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Benutzer:Devil m25/Budapest - Wikipedia

Benutzer:Devil m25/Budapest

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Devil m25/Budapest
Wappen von Devil m25/Budapest
Devil m25/Budapest auf der Karte von Ungarn
Devil m25/Budapest
Devil m25/Budapest
Basisdaten
Staat: Kroatien Ungarn
Region: Közép-Magyarország
(Mittel-Ungarn)
Komitat: Budapest
Koordinaten: Koordinaten: 47° 30' N, 19° 03' O47° 30' N, 19° 03' O
Höhe: 102 m
Fläche: 525 km²
Gliederung: 23 Stadtbezirke
Einwohner: 1.700.019 (2006)
Bevölkerungsdichte: 3.238 Einwohner je km²
Postleitzahl: H-1xxy, wobei xx je die Nummer eines Bezirks darstellt (1011 bis 1239)
Telefonvorwahl: (+36) 1
Bürgermeister: Gábor Demszky (SZDSZ)
Webpräsenz:

Budapest (ungarische Aussprache ['budɒpɛʃt];     anhören ?/i), auf Deutsch auch Ofen-Pest, ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt der Republik Ungarn. Mit etwa 1,7 Millionen Einwohnern (Stand 2006) ist Budapest die achtgrößte Stadt der Europäischen Union. Die Einheitsgemeinde Budapest entstand 1873 durch die Zusammenlegung der zuvor selbständigen Städte Buda, Pest und Óbuda. Der Name Budapest selbst tauchte zuvor nicht auf, üblich im Sprachgebrauch war Pest-Buda.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

[Bearbeiten] Geographische Lage

* Budapest liegt an der Donau, die an dieser Stelle das ungarische Mittelgebirge verlässt und in das ungarische Tiefland fließt. 
* was war dort eigentlich vorher? sumpfland? ;)
* was gibt es hier besonderes das sich der ort für eine großstadt eignete?

[Bearbeiten] Geologie

* Geotektonisch gesehen liegt die Stadt auf einer Bruchstelle, deshalb ist besonders Buda so reich an Thermalquellen.
* untergrund? 

[Bearbeiten] Nachbarorte und Gemeinden

*tabelle der nachbarort mit einwohnerzahlen
*bild zur lage der orte (gibts schon)
*pendler oder nicht? anzahl?
*entwicklung der ort? wanderbewegungen hin nach budapest oder hinaus?

[Bearbeiten] Natur

hier weiß ich nicht was man schreiben kann. vielleicht sollte mans einfach als überschrift stehen lassen und 
später vielleicht  ein zwei einleitungssätze formulieren. 

[Bearbeiten] Donau

*wie lang im stadtgebiet?
*verlauf des flusses?
*einleitungen? 
*abzweigungen? 
*zu- abflüsse auf dem stadtgebiet?
*wie breit? (breiteste stelle, dünnste stelle)
*wie tief im stadtgebiet?
*wie und wo überspannen brücken den fluss?

[Bearbeiten] Hochwasserschutz
*Bilder zum Hochwasser 2006 nicht frei aber ein gutes zum thema hochwasser wäre gut
*auch nette Bilder
*anlagen zum ochwasserschutz - stationär
*hochwasserschutz geschichte
*pegelstände
*überflutungen ("rekorde")

[Bearbeiten] gewässerschutz
*wie und warum?
*kläranlagen auf dem stadtgebiet?
*wassererbrauch in budapest?
*menge der einflüsse aus kläranlagen?

[Bearbeiten] Inseln

Margareteninsel (Budapest); en:Margaret Island; hu:Margitsziget
Insel Óbuda
Csepel (Insel)
* Karte Budapest mit Inseln hervorgehoben

[Bearbeiten] Hügel

Die höchste Erhebung in Budapest ist der 527 Meter hohe János-Berg.
* Budaer Gebirge

[Bearbeiten] Umgebung

* naturschutzgebiete drum herum
* Sas

[Bearbeiten] Klima

wenn jemanden zufällig eine grafik über den weg läuft wo was dargestellt ist zum klima. kontinentalströme etc. was auch immer 
dann her damit dann bastel ich daraus eine karte

ich denke ein bischen mehr dazu lässt sich im ungarischen auch finden weil 2 sätze ist wenig

Wegen der Binnenlage und der abschirmenden Wirkung der Gebirge hat Budapest ein relativ trockenes Kontinentalklima mit kaltem Winter und warmem Sommer. Die mittleren Temperaturen liegen im Januar bei -4,6°C sowie im Juli bei 21,8°C. Im Frühsommer sind die ergiebigsten Niederschläge zu verzeichnen. Die mittlere Niederschlagsmenge beträgt im Jahr rund 600 Millimeter.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Namensherkunft

Übersetzen aus ungarischer Wikipedia

Bild:Gtk-find-and-replace.svg

[Bearbeiten] Stadtgeschichte

* [1]
* alles in eigenen Artikel ausgliedern und kurze zusammenfassung hier rein 

Budapests Geschichte beginnt um 89 mit der Gründung einer Siedlung mit Festung namens Aquincum durch die Römer und einer Bürgerstadt im nördlichen Bereich des heutigen Óbuda. Die damaligen Bewohner dieser Gegend waren Eravisken keltischen Ursprungs. Aquincum war zwischen 106 und dem Ende des 4. Jahrhunderts Hauptstadt der Provinz Pannonia, denn sie lag an der natürlichen Grenze (Limes) Pannoniens, der Donau. Hier bekam der Ort mit der Festung eine führende Rolle, und wurde zum Sitz des römischen Statthalters. 107 begann der Bau eines Statthalterpalastes durch Kaiser Hadrian.

Nach dem Untergang des Römischen Reiches begann die Wanderung der Hirtenvölker (wie der Hunnen) aus dem Osten. Diese Welle erreichte gegen Ende des 4. Jahrhunderts Pannonien. Die Stürme dieser kriegerischen Stämme verwüsteten die Landschaft und zerstörten teilweise die römischen Städte. Relative Ruhe kehrte erst durch die Landnahme der Magyaren um 896 ein. Es kam zur Besiedlung des gesamten pannonischen Beckens und auch der Gegend um Óbuda. Durch die Christianisierung sesshaft gewordene Ungarn wohnten in von ihnen gebauten Dörfern mit Kirchen und betrieben Ackerbau und Viehzucht. Im Zentrum der Verkehrswege gewann Pest immer mehr an Bedeutung. Über die Donau (etwa bei der heutigen Elisabethbrücke) entstand ein reger Fährverkehr mit dem gegenüberliegenden Buda. Mit der Krönung Stephans I. 1000/1001 zum ersten König von Ungarn bauten die Ungarn ihre Vorherrschaft aus und 1361 wurde die Stadt, trotz der fast völligen Zerstörung durch den Einfall der Mongolen (Mongolensturm) 1241 und der Verlegung der königlichen Residenz nach Visegrád 1308, Hauptstadt des Königreiches. 1514 fand ein Bauernaufstand statt. Ab 1446 griffen die Osmanen immer wieder Ungarn an, was in der Besetzung des größten Teils des Landes gipfelte. So fielen Pest (veraltet ungarisch für 'Ofen', auf slawisch *peć', *pešt' 'Ofen' zurückzuführen, aufgrund der warmen Quellen oder wegen der vielen Kalkbrennereien auf der Ostseite der Donau) 1526 und Buda (für die Etymologie siehe unter Buda), durch die Burg etwas geschützt, erst 15 Jahre später; die neue Hauptstadt des noch unbesetzten Ungarns, das fast nur noch aus der heutigen Slowakei bestand, wurde von 1536 - 1784 Preßburg (das heutige Bratislava, ungarisch Pozsony). Während Buda zum Sitz des türkischen Gouverneurs wurde, fand Pest allerdings kaum eine Beachtung und verlor einen großen Teil seiner Einwohner.

