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RWTH Aachen - Wikipedia

RWTH Aachen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bild:RWTH-logo-de.png
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Motto Zukunft beginnt bei uns
Gründungsjahr 1870
Hochschultyp staatlich
Ort Aachen (NRW)
Rektor Burkhard Rauhut
Studiengänge 75
immatrikulierte Studenten 30.180 Studenten, 2.400 Doktoranden (WS 2006/07)
Absolventen pro Jahr ca. 2.000
Professoren 410
wissenschaftliche
Mitarbeiter
7000

Die RWTH Aachen ist eine Universität in Aachen, Deutschland. „RWTH“ steht für „Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule“. Der internationale Name ist „RWTH Aachen University“. Sie ist eine der führenden (technischen) Universitäten Deutschlands und Mitglied der Gruppe TU 9. Gemeinsam mit der TU Berlin (etwa 30000 Studenten) und der TU Dresden (etwa 33000 Studenten) ist die RWTH eine der drei größten Universitäten für technische Studiengänge in Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Status, Zahlen & Fakten

Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen ist eine staatliche Universität des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie setzt sich aus 260 Lehrstühlen und Instituten sowie aus 170 Lehr- und Forschungsgebieten zusammen.

Zum Wintersemester 2006/2007 sind 30.186 Studentinnen und Studenten in 75 Studiengängen eingeschrieben. Ungefähr 5.000 Erstsemester beginnen jährlich ihr Studium an der RWTH, ca. 2.000 Studierende schließen ihr Studium ab, und 800 erhalten ihren Doktorgrad.

76 % der Studierenden kommen aus Nordrhein-Westfalen, 13 % aus dem übrigen Bundesgebiet, 11 % aus dem Ausland, vor allem aus der Volksrepublik China, Türkei, Indien, Bulgarien, Kamerun, Griechenland, Luxemburg und Belgien.

Der größte Teil der Studierendenschaft ist in den ingenieurwissenschaftlichen (48 %) und mathematisch-naturwissenschaftlichen (16 %) Fächern eingeschrieben (Gesellschaftswissenschaften: 27 %, Medizin: 9 %).

Die Hochschule ist Arbeitgeber für circa 7.000 Beschäftigte: 410 Professuren, 1.900 Wissenschaftliche und 4.100 Nichtwissenschaftliche Mitarbeiter, 1.000 Auszubildende und Praktikanten sowie über 1.500 Drittmittelbedienstete. Die RWTH Aachen ist der größte Arbeitgeber in der Region Aachen. Ihr Jahresetat liegt bei ca. 650 Mio. Euro. Über 150 Mio. Euro davon kommen in die Hochschule als so genannte Drittmittel - Zuwendungen für Forschungsprojekte von öffentlichen und industriellen Auftraggebern. Die RWTH Aachen erhält als Hochschule die höchste Drittmittel-Förderung in Deutschland. Die Fördergelder der Deutschen Forschungsgemeinschaft betragen 120 Mio. Euro (2003), hinzu kommen Drittmittel-Forschungsprojekte finanziert aus der Industrie. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wirbt die RWTH Aachen pro Stelle 390.700 Euro (2002) ein und belegt damit relativ den ersten Platz unter allen deutschen Hochschulen und in absoluten Zahlen den 2. Platz nach der TU München.

Seit 1984 haben Existenzgründer aus dem Hochschulbereich rund 450 technologieorientierte Unternehmen innerhalb und außerhalb der zwischenzeitlich entstandenen Gründer- und Servicezentren der Region realisieren können. Bis heute wurde so mehr als 4.000 Arbeitsplätze in zukunftsträchtigen Bereichen direkt geschaffen, zu denen nochmals 4.000 indirekt geschaffene Arbeitsplätze in den Zulieferbetrieben hinzuzurechnen sind. Dieser Trend wird durch ein im Jahre 2000 eingerichtetes Gründerkolleg unterstützt. Im Rahmen der bereits bestehenden Kooperationsabkommen mit der Industrie- und Handelskammer Aachen sowie der Handwerkskammer Aachen wurde in diesem Zusammenhang die GründerRegion Aachen geprägt, die junge Hochschulabsolventinnen und -absolventen durch vielfältige Maßnahmen bei ihrer Firmengründung unterstützt. Darüber hinaus siedeln sich in Aachen aufgrund der Nähe zur Hochschule eine Reihe ausländischer Unternehmen an: Ericsson, Ford, United Technologies und Microsoft richteten in Aachen Forschungslaboratorien ein.

Neben dieser regionalen Einbindung baut die Hochschule ihre internationalen Kontakte in Wissenschaft und Wirtschaft aus. Insgesamt 70 Partnerschaften sind vertraglich fixiert. Im Rahmen von EU-Projekten sind jährlich rund 100 Institute aus allen Fachbereichen eingebunden. Studienprogramme und Akkreditierungsabkommen mit anderen Universitäten erlauben den Studierenden der RWTH, Teile ihrer Ausbildung unbürokratisch im Ausland zu absolvieren. Die RWTH bietet 14 englischsprachige Masterstudiengänge an.

[Bearbeiten] Campus

Hörsaal Audimax der RWTH Aachen
Hörsaal Audimax der RWTH Aachen

Die RWTH ist keine Campus-Universität. Stattdessen sind ihre Gebäude auf drei Kerngebiete verteilt. Der überwiegende Teil der RWTH befindet sich in einem zusammenhängenden Bereich im nordwestlichen Teil der Innenstadt zwischen Stadtzentrum und Westbahnhof. Dieses umfasst das Hauptgebäude, die Hauptmensa, mehrere Dutzend Lehrstühle (u.a. Elektrotechnik (teilweise), Technische Verbrennung, Mathematik, Wirtschaftswissenschaften, Erziehungswissenschaft, Germanistik, Chemie, Anglistik, Romanistik, Philosophie, Architektur, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Soziologie, Kunsgeschichte, Baugeschichte Hüttenkunde, Bergbau, Rohstoffwesen und Materialkunde) mit der Mehrzahl der Hörsäle der RWTH. Der zweite Bereich ist die Hörn mit Informatik, Geschichte, Politikwissenschaft, Biologie (teilweise), Elektrotechnik (teilweise), Wirtschaftswissenschaften (teilweise) und Bauingenieurwesen. Schließlich befinden sich die Physik, ein Teil der Elektrotechnik (teilweise), die Biologie (teilweise) und die Medizin in Melaten. Außerdem befindet sich das Institut für Psychologie zusammen mit dem Institut für Stromrichtertechnik und elektrische Antriebe (ISEA) und dem Institut für Kristallographie (XTAL) im Aachener Stadtteil Burtscheid. Die Studierendenwohnheime sind auf alle drei Bereiche verteilt.

Die RWTH hat externe Einrichtungen in Jülich, im Haus der Technik in Essen und besitzt zusammen mit der Universität Stuttgart ein Haus im Kleinwalsertal in den Allgäuer Alpen. Außerdem gehört der RWTH das Wassersportgelände Wildenhof in der Eifel.

Zum Teil wird der Campus videoüberwacht [1].

[Bearbeiten] Organisation

[Bearbeiten] Fakultäten

Die RWTH gliedert sich in zehn Fakultäten:

  1. Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften
  2. Architektur
  3. Bauingenieurwesen
  4. Maschinenwesen
  5. Georessourcen und Materialtechnik
  6. Elektrotechnik und Informationstechnik
  7. Philosophie (mit einigen anderen Geistes- und Sozialwissenschaften)
  8. Wirtschaftswissenschaften
  9. Pädagogik (wurde 1989 aufgelöst)
  10. Medizin (inklusive des Klinikums Aachen)

Die RWTH ist Mitglied der IDEA League.

Die RWTH hat als Hochschule eine Reihe angegliederter Institute (Fraunhofer-Institut für Lasertechnik, Institut für Kunststoffverarbeitung, Automobil-, Motorenforschung, Biophysik etc.) und einige Professoren sind Institutsleiter und Forscher im Forschungszentrum Jülich. Einige Institute arbeiten eng mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln zusammen.

Am Germanistischen Institut ist das Grammatische Telefon angesiedelt, eine der meistkonsultierten Sprachberatungseinrichtungen im deutschsprachigen Raum.

[Bearbeiten] An-Institute

[Bearbeiten] Fraunhofer-Institute

[Bearbeiten] Forschungs- und Kompetenzzentren der RWTH Aachen

  • Aachener Institute für Rohstofftechnik (AIR)
  • Aachener Kompetenzzentrum für Gesundheitsökonomie e.V. (AKFG)
  • Aachener Kompetenzzentrum Medizintechnik (AKM)
  • Akustische Forschung (ZAF)
  • aachen polymer chain
  • Bionik
  • Biowerkstoffe Aachen (bwa)
  • Computational Chemistry Coalition (CCC)
  • Elektro-Magnetische Umweltverträglichkeit (FEMU)
  • Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling (IME)
  • Glas (CCGA)
  • Klinische Forschung "Biomat." (IZKF BIOMAT)
  • NanoClub
  • Magnetische Resonanz (MARC)
  • Optische Technologien und Systeme (Photonaix)
  • PROduktionsTEChnologie Aachen (PROTECA)
  • Prozesssimulation (SimPro)
  • Virtuelle Realität (VRCA)
  • Zentrum Metallische Bauweisen (ZMB)

[Bearbeiten] Verbundforschung Experimentelle Elementarteilchenphysik

[Bearbeiten] (Virtuelle) Institute

in Kooperation mit Forschungseinrichtungen der Helmholtz-Gemeinschaft

  • Biohybridtechnologie (IBHT)
  • Ernst-Ruska-Zentrum für Mikroskopie und Spektroskopie mit Elektronen
  • Funktionale Molekülsysteme für die Informationstechnologie (IFMIT)
  • Flughafenplanung und -management

[Bearbeiten] Studiengebühren

Die RWTH Aachen ist eine Hochschule des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Jeder Student, der als Ersthörer für einen Studiengang der RWTH Aachen eingeschrieben ist, erhält somit ein Studienkonto. Sobald das Guthaben des Studienkontos aufgebraucht ist, werden Studiengebühren in Höhe von 650 € erhoben.

Am 16. März 2006 hat der nordrhein-westfälische Landtag unter der Bezeichnung „Hochschulfinanzierungsgerechtigkeitsgesetz“ die gesetzliche Grundlage für die Erhebung allgemeiner Studiengebühren beschlossen. Es steht den Hochschulen frei zu entscheiden, ob und in welcher Höhe sie Studiengebühren erheben. Der Maximalbetrag ist auf 500 Euro pro Semester begrenzt. Der Senat der RWTH hat am 1. Juni 2006 eine entsprechende Gebührensatzung beschlossen. Seit dem Wintersemester 2006/07 müssen alle Erstsemester und ab dem Sommersemester 2007 sämtliche Studierende Studiengebühren in der maximal erlaubten Höhe von 500 Euro zahlen.

Die allgemeinen Studiengebühren ersetzen das Studienkontenmodell.

Siehe auch: Studiengebühr#Nordrhein-Westfalen

[Bearbeiten] Studierendenschafts- und Sozialbeitrag

Der zusätzlich pro Semester zu zahlende Studierendenschafts- und Sozialbeitrag beträgt momentan 148,50 Euro. Der Beitrag setzt sich zusammen aus dem Sozialbeitrag zum Studentenwerk (56 Euro) und dem Studierendenschaftsbeitrag (92,50 Euro). Im Studierendