin Judith von Thüringen ließ König Vladislav II. an ihrer Stelle eine neue Brücke in Stein ausführen. Der Bau wurde (je nach Quelle) zwischen 1160 und 1172 fertiggestellt. Reste der Brücke existieren heute noch im Kreuzherrenkloster und in der Moldau. Damit ist sie eine der wenigen Brücken, von der Reste aus romanischer Zeit erhalten geblieben sind. Nach Zerstörung durch ein Hochwasser mit massiven Eisgang im Februar 1342 wurde sie wenige Meter stromauf durch die Karlsbrücke ersetzt.
[Bearbeiten] Prašný most (Pulverbrücke)
Erbaut 1530 über den Jelení příkop (Burggraben), verband die Prager Burg mit dem Burggarten. Zerstört im Dreißigjährigen Krieg, später ersetzt durch Aufschüttung. Heute Name einer bedeutenden Kreuzung, Metro-Station und Haltestelle des ÖPNV.
[Bearbeiten] Franz-Joseph-Brücke / Eliščin most (Elisebrücke) / 1. Štefánikův most
Hängebrücke, erbaut 1868, auch Eliščin most (Elisebrücke, nach der Franz-Josephs Frau "Sissi") genannt, nach dem tragischen Tod (Flugzeugabsturz) von Milan Rastislav Štefánik, dem Gefährten von T.G. Masaryk im Kampf um die Unabhängigkeit der CSR und späterem Verteidigungsminister in 1919 nach ihm in Štefánikův most umbenannt. 1938 nach dem Komponisten Leoš Janáček in Most Leoše Janáčka umbenannt. 1898 musste sie in ihrem Mittelfeld verstärkt und die ursprünglichen Ketten als Tragelemente durch Drahtseile ersetzt werden. Es war damals das größte Gusseisenbauwerk in Prag. 1941 für den allgemeinen Verkehr geschlossen, 1947 fertig demontiert. 1951 durch die Šverma-Brücke (Švermův most / Most Jana Švermy), heute wieder Štefánikův most, ersetzt.
[Bearbeiten] Talbrücken
[Bearbeiten] Nuselský most
Erbaut 1973, 485 m lang, 40 m hoch. Straßen- (Stadttransversale) und U-Bahnbrücke über das Nusle-Tal (Nuselské údolí) mit dem Bach Botič, zwischen den Stadtteilen Nové Město und Nusle, Gebiet Pankrác.
[Bearbeiten] Vršovický most
Erbaut 1992, Länge 101 m. Schrägseilbrücke.
[Bearbeiten] Brücken im Randbereich von Prag
Nach der letzten Gebietsreform 1974 gehören zur Stadt Prag noch folgende Brücken, die zur Zeit ihrer Entstehung ausserhalb lagen:
[Bearbeiten] Most Závodu míru (Friedensfahrtbrücke)
1964 an Stelle einer Eisenbrücke aus dem J. 1896 eine aus Stahlbeton erbaute Straßenbrücke über die Moldau zwischen den ehemaligen Gemeinden Zbraslav und Závist, etwa 8 km südlich der Barrandov-Brücke. Nach der Eingemeindung dieser zwei Ortschaften ist sie heute die erste (flussabwärts) Moldaubrücke auf Prager Stadtgebiet. Länge 204 m, Bogenspannweite 86 m, Fahrbahn etwa 12 m über der Flussoberfläche. Zu ihrer Eröffnung führte eine Etappe des legendären Fahrradrennens Friedensfahrt darüber.
[Bearbeiten] Lahovický most
Autobahnbrücke über den linken Moldau-Zufluss Berounka zwischen den ehemaligen Gemeinden Velká Chuchle und Lahovice etwa 6 km südlich der Barrandov-Brücke.
[Bearbeiten] Branický most (Most inteligence / Brücke der Intelligenz)
Aus strategischen Gründen 1955 gebaute, fast nie genutzte Eisenbahnbrücke über die Moldau zwischen der ehemaligen Gemeinde Malá Chuchle und dem Stadtteil Braník, etwa 2 km südlich der Barrandov-Brücke, mit anschließendem 400 m-Tunnel. Länge mit Landanteil 800 m.
Beim Bau dieser Brücke wurden zu einem erheblichen Teil Geistesschaffende eingesetzt, die im Rahmen der "Proletarisierung" der Gesellschaft durch das bolschewistisch-kommunistische Regime zwangsweise zur körperlich-industriellen Arbeit abkommandiert wurden. Weiter soll es beim Erstellen des Bauwerks gravierende Fehler gegenüber seinem Projekt gegeben haben. Zum Andenken an das Unrecht gegenüber der tschechoslowakischen Intelligenz, das durch solche Einsätze zum Ausdruck gebracht wurde, wie auch aus Ironie bezüglich Sinnlosigkeit dieses Vorhabens in mehreren Hinsichten, wird diese Brücke im Volksmund auch Most inteligence (Brücke der Intelligenz) genannt.
[Bearbeiten] Literatur
- František Kašička: Charles Bridge. Karlsbrücke. Ponte Carlo. Prague 1992. ISBN 8020602828.
- Karel Neubert, Ivo Korán, Miloš Suchomel: Karlsbrücke. Prag 1991. ISBN 8090076319.
- Dušan Josef: Encyklopedie mostů v Čechách, na Moravě a ve Slezsku. Praha 1999. ISBN 8085983745.
[Bearbeiten] Weblinks
- Structurae: Prag - Ingenieurbau- und Architekturführer
- stangl-taller.at Liste der Statuen auf der Karlsbrücke
- karluv-most.cz Bilder der Statuen auf der Karlsbrücke (in tschechischer Sprache)
- [1] Dušan Josef: Enzyklopädie der Brücken in Böhmen, Mähren und Schlesien (in tschechischer Sprache)