Schließlich gelang es den Habsburgern, seit 1526 Könige von Ungarn, die Osmanen zu vertreiben und Ungarn wieder herzustellen. Für die Bevölkerung von Buda und Pest änderte sich allerdings nur wenig, sie wurde weiterhin von Fremden verwaltet und musste sehr hohe Steuern zahlen. Die Einwohner wehrten sich in einem Aufstand, der aber niedergeschlagen wurde. Pest, das seit 1723 der Sitz der administrativen Verwaltung des Königreiches war, wurde trotz der widrigen Verhältnisse und eines verheerenden Hochwassers 1838 mit 70.000 Opfern zu einer der am schnellsten wachsenden Städte des 18. und 19. Jahrhunderts. 1780 wurde Deutsch von den Habsburgern als Amtssprache eingeführt, auch um die immer wieder aufflammenden revolutionären Bewegungen besser kontrollieren zu können, aber auch wegen der regelmäßig ins Land gerufenen deutschen Siedler, die mittlerweile große Stadtteile besiedelten. Die Kroaten, die jahrhundertelang eine Personalunion mit Ungarn bildeten und auch Budapest unterstellt waren, bezeichnen die Stadt auch heute noch als Budimpešta (kroat. Budim für den Stadtteil Buda und Pešta für Pest). Dieser Schmelztiegel ist der Grund, dass viele Länder eigene Namen für die Stadt und ihre Stadtteile, Kirchen und Brücken haben.

Einer der Hauptgründe für den Aufschwung Budapests war die Existenz einer Brücke im Sommer, welche aus aneinander befestigten Booten bestand. Die Kettenbrücke (ungarisch Széchenyi Lánchíd), die in Budapest die Donau überspannt, wurde in der Zeit von 1839 bis 1849 als erste feste Brücke des heutigen Budapest auf Anregung des ungarischen Reformers Graf István Széchenyi erbaut, nachdem er eine Woche lang warten musste, um zum Begräbnis seines Vaters ans andere Ufer zu kommen. Ihren Namen trägt sie ihm zu Ehren. Sie ist die älteste und bekannteste der neun Brücken über die Donau in Budapest. Außerdem war sie bei ihrer Einweihung 1849 die erste Donaubrücke unterhalb von Regensburg.

Während der ungarischen Revolution 1848 war Budapest einer der Hauptplätze der Unruhen, mit denen die Ungarn gegen die seit mehr als 150 Jahren andauernde Unterdrückung der Habsburger ankämpften. Zwar wurde der Aufstand mit Hilfe Russlands blutig niedergeschlagen, aber die Ereignisse von 1849 führten 1867 indirekt in den Ausgleich zwischen Österreich und Ungarn, in dem Ungarn weitgehend unabhängig wurde. Symbol des Ausgleichs war der jährliche mehrwöchige Aufenthalt Kaiser Franz Josephs in Budapest. Als König von Ungarn residierte er auf der Budaer Burg und nahm in dieser Zeit - in ungarischer Sprache und in eine ungarische Uniform gekleidet - mit den Ministern k. Ungarns und dem k. ungarischen Reichstag seine ungarischen Ämter wahr.

Die Zusammenlegung von Buda, Óbuda und Pest war schon 1849 unter der revolutionären Regierung Ungarns verordnet worden, als aber die Habsburger ihre Macht wiederherstellten, widerriefen sie diesen Beschluss. Erst 1872, fünf Jahre nach dem Österreichisch-Ungarischem Ausgleich von 1867 kam es endgültig zur Vereinigung der beiden Stadthälften. Vorausgegangen war bereits 1870 die Gründung eines „Hauptstädtischen Rates für öffentliche Arbeiten“ , der die bauliche und infrastrukturelle Entwicklung der Gesamtstadt koordinieren sollte.

Zur Jahrtausendfeier der Landnahme der Ungarn (dem sogenannten Millennium) 1896 wurden zahlreiche Großprojekte, wie z. B. der Heldenplatz und die erste U-Bahn auf dem europäischen Festland fertiggestellt. Die Einwohnerzahl im gesamten Stadtgebiet versiebenfachte sich dadurch zwischen 1840 und 1900 und stieg auf ca. 730.000.

Der verlorene Erste Weltkrieg, die daraus resultierenden Todesopfer und der Austritt Ungarns aus der Donaumonarchie 1918, aber auch die riesigen Gebietsabtretungen Ungarns (Ungarn verlor durch den Vertrag von Trianon fast ¾ seines Reichsgebiets) versetzten Budapest nur einen kurzzeitigen Schlag.

Nach der Etablierung einer kommunistischen Räteregierung unter Béla Kun 1919 nahm Miklós Horthy als Kriegsminister der in Szeged gebildeten konservativ-reaktionären Gegenregierung den Kampf gegen das Regime von Béla Kun auf. Nach dem Sieg zog er an der Spitze der konservativen Truppen am 16. November 1919 in Budapest ein. Miklós Horthy wurde Reichsverweser (Regent; ungarisch: kormányzó) Ungarns, das immer noch Königreich war.

Durch die deutsche Besatzung während des Zweiten Weltkriegs in Ungarn starb rund ein Drittel der jüdischen Bevölkerung von 500.000 Ungarn, obwohl die deutsche Besatzung erst nach dem Versuch der Lösung von Deutschland 1944 zustande kam und somit nur ein Jahr andauerte. 1944 wurde die Stadt durch amerikanische und britische Bombenangriffe teilweise beschädigt. Die stärksten Zerstörungen erfolgten jedoch durch die von Ende Dezember 1944 bis Anfang Februar 1945, 102 Tage andauernde Belagerung durch sowjetische Streitkräfte sowie durch die eingeschlossenen deutschen und ungarischen Truppen, die bei ihrem Rückzug auf die Budaer Seite des Kessels auch sämtliche Brücken über die Donau sprengten. 38.000 Budapester Zivilisten starben während der Belagerung.

Nach dem Ende des Krieges folgte 1946 die Ausrufung der Republik und 1949 die Ausrufung der Volksrepublik Ungarn. 1956 war Budapest der Ausgangspunkt des Ungarischen Volksaufstandes, nach dessen blutiger Niederschlagung es zu Säuberungswellen im ganzen Land kam.

Am 23. Oktober 1989 wurde in Budapest die Republik Ungarn ausgerufen, was wegbereitend für den Zerfall des ganzen Ostblocks werden sollte. Im Jahre 2000 fanden ungarnweit Feierlichkeiten zum tausendjährigen Jubiläum der Staatsgründung statt. Aus diesem Anlass wurde auch die Hauptstadt verschönert: Die Parkanlage und das Kulturzentrum Millenáris-Park und der Millenniumsstadtteil mit dem Nationaltheater wurden errichtet, die Budaer Donauseite mit dem Campus der Technischen Universität modernisiert. Schließlich folgte am 1. Mai 2004 die Mitgliedschaft Ungarns in der EU, was mit großen Feiern im ganzen Land, aber besonders in der Hauptstadt Budapest gefeiert wurde.



[Bearbeiten] Religionen und Weltanschauungen

gibts dazu volkszählungen in budapest dann können wir ein kleines diagramm basteln basteln? 
hier eigentlich sonst nur ein zwei einleitungssätze vielleicht auch das ganze über die jahrzehnte bzw. jahrhunderte gesehen
- römerzeit
- türkenzeit
- kommunismus
- nach wende zeit

[Bearbeiten] Christentum

Bild:Gtk-find-and-replace.svg

[Bearbeiten] Judentum

schwerpunkt nz zeit
ich würde hier den Schwerpunkt eher auf die Blüte bzw. weiteste Verbreitung des Judentums setzen - das war im Großbürgertum im 19. Jhd bis Mitte 20. Jhd.
ung. Intelligenzia, Kaufleute/Industrielle,...
Vertreibungen während dem 2. WK
eventuell gibt es auch zur Kontroverse im Kommunismus (Rákosi) auch hier Bsp. aus Budapest

[Bearbeiten] Islam

Bild:Gtk-find-and-replace.svg

[Bearbeiten] Roma

leben der roma in budapest
zunahme/abnahme der roma in budapest
ghettos?
sozialer stand der roma
interegration der roma

Im heutigen Staat Ungarn, lebt der absolute Großteil der Roma sesshaft. Was für viele Familien einen höheren Lebensstandart brachte, andererseits ist zu beachten, dass die Minderheit zum Großteil immer noch isoliert von der ungarischen Bevölkerung lebt. Ein Beispiel dafür ist der 8. Budapester Bezirk Józsefváros (deut: Josefstadt), wo ein beachtlicher Prozentanteil Roma sind.s. Roma in Ungarn

Euromosaik-Studie - Romani in Ungarn

Ungarn: Gedenken an die Holocaust-Opfer unter den Roma Tausende Angehörige der Volksgruppe in Gaskammern der Nazis ermordet Budapest - Weltweit wird am Mittwoch den Opfern unter den Roma während des Holocaust gedacht. Auch in Ungarn erinnern sich Nachfahren der Opfer, Parteien und Organisationen an den Völkermord vor 62 Jahren. Dort begann die Internierung der Roma 1944. Rund 10.000 Angehörige der Volksgruppe - Frauen, Männer und Kinder - wurden in Vernichtungslager der Nazis nach Dachau, Ravensbrück oder Auschwitz deportiert. Die meisten von ihnen kehrte nicht zurück. Dieser Opfer des Nazi-Terrors gedachten am Mittwoch auch Vertreter der vier ungarischen Parlamentsparteien. Gemeinsam mit der Landesselbstverwaltung der Roma in Budapest hielten sie eine Gedenkfeier ab, berichten Medien. Im Holocaust-Gedenkzentrum in der Pava-Straße gibt den ganzen Tag ein Gedenkprogramm in Erinnerung an die ungarischen Roma-Opfer. Dokumentarfilme sollen des "Völkermords und des auch heute noch lebenden Rassismus" gemahnen. Weiters gibt es eine Ausstellung; Roma-Künstler halten Vorträge. Über 3.000 ermordet Die Tageszeitung "Nepszabadsag" erinnert daran, dass allein in der Nacht des 2. August 1944 mehr als 3.000 Frauen, Männer und Kinder der Volksgruppe der Roma und Sinti in den Gaskammern des Todeslager Auschwitz-Birkenau ermordet wurden. Die Einweihung eines Holocaust-Denkmals für die Roma musste allerdings "aus technischen Gründen" verschoben werden, wie das Blatt schrieb. Es handelt sich um eine Statue, die nunmehr am 8. September im Budapester "Nehru-Park" enthüllt werden soll. Laut einer Umfrage des Instituts Szonda Ipsos sind sich 72 Prozent der Ungarn bewusst, dass während des Zweiten Weltkrieges außer Juden auch Sinti und Roma verfolgt wurden. Zugleich hatte jedoch mehr als die Hälfte der Befragten nur geringe Detailkenntnisse über die Frage des Holocaust. Der Psychologe Ferenc Erös erklärte in der Tageszeitung "Magyar Hirlap", es müssten erst massive gesellschaftliche Schranken beseitigt werden, damit das Thema "Roma-Holocaust" die gleiche Bedeutung in der Gesellschaft bekomme wie der "jüdische Holocaust". (APA) [2]

Agnes Daroczi leitet das "Romaversitas Invisible College" in Budapest, das Sprachkurse und Tutorenprogramme für junge Roma anbietet, um sie im Studium zu unterstützen. Die energische Dame gehört zu der kleinen Schicht von Roma-Intellektuellen, die sich für eine Verbesserung der Situation der Roma engagieren. [3]

[Bearbeiten] Andere Religionen und Konfessionslose

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[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Landespolitik

Bild:Gtk-find-and-replace.svg

[Bearbeiten] Regierungsorgane

Bild:Gtk-find-and-replace.svg

[Bearbeiten] etc

hinweis auf dem geplanten umzug der regierungsgebäude

[Bearbeiten] Kommunalpolitik

Bild:Gtk-find-and-replace.svg

[Bearbeiten] Wappen und Flagge (Entstehung und Entwicklung)

Bild:Gtk-find-and-replace.svg

[Bearbeiten] Verwaltungsorgane, -gremien und -politik

Bild:Gtk-find-and-replace.svg

[Bearbeiten] Liste der Oberbürgermeister seit ...

liste der oberbürgermeister?

[Bearbeiten] Räumliche Gliederung der Kommunalpolitik

Bild:Gtk-find-and-replace.svg

[Bearbeiten] Bezirke

das kann nicht das einzige sein was es dazu zu schreiben gibt
nein, nein - da gibts hier mehr: hu:Budapest kerületei

Budapest ist verwaltungsrechtlich in 23 Bezirke eingeteilt. Am 1. Januar 1950 wurde die Stadt in 22 Bezirke geteilt, der 23. (XXIII.) wurde später aus dem 20. (XX.) abgeteilt. Ausgehend vom ersten Bezirk um das Burgviertel (Vár) werden die Bezirke im Uhrzeigersinn mit römischen Zahlen durchnummeriert und dabei mehrmals die Donau übersprungen.

die Liste muss überarbeitet werden. zu groß zu breit zu aufdringlich. 
 (es würde reichen nur die Bezirke anzuführen, und die Stadtteile der Bezirke dann innerhalb der Bezirke abzuhandeln oder eine Liste der Bezirke Budapests als Artikel zu erstellen) siehe Bsp. Wien
Bezirk Stadtteil
Bezirk I Tabán, Vár (Burgviertel), Krisztinaváros (Christinenstadt), Süd-Víziváros (Wasserstadt)
Bezirk II Rózsadomb (Rosenhügel), Pasarét (Ried), Hegyvidék (Bergland), Hűvösvölgy (Kühles Tal), Pesthidegkút (Kaltenbrunn), Nord-Víziváros, Országút (Landstraße), Törökvész (Rochusberg)
Bezirk III Óbuda (Alt-Buda bzw. Alt-Ofen), Újlak (Neustift), Békásmegyer (Krottendorf), Óbudai-sziget (Altbudaer Insel)
Bezirk IV Újpest (Neu-Pest), Káposztásmegyer
Bezirk V Belváros (Innere Stadt), Lipótváros (Leopoldstadt)
Bezirk VI Terézváros (Theresienstadt)
Bezirk VII Erzsébetváros (Elisabethstadt)
Bezirk VIII Józsefváros (Josefstadt)
Bezirk IX Ferencváros (Franzstadt)
Bezirk X Kőbánya (Steinbruch)
Bezirk XI Újbuda (Neu Buda), (Kelenvölgy (Kreintal), Kelenföld (Kreinfeld), Lágymányos (Leutmannosch), Albertfalva (Albertdorf), Gellérthegy (Gellértberg), Sashegy (Adlerberg), Gazdagrét (Reicheried), Őrmező (Feldhut))
Bezirk XII Hegyvidék (Bergland), (Farkasrét (Wolfwiese), Jánoshegy (Johannesberg), Németvölgy (Deutschenthal), Svábhegy, Zugliget (Auwinkel)
Bezirk XIII Újlipótváros (Neu-Leopoldstadt), Angyalföld (Engelsland), Margitsziget (Margaretheninsel)
Bezirk XIV Zugló (Alsórákos (Unter-Rákos), Herminamező (Herminenwiese), Istvánmező (Stefanswiese), Kiszugló (Klein-Zugló), Nagyzugló (Groß-Zugló), Rákosfalva (Rákos-Dorf), Törökőr (wörtlich: türkischer Wächter), Városliget (Stadtwäldchen))
Bezirk XV Rákospalota (Rákos-Palast), Pestújhely (Neu-Pest-Berg), Újpalota (Neuer Palast)
Bezirk XVI Mátyásföld (Matthiasland), Sashalom (Adlerhügel), Cinkota, Rákosszentmihály (Rákos-St.Michael)
Bezirk XVII Rákosmente (Rákoskeresztúr (Rákos-Kreuzherr), Rákoscsaba, Rákosliget (Rákos-Park), Rákoshegy (Rákosberg), Rákoskert (Rákosgarten))
Bezirk XVIII Pestszentlőrinc (Pest-St.Laurenz), Pestszentimre (Pest-St.Emmerich)
Bezirk XIX Kispest (Klein-Pest)
Bezirk XX Pesterzsébet (Pest-Elisabeth)
Bezirk XXI Csepel
Bezirk XXII Budatétény, Nagytétény, Budafok (Promontor)
Bezirk XXIII Soroksár
Anmerkung: Bezirke in blau liegen in Pest, Bezirke in rot in Buda, die in gelb auf einer Insel.

[Bearbeiten] Eingemeindungen
Übersetzung aus hu:Budapest kerületei


[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

wenn wir dazu mehr informationen finden wäre es nicht schlecht aber ein satz ist auf jeden fall ein wenig zu wenig. 

Budapest unterhält derzeit (2005) Städtepartnerschaften mit folgenden Städten:


[Bearbeiten] Städtepartnerschaften der Bezirke
verkürzen so wie bei städtepartnerschaft formatieren und ein paar sätze dazu
  • Der I.Bezirk (das Burgviertel Vár) unterhält eine Partnerschaft mit Regensburg, seit 2005
  • Der VIII. Bezirk unterhält eine Partnerschaft mit dem gleichnamigen Bezirk Josefstadt in Wien und mit Josephstadt in Timişoara im „Bund der Josefstädte“.
  • Der XI. Bezirk unterhält seit 1996 eine Partnerschaft mit dem Stuttgarter Bezirk Bad Cannstatt, beide Bezirke haben das größte Mineralwasservorkommen in Europa.
  • Der XVI. Bezirk unterhält seit 2003 eine Partnerschaft mit Waltershausen in Thüringen, Deutschland.
  • Der XXII. Bezirk (Budafok) unterhält seit 1991 eine Partnerschaft mit dem Stadtbezirk Bonn der Stadt Bonn.
  • Der XXIII. Bezirk (Soroksár) unterhält seit 1988 eine Partnerschaft mit Nürtingen in Deutschland.
* Budapest-Terészváros: Berlin Mitte [5]

[Bearbeiten] Bevölkerung

gibt es statistiken nach herkunft?

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Nachfolgend sind die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand aufgeführt. Bis 1860 handelt es sich meist um Schätzungen, bis 2001 um Volkszählungsergebnisse und 2006 um eine Schätzung des Ungarischen Zentralamts für Statistik. Die Zahlen vor 1873 beziehen sich auf die drei Städte Buda, Pest und Óbuda. Deren endgültiger Zusammenschluss erfolgte am 17. November 1873, nach dem die erste Zusammenlegung am 24. Juni 1849 kurze Zeit später wieder rückgängig gemacht wurde.

Der starke Anstieg der Bevölkerung zwischen 1949 und 1960 ist auf die Eingemeindung von sieben Städten und sechzehn Gemeinden in der Umgebung zurückzuführen. So stieg die Einwohnerzahl am 1. Januar 1950 um 582.000 Personen auf 1,64 Millionen, die Fläche von 206 Quadratkilometer auf 525 Quadratkilometer, die Zahl der Stadtbezirke von 14 auf 22.

hier bräuchten wir verlässliche zahlen mit quellenangabe. für die letzten 10 jahren mind. jährliche zahlen ohne lücken
--> Offizielle Statistik der Stadt http://www.budapest.hu/engine.aspx?page=altalanosadatok
ich seh da nur pläne keine tabellen. 
Jahr Einwohner
1500 25.000
1787 45.000
1800 54.176
1820 60.000
1830 102.700
1842 127.800
1846 141.600
1850 178.000
1860 197.356
31. Dezember 1869 270.476
31. Dezember 1880 355.682
31. Dezember 1890 486.671
Jahr Einwohner
31. Dezember 1900 733.358
31. Dezember 1910 880.371
31. Dezember 1920 928.996
31. Dezember 1930 1.006.184
31. Januar 1941 1.164.963
1. Januar 1949 1.057.912
1. Januar 1960 1.804.606
1. Januar 1970 1.945.083
1. Januar 1980 2.059.226
1. Januar 1990 2.016.681
1. Februar 2001 1.777.921
1. Januar 2006 1.698.106

[Bearbeiten] Entwicklung der Wohnsituation
Wandel von Pest zur Hauptstadt - Ausbau der Stadt in den 1850-1900er Jahren
Landflucht Industrialisierung
1920 Trianon -> Flucht aus den abgetrennten Gebieten nach Bp. 
Landflucht in der sozialistischen Zeit -> Plattenbauten

Bild:Gtk-find-and-replace.svg

[Bearbeiten] Entwicklung des Stadtgebiets

Die Stadt besteht aus drei ehemals selbständigen Städten, die erst 1873 zur Gemeinde Budapest vereint wurden. Auf der östlichen, flachen Seite der Donau liegt Pest, das zwei Drittel der Stadtfläche einnimmt, auf der westlichen, bergigen Seite Buda (dt. Ofen) und Óbuda (dt. Alt-Ofen) das restliche Drittel der Stadt.

* [6]
* [7]
* [8]
* audio-mp3 Der Versuch einer Dokumentation der aktuellen Architekturszene und der Architekturgeschichte in Budapest
* [9]

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Weltkulturerbe

Burgviertel
Óbuda (?)
Andrássy út
Donauuferpromenade

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

könnten wir wie einen stadtrundgang anordnen. und dann gleich nach gebieten. also budaer seite. pester seite. stadtkern. umland 
so wie bspw. ung. wikipedia:
Budapest legfőbb turisztikai látnivalói a következők:
Budai oldal

Várnegyed Budavári Palota Szentháromság-szobor
Halászbástya Mátyás-templom Citadella
Gül Baba türbéje Rudas fürdő Szabadság-szobor
Amfiteátrum Aquincum romjai Budavári Sikló
Libegő Gyermekvasút Pálvölgyi-cseppkőbarlang
Pesti oldal

Millenniumi emlékmű Andrássy út Operaház
Országház Szent István-bazilika Zsinagóga
Belvárosi plébániatemplom Akadémia Vigadó
Vajdahunyad vára Széchenyi fürdő Állatkert
Puskás Ferenc Stadion Nemzeti Színház Hungexpo

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt liegen am Ufer der Donau. Auf der westlichen, Budaer Seite erhebt sich der felsige Gellértberg mit der Freiheitsstatue und der Zitadelle. Am Fuße des Berges liegt das Gellért-Hotel mit Thermalbad sowie weiter flussabwärts der Hauptbau der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität. Nördlich des Gellértberges liegt der Burgberg mit der ehemaligen Königlichen Burg. Sie beherbergt heute die Nationalbibliothek, die Nationalgalerie sowie das Stadtmuseum. Neben der Burg befindet sich im klassizistischen Sándor-Palais der Sitz des ungarischen Staatspräsidenten.

Im nördlichen Teil des Burgbergs erhebt sich die Matthiaskirche und, ihr zur Donau hin vorgelagert, die Fischerbastei. Das Budaer Burgviertel und das Donaupanorama stehen seit 1987 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Unter dem Burgviertel verläuft ein teils öffentlich zugängliches Labyrinthsystem.

Am östlichen Donauufer, auf der flachen Pester Seite, erheben sich das Parlamentsgebäude, die Akademie der Wissenschaften, eine Reihe großer Hotels am so genannten Donaukorso, die Pester Redoute (Ballsaal), die Corvinus-Universität (Wirtschaftsuniversität) Budapest und weiter südlich das Nationaltheater und der Palast der Künste.

Die Donau ist die eigentliche Hauptattraktion Budapests und wird im Stadtgebiet von neun stadtbildprägenden Brücken überspannt. Die bedeutendste, weil älteste und zugleich Wahrzeichen der Stadt, ist die Kettenbrücke.

Von hier aus führt auf Pester Seite der kleine Ring zur Freiheitsbrücke, vorbei an der Großen Synagoge, dem Nationalmuseum und der Großen Markthalle. Die Große Synagoge in der Dohány-utca markiert den Zugang zum historischen jüdischen Viertel Budapests, gelegen zwischen kleinem und großem Ring. Der kleine Ring folgt in etwa dem Verlauf der früheren Pester Stadtmauer, deren letzten Stadttore Ende des 18. Jahrhunderts abgebrochen wurden. Reste der Stadtmauer stehen allerdings noch. Zwischen kleinem Ring und Donau liegt die eigentliche Innenstadt Budapests. Parallel zum Fluss verläuft mit der Váci utca (Waiznergasse) die älteste Handelsstraße und heute bekannteste Flaniermeile der Stadt.

Sie verbindet die Große Markthalle mit dem Vörösmarty tér. Nördlich der Innenstadt, aber noch im zentralen V. Bezirk gelegen, erhebt sich der höchste Kirchenbau Budapests, die Basilika.

Der große Ring wurde zwischen 1872 und 1906 errichtet. Er führt von der Petőfibrücke zur Margaretenbrücke und ist eines der bedeutendsten Architekturensembles seiner Zeit in Europa. Der hier gelegene Westbahnhof ist gemeinsam mit dem Ostbahnhof Zeugnis großer Bahnhofsarchitektur.

Am großen Ring, dessen Abschnitte die Namen des Heiligen Stefan sowie der angrenzenden Bezirke Teréz, Erzsébet, József und Ferenc tragen, stehen mehrere Theaterbauten (bis zu seiner Sprengung 1965 stand hier, am Blaha-Lujza-Platz auch das Nationaltheater) und viele Filmtheater, von denen einige Ende der 1990er Jahre schließen mussten, da am Westbahnhof und anderen Stellen der Stadt die Multiplexkinos mehr Zuschauer anlocken konnten. Der Ring wird beim achteckigen Platz Oktogon von der Andrássy-Straße gekreuzt, die den Stadtkern mit dem Stadtwäldchen verbindet.

Die Andrássy-Straße ist bis heute das herausragendste städtebauliche Vorhaben der ungarischen Hauptstadt. In nur vierzehn Jahren, von 1871 bis 1885, wurde eine 2,4 Kilometer lange Allee errichtet, die gesäumt wird von so genannten Wohnpalästen im Historismus, der Ungarischen Staatsoper, dem Museum Haus des Terrors, mehreren Plätzen und auf den Heldenplatz hinführt, der seinerseits von der Kunsthalle und dem Museum der Schönen Künste eingefasst wird. In der Mitte des Platzes gruppieren sich um das Millenniumsdenkmal die Standbilder von vierzehn ungarischen Königen. Südlich des Heldenplatzes liegt der langgestreckte Platz der 56-er, auf dem das Mahnmal des Aufstandes von 1956 steht. Ein aus verschieden hohen Stahlstelen sich verengender Keil schiebt sich scheinbar vom Stadtwäldchen kommend unter den Belag des Platzes genau an der Stelle, wo 1956 ein Standbild Stalins gestürzt wurde und über Jahrzehnte die Aufmärsche zum 1. Mai stattfanden. 50 Jahre nach dem Aufstand von 1956 wurde das Mahnmal am 23. Oktober 2006 um 19.56 Uhr enthüllt.

Seit 2002 gehört auch die Andrássy-Straße zum Weltkulturerbe. Unter ihr verkehrt die erste Budapester U-Bahn, sie ist nach der London Underground die zweitälteste Europas.

Weiter östlich stadtauswärts, direkt hinter dem Heldenplatz, liegen im Stadtwäldchen die Vajdahunyad-Burg, die zur Budapester Millenniumsausstellung 1896 errichtet wurde, der Zoo, der Zirkus, die Eiskunstlaufbahn sowie das Széchenyi-Bad. Neben dem Gellért-Bad ist es das wohl bekannteste der Budapester Thermalbäder.

Außerhalb des Stadtzentrums befinden sich, am westlichen Donauufer, die römische Siedlung Aquincum sowie, aus jüngerer Zeit, der Skulpturenpark(Szobor Park), mit Statuen aus der Periode des Realsozialismus.

[Bearbeiten] Bauwerke

[Bearbeiten] Moderne Bauwerke

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[Bearbeiten] Brücken
Übersichtsartikel erstellen und hier eine Zusammenfassung

* Nördliche Eisenbahnbrücke (Északi összekötő vasúti híd)
* Árpádbrücke (Árpád híd)
* Margaretenbrücke (Margit híd)
* Kettenbrücke (Széchenyi Lánchíd)
* Elisabethbrücke (Erzsébet híd)
* Freiheitsbrücke (Szabadság híd)
* Petőfibrücke (Petőfi híd)
* Lágymányosi Brücke (Lágymányosi híd)
* Südliche Eisenbahnbrücke (Déli összekötő vasúti híd)
* Gubacsi-Brücke (Gubacsi híd)

[Bearbeiten] Technische Bauwerke
 Der West- und Ostbahnhof als Sehenswürdigkeit - überlegen, wohin
 Die Große Markthalle - aber das ist eher "Gebrauchsarchitektur" als techn. Architektur

[Bearbeiten] Brunnen, Denkmäler und Skulpturen
Freiheitsstatue am Gellértberg
Szt. István Statue 
Heldenplatz
Petőfi tér (Denkmal)
Bém tér (Denkmal)
Denkmäler bei der Andrássy út (Jókai, Ady)

[Bearbeiten] Plätze und Straßen
Andrássy út usw.
Große Ringstraße, Kleine Ringstraße, Üllői út, Rákóczi út
ein hinweis auf die nachwendezeit als straßen und plätze umbenannt wurden?

[Bearbeiten] Weltliche Bauwerke

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[Bearbeiten] Kirchen und Synagogen
* Basilika (Budapest)
* Matthiaskirche (Budapest)
* Franziskaner-Kirche in der Innenstadt
* Pfarrkirche in der Innenstadt 
* Reformierte Kirche in der Innenstadt
* Die Synagoge in der Dohány Straße
* Evangelische Kirche
* Serbische Kirche

[Bearbeiten] Grünflächen

* Margareteninsel
* Gellértberg kurz erwähnt und dann unter ausflugziele mehr 
* [10]

[Bearbeiten] Promenaden, Parks und Gärten
* Stadtwäldchen
* Népliget
* Donaupromenade
* Ifjúsági Park am Ende der Straßenbahnlinie 41 (mir fällt gerade nicht der Name ein, ich schau nach)

[Bearbeiten] Friedhöfe
en:List of cemeteries in Budapest
hu:Budapest temetőinek listája
Neuer Stadtfriedhof

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten in der Umgebung

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[Bearbeiten] Kultur

Budapest besitzt 86 Theater, zwei Opernhäuser, Konzertsäle, Musikclubs und zahlreiche große und kleine Kinos. Neben den 32 Museen verfügt das kulturelle Zentrum Ungarns über mehrere kleine Galerien. Das Budapester Ludwig-Museum ist seit 2005 im Palast der Künste beheimatet. Alljährlich im Frühjahr und Herbst finden große Kulturfestivals statt, im Frühling das Budapester Frühlingsfestival, im Herbst das Budapester Herbstfestival, im Februar die Ungarische Filmschau, im April das Internationale Filmfestival Titanic, jährlich ein internationales Theaterfestival und im August das Inselfestival. Ein neues Kulturzentrum auf der Budaer Seite ist der Millenáris-Park, der im Jahre 2000, anlässlich der Millenniumsfeierlichkeiten zur Staatsgründung auf einem alten Fabrikgelände errichtet wurde. Hier finden im Sommer Konzerte, Ausstellungen und andere kulturelle Ereignisse statt. Der Kinderspielplatz hat handgeschnitzte, einem Volksmärchen entnommene Figuren. Seit Oktober 2005 hat auch das ungarische Kindermuseum Csodák palotája (Palast der Wunder) hier ein neues Zuhause.

Die bergige Umgebung Budapests bietet viele Ausflugsmöglichkeiten. Die malerische Kleinstadt Szentendre nördlich von Budapest und das Schloss in Gödöllő, der Lieblingsort von Königin und Kaiserin Elisabeth, sind interessant. Das Donauknie erstreckt sich bis Esztergom. Südlich der Stadt, auf der Csepel-Insel bei Halásztelek erhebt sich der Sendemast Lakihegy. In den Budaer Bergen, deren höchste Erhebung mit 527 Metern der János-Berg ist, verkehrt die Kindereisenbahn. An der Endhaltestelle der Kindereisenbahn endet der Internationale Bergwanderweg Eisenach-Budapest. In der mit Parks unterversorgten Stadt nimmt die Margareteninsel als Erholungsgebiet eine zentrale Rolle ein.


[Bearbeiten] Theater und Bühnen

Liste der Theater in Budapest
wenn ich die Liste fertig hab fang ich an hier eine Zusammenfassung zu basteln.
Aus ung. Wikipedia
**hu:Nemzeti Színház
siehe auch diese Liste: hu:Budapesti színházak listája

[Bearbeiten] Museen und Galerien

 Auswahl aus ung. Wikipedia:
**hu:Magyar Nemzeti Múzeum
**hu:Magyar Nemzeti Galéria
**hu:Szépművészeti Múzeum
**Budapesti Történeti Múzeum
* Terrorháza (Artikel existiert
* Museum für angewandte Kunst
* Bartókmuseum (Liszt-Gedenkhaus,...)
* Csodapalota (Anschauliches Technik-Museum)
* Szoborpark  (Ausstellung alter kommunistisch-sozialistischer Statuen)

[Bearbeiten] Staatliche Museen und Landesmuseen

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[Bearbeiten] Nationale Museen

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[Bearbeiten] Städtische Museen

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[Bearbeiten] Weitere Museen

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[Bearbeiten] Gallerien

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[Bearbeiten] Bibliotheken

Auswahl aus ung. Wikipedia:
**hu:Országos Széchényi Könyvtár
**hu:Fővárosi Szabó Ervin Könyvtár
  • [11]
  • SZÉCHÉNYI NATIONALBIBLIOTHEK
  • BIBLIOTHEK DER AKADEMIE DER WISSENSCHAFT
  • PARLAMENTSBIBLIOTHEK
  • ERVIN SZABÓ ZENTRALBIBLIOTHEK
  • UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK
  • FREMDSPRACHIGE LANDESBIBLIOTHEK

[Bearbeiten] Oper, Konzerthäuser und Bühnen

* Oper (Budapest)
* Művészpalota

[Bearbeiten] Messen

Budapester Messezentrum 32.400 m² auf dem Gelände vom Flughafen Budapest Betreiber: Hungexpo C. Co. Ltd [12] Messen: Agro + Mashexpo, Budapest Boat Show, Snow-Show, Sport, Ökotech

[Bearbeiten] Ausflugsziele/Erholung

[Bearbeiten] In Budapest

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[Bearbeiten] In der näheren Umgebung
Hungaroring, Gödölő, Vác

[Bearbeiten] Nachtleben

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* Zöld part
* die eine Straße mit R... bei der Szabadság híd auf der Pester Seite - trage ich noch nach.
* Holdudvar
* Gödör (Erzsébet tér)

[Bearbeiten] Sport

[Bearbeiten] Sportstätten
Budapest Sportaréna 
Ferencváros-Stadion (Budapest) 
Puskás-Stadion (Budapest)

[Bearbeiten] Vereine
Kispest

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

Mio von Besuchern jedes Jahr und zig Veranstaltungen da sollte der Bereich am schnellsten ausgebaut sein ;)   

[Bearbeiten] Frühjahr
* Frühlingsfestival/Budapesti Tavaszi Fesztivál [14]

[Bearbeiten] Sommer
* Buchmesse am ersten Juni-Wochenende [15]
* Brückenfest
* Sommer auf der Kettenbrücke [16]
* Sziget-Fesztivál
* Jüdisches Sommerkulturfestival [17]
* Riesen-Feuerwerk an der Donaupromenade am 20. August (Staatsfeiertag) ---> ein paar Sätze zum 20. August 2005 Bilder dazu hab ich auch schon gesehen. (Red-Bull-Air-Contest; Flugschau etc.)
* Budapest Parádé

[Bearbeiten] Herbst
* NIKE BUDAPESTER INTERNATIONALER HALBMARATHONLAUF [18]
* Budapester Herbstfestival

[Bearbeiten] Winter
* Budapester Weihnachtsmarkt
* Silvester

[Bearbeiten] Einkaufen

Ich vermisse Mamut (Moszkva tér) und Westend (beim Westbahnhof) - eine der wichtigsten und modernen EKZ - zwar wird das mit Skala erwähnt, aber da fehlt noch was...

Die wichtigsten Einkaufsstraßen von Budapest befinden sich im 5. Bezirk (Innenstadt). Die bekannteste von ihnen ist die Váci utca, in der fast alle großen Modelabels der Welt vertreten sind. Am Vörösmarty tér wird jedes Jahr ein Weihnachtsmarkt veranstaltet, der dem am Wiener Rathausplatz ähnlich ist (hier fungieren die Fenster des Gerbeaud-Kaffeehauses als Adventkalender). Seit das Warenhaus Luxus am Vörösmarty tér 2005 in Konkurs ging, gibt es kaum noch traditionelle Warenhäuser. „Luxus“ wurde zwar Ende 2005 wiedereröffnet, sein Schicksal ist jedoch ungewiss. Dem alten Gebäude vis-à-vis entsteht jetzt anstelle eines abgerissenen Bürogebäudes eine riesige H & M-Filiale.

Bekannt war auch die Warenhauskette Skála, die in den 70er Jahren als verhältnismäßig gut sortiert bezeichnet werden konnte. An der Stelle des ersten Skála-Kaufhauses im 11. Bezirk wird 2006 ein modernes Einkaufszentrum errichtet. Im größten Skála-Kaufhaus am Westbahnhof wurde 2005 ein Burger King-Restaurant eröffnet, der Rest des Gebäudes wird vor allem von chinesischen Händlern gemietet.

Inner- und außerhalb der Stadt werden große Einkaufszentren nach amerikanischem Muster (Plazas) errichtet, die den Konsumenten außer langen Öffnungszeiten eine Auswahl an Dienstleistungen aller Art und Gastronomie bieten. Weiterhin sind große Hypermärkte außerhalb der Stadt sehr beliebt. Südlich von Budapest (in Budaörs) gibt es seit einigen Jahren nach dem Vorbild der Shopping City Süd bei Vösendorf (Österreich) eine Art Shopping City.

In den Budapester Innenbezirken und in den Einkaufszentren ist an Wochen- und Samstagen bis max. 21 Uhr und an Sonntagen bis 18 Uhr geöffnet. Gegen die starke Amerikanisierung gibt es bürgerliche Bewegungen, die den Kauf ungarischer Produkte propagieren und die Verbreitung der übergroßen Einkaufszentren ablehnen.

Momentan gibt es in der Stadt zehn Plazas. 2007 wird die Arena Plaza gegenüber dem Ostbahnhof, das größte Einkaufszentrum in Mittel- und Osteuropa, fertig sein. Hier wird es zahlreiche Geschäfte, Kinos und Restaurants geben. Die Errichtung dieser Einkaufszentren hat dazu geführt, dass sehr viele Geschäfte in der Innenstadt und am Ring (Körút) pleite gegangen sind und dort die Räumlichkeiten leerstehen. An den Ringstraßen kann man eigentlich nicht mehr wirklich einkaufen, es gibt dort fast nur noch Banken, Versicherungen oder Gastronomie. Auch in der Innenstadt, wo noch bis Mitte der neunziger Jahre die Geschäfte sogar in die Hinterhöfe und Keller expandierten, ist ein fortschreitender Rückgang zu beobachten. Es wurde der Fehler gemacht, die großen Einkaufszentren zu tief im Inneren der Stadt anzusiedeln. Auch sind deswegen fast alle der wunderschönen alten Kinos mittlerweile geschlossen.

[Bearbeiten] Gastronomie

Budapester Cafés [19] Über 500 Kaffeehäuser gab es während der Wende vom 19. zum 20. Jh. in der Stadt, immerhin pro Kopf mehr als Paris

Ähnlich wie in Wien blühte im 19. Jahrhundert und um die Jahrhundertwende in Budapest eine rege Kaffeehauskultur. Eines der literarischen Zentren war das mehr als einhundert Jahre alte kávéház Café New York, das im Sommer 2006 nach einer umfangreichen Renovierung wiedereröffnet wurde; in der Zeit des Kommunismus existierte es unter dem Namen Hungária Kávéház. Ein Schauplatz der Revolution im Jahre 1848 war das legendäre Pilvax-Kaffeehaus, in dem sich die Anhänger von Sándor Petőfi versammelten. Die Kaffeehäuser dienten auch als Arbeitsplatz für Schriftsteller, Dichter, Journalisten – Ferenc Molnár war beispielsweise ein häufiger Besucher dieser Kaffeehäuser. Diese wurden in den kommunistischen Zeiten verstaatlicht und umfunktioniert, viele verschwanden oder wurden vernachlässigt. Zu diesen Zeiten waren die verrauchten kleinen „Presszós“ (Espressos) die einzigen Lokale, in denen man zu zweit einen „Fekete“ (einen kleinen schwarzen, stark gekochten ungarischen Kaffee) genießen konnte. Das Café Centrál am Ferenciek tere wurde Ende der 90er Jahre wieder eröffnet und glänzt wieder in der alten Pracht. Das Café Museum am Múzeum körút ist eher ein Nobelrestaurant geworden. Als vornehmstes und schönstes Kaffeehaus gilt das Café Gerbeaud am Vörösmarty tér. Die zwei ältesten Konditoreien in Buda sind die Konditorei Ruszwurm im Burgviertel und die Konditorei August neben dem Budaer Fény-utca-Markt.

[Bearbeiten] Kulinarische Spezialitäten
Dobostorte
Gundel Palatschinken

[Bearbeiten] Film

[Bearbeiten] Filmkultur

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[Bearbeiten] Kinos
Corvin kőz histor. Kino
rückblick auf große kinos und entwicklung hin zu multiplex

[Bearbeiten] Musik

[Bearbeiten] Orchester
Budapester Philharmonie
Budapester Streichquartett

[Bearbeiten] Chöre
Der Budapester Bach-Chor [20]
Universitätschor der Technischen Universität Budapest
Budapester Jugendchor (Chorleiterin: Ágnes Gerenday) 
Budapester Chorgesellschaft der Akadémie (Chorleiterin: Ildikó Balassa)
König Sankt Stephan Oratoriumschor, Gemischter Chor der König Sankt Stephan Fachmittelschule, 
sowie des Sankt Stephan Gymnasiums (Chorleiter: Kálmán Záborszky, Katalin R. Őrfalvy, Tünde Tőkés, Simonyiné Antal Ágota)

[Bearbeiten] Andere

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[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Infrastruktur

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[Bearbeiten] Verkehr

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[Bearbeiten] Eisenbahn
Zonázó

Die meisten Züge kommen auf den drei großen Kopfbahnhöfen an: dem Keleti pályaudvar (Ostbahnhof), dem Nyugati pályaudvar (Westbahnhof) und dem Déli pályaudvar (Südbahnhof). Vom auf Pester Seite gelegenen Ost- und Westbahnhof gibt es Direktverbindungen in 25 europäische Hauptstädte, vom auf Budaer Seite gelegenen Südbahnhof wird u. a. der Plattensee angefahren. Alle drei Bahnhöfe sind mit der Metro erreichbar. Es gibt weitere, kleinere Personen- und Güterbahnhöfe.
Die Stadt liegt an einem Endpunkt der „Magistrale für Europa“, einem wichtigen transeuropäischen Projekt, mit dem bis zum Jahr 2015 zwischen Paris und Budapest eine Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsstrecke realisiert werden soll.

[Bearbeiten] Flugverkehr

Im Südosten der Stadt liegt der Flughafen Budapest-Ferihegy mit dem älteren Terminal I und einem neueren Terminal II. An beiden Terminals wurden 2005 über 8 Millionen Passagiere gezählt (2004: 6,5 Millionen). Mit dem Einstieg mehrerer Billigfluggesellschaften in den ungarischen Markt steigen die Passagierzahlen seit 2004 stark an. Der Flughafen ist mit einem Zubringerbus (reptér-busz) oder über eine Schnellstraße erreichbar. Eine Schnellbahn- oder Metroverbindung ins Zentrum ist geplant.

[Bearbeiten] Binnenschifffahrt

Der Schiffsverkehr hat kaum Bedeutung. Neben Ausflugsfahrten gibt es Linienfahrten mit Tragflügelbooten nach Bratislava und Wien.

[Bearbeiten] Nahverkehr

3,8 Millionen Fahrgäste bewegen sich täglich auf den insgesamt über 2.000 Kilometer langen Netzstrecken des Öffentlichen Nahverkehrs in Budapest. Das Budapester Verkehrsunternehmen (BKV) unterhält Metro/U-Bahn-, Straßenbahn-, Bus-, O-Bus- und S-Bahn-"HÉV"-Linien. Neben der 1896 fertiggestellten U-Bahn Földalatti vasút (älteste U-Bahn auf dem europäischen Kontinent), die als Linie 1, Millenniums-U-Bahn oder gelbe Metrolinie bezeichnet wird und zwischen Vörösmarty tér und Mexikói út Fahrgäste befördert, verkehren zwei weitere Metrolinien, die rote Linie 2 zwischen Déli pályaudvar und Örs vezér tere, bzw. die blaue Linie 3 zwischen Újpest und Kőbánya Kispest. Eine vierte soll 2008 übergeben werden, eine fünfte ist geplant. Zurzeit werden 22 % aller Wege mit der Metro zurückgelegt. 41 % aller Fahrtwege sind Busfahrten, weitere 26 % Straßenbahn- (villamos) und fast 5 % O-Bus-Fahrten. Demnach werden fast drei Viertel aller Wege mit straßengebundenen Verkehrsmitteln bewältigt. Auf die fünf Linien der HÉV, einer Art S-Bahn in die Budapester Vororte, entfallen 6 %.

Die Straßenbahnlinien 4 und 6, die mit Ausnahme des einen Streckenendes denselben Streckenabschnitt befahren, gehört zu den meistbenützten Straßenbahnlinien und wurde im Frühjahr 2006 erneuert und mit dem längsten Straßenbahnwagen der Welt (die Niederflurwagen Combino von Siemens) ausgestattet.

Interessante Verkehrsmittel sind noch die Libegő (Seilbahn zum János-hegy), die Kindereisenbahn (ehemalige Pioniereisenbahn), die Zahnradbahn zum Svábhegy und die Sikló (Standseilbahn) hinauf zum Burgberg.

[Bearbeiten] Individualverkehr

Obwohl der Anteil des Individualverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen der Stadt eher gering ist, kommt es täglich zu Staus in und um die ungarische Hauptstadt. Dies liegt teilweise am historischen Straßennetz der Stadt, vor allem aber an Versäumnissen der Stadt- und Landesregierung, Budapests Verkehrswege zu modernisieren. Mehr als 600.000 zugelassene PKW nutzen das Budapester Straßennetz mit einer Länge von über 4.000 Kilometern. Die Innenstadtbezirke und Teile von Buda sind Kurzparkzonen. Verschärft wird die Situation durch einen eklatanten Mangel an Parkhäusern.

Das historische Straßennetz Budapests ist durch Ring- und Radialstraßen gekennzeichnet. Zwischen diesen breiten Straßen liegen eher schmale, heute nur noch für den Einbahnstraßenverkehr geeignete Verkehrswege.

Die meisten Autostraßen Ungarns führen über Budapest. Das Straßennetz muss somit neben dem Stadt- auch den Durchgangsverkehr aufnehmen. Die wenigen Donaubrücken sind dem Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen. Zudem verfügt die Stadt über nur wenige und zu schmale Zubringerstraßen. Ein Autobahnring um die Stadt ist nur abschnittsweise fertig gestellt.

[Bearbeiten] Kommunikation

post
telefon
breitbandanschlüsse
daten/statistiken

[Bearbeiten] Energieversorgung

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[Bearbeiten] Staatliche Einrichtungen und Organisationen

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[Bearbeiten] Behörden, Institutionen, Körperschaften

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[Bearbeiten] Medizinische Einrichtungen

Semmelweis- Klinik

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[Bearbeiten] Wirtschaft

[Bearbeiten] Kennzahlen

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[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

* [21] Heilbäder und -quellen Budapest AG
* Reederei Mahart Passnave
* Wizz Air [22]

[Bearbeiten] Einzelhandel

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[Bearbeiten] Traditionsunternehmen/Ehemalige Unternehmen

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[Bearbeiten] Pharmazie und Kosmetik

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[Bearbeiten] Infrastruktur

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[Bearbeiten] Maschinen- und Anlagenbau

Ganz siehe Ábrahám Ganz

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[Bearbeiten] Optische Industrie

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[Bearbeiten] Lebens- und Genussmittel

Zwack (Unicum)

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[Bearbeiten] Elektrotechnik und Mikroelektronik

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[Bearbeiten] Dienstleistungen

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[Bearbeiten] Medienunternehmen

[Bearbeiten] Printmedien
Verlagshaus - Grafika Rt [23]
Springer Business Media; Magyarország Kiadó Kft. [www.springer.de]

[Bearbeiten] Rundfunk
staatl. Rundfunkanstalt am Szabadságtér

[Bearbeiten] Film und Fernsehen
MTV
hier können wir ein paar aufzählen die ihren sitz in budapest haben privat/staatlich
Konkurrenz für Hollywood? [24]

[Bearbeiten] Tourismus

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[Bearbeiten] Budapest - Eine Stadt der Bäder

Die Geschichte der Budapester Bäder kann auf eine Vergangenheit von 2000 Jahren zurückblicken. Bereits die Römer nutzten die Quellen der Stadt. Aus dem Jahr 1178 gibt es Hinweise auf eine Siedlung Felhéviz auf dem Gebiet vom heutigen Óbuda – der Name bedeutet „Heilquelle“. Am Gellértberg wird die Elisabeth-Quelle erwähnt (die heilige Elisabeth war die Tochter von König Andreas). Die Herrschaft der Osmanen brachte unter anderem eine andere Badekultur in die Stadt, die Baudenkmäler dieser Zeit sind bis heute in Gebrauch. Im 18. Jahrhundert, nach einem Erlass von Maria Theresia begann man sich mit der Analyse der Heilquellen der Stadt auseinanderzusetzen. 1812 begann man auf Vorschlag von Pál Kitaibel damit, die Quellen zu systematisieren, er schrieb auch eine Hydrografie der Stadt. 1930 wurde Budapest, als Stadt mit den meisten heilenden Quellen, der Titel „Badestadt“ verliehen.
Die wichtigsten Heil- und Freibäder sind: Csepeli (Freibad) Csillaghegyi (Freibad), Dagály (Heil- und Freibad), Dandár (Heilbad), Gellért (Heil-, Frei- und Erlebnisbad), Király (Heilbad, türkisches Bad), Lukács (Heilbad, Schwimmbad, türkisches Bad), Palatinus (Heil- und Freibad, Jugendstilbau auf der Margaretheninsel), Paskál (Freibad), Pesterzsébeti (Freibad), Pünkösdfürdői (Freibad), Római (Frei- und Erlebnisbad), Rudas (Heilbad, türkisches Bad), Széchenyi (Heilbad, Schwimmbad), Újpesti (Freibad).
Einige Bäder haben eine Subkultur. Ältere Männer spielen im Széchenyi-Bad im warmen Wasser stundenlang Schach auf schwimmenden Schachbrettern. Das Király-Bad wird getrennt für Männer und Frauen geführt und hat nach der Schließung des Rácz-Bades dessen Funktion als Treffpunkt für Männer, die ihresgleichen suchen, übernommen. Das Lukács-Bad ist traditionell ein Treffpunkt von Schauspielern und Künstlern. Das komplett renovierte, rundum modernisierte und wieder in Betrieb genommene Rudas-Bad war ursprünglich nur für Männer zugänglich, allerdings hatte es nie den Ruf des Király-Bades. Nach der Wiedereröffnung gab es Proteste von Frauen, denen die Stadt schließlich nachgab, deshalb wurden im Bad versuchsweise auch „Damentage“ eingeführt. Es gibt außerdem nachts die Möglichkeit für beide Geschlechter, das Bad gemeinsam nur in Badebekleidung zu nutzen. An den Wochenenden steht das Bad einige Stunden sogar Familien zur Verfügung. Das Palatinus, „Pala“ genannt, ist ein traditionelles Bad für Jugendliche. Es gibt auch viele Schwimmbäder in Budapest, am bekanntesten sind das Császár in Buda und das Sportschwimmbad auf der Margaretheninsel, das nach Olympiasieger Alfréd Hajós benannt ist.

[Bearbeiten] Andere

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[Bearbeiten] Bildung und Forschung

[Bearbeiten] Bildungseinrichtungen

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[Bearbeiten] Hochschulbildung und universitäre Forschung

Andrássy-Universität
siehe auch Liste der Universitäten und Hochschulen in Ungarn
(dort sind Links zu den einzelnen Unis enthalten)
sowie auf Ung. Wikipedia
**hu:Budapesti Corvinus Egyetem
**hu:Eötvös Loránd Tudományegyetem
**hu:Károli Gáspár Református Egyetem
**hu:Liszt Ferenc Zeneművészeti Egyetem
**hu:Budapesti Műszaki és Gazdaságtudományi Egyetem
**hu:Pázmány Péter Katolikus Egyetem
**hu:Semmelweis Egyetem

[Bearbeiten] Außeruniversitäre Wissenschaftseinrichtungen

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[Bearbeiten] Projekte

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[Bearbeiten] Einrichtungen für Technologietransfer und Innovationsförderung

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[Bearbeiten] Erfindergeist und Patente

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[Bearbeiten] Sonstiges

* Goethe Institut
* Österr. Kulturinstitut
* Balássi Intézet (Ungar. Sprach- und Hungarologieinstitut)

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[Bearbeiten] Superlative

älteste U-Bahn am europ. Kontinent
Kettenbrücke?)  sowie das größte Parlamentsgebäude und die größte Synagoge Europas.
[25]

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

kurze Erwähnung von 5 Personen dann Link hier hin: Liste der Söhne und Töchter von Budapest


[Bearbeiten] Zitate

* Kommt man vom Osten, spürt man in Budapest einen ersten Hauch des Westens; reist man jedoch vom Westen her, spürt man hier zum ersten mal den Hauch des Ostens. (unbekannter Author)

[Bearbeiten] Literatur

  • Duncan J. D. Smith: Nur in Budapest - Ein Reiseführer zu sonderbaren Orten, geheimen Plätzen und versteckten Sehenswürdigkeiten. Brandstätter, Juni 2006, ISBN 978-3902510501.
  • Sagvari, Agnes (Hrsg.): Budapest. Die Geschichte einer Hauptstadt. 1. Auflage. Corvina Verlag, Budapest 1974, ISBN 9631330214.
  • György Konrad: Budapest 1956 - Die ungarische Revolution. Brandstätter, 2006, ISBN 978-3902510754.
  • Peter Haber: Jüdisches Städtebild Budapest. Juedischer Verlag, 1999, ISBN 3633541594.
  • Klara Póczy: Aquincum - Das römische Budapest. Zabern Philipp von GmbH, 2005, ISBN 3805334737.

[Bearbeiten] siehe auch

Portal-Logo Portal: Ungarn – Alles zum Thema Ungarn in der Wikipedia
commons:Hauptseite
Commons
Commons: Budapest – Bilder, Videos und/oder Audiodateien


[Bearbeiten] Einzelnachweise

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[Bearbeiten] Weblinks

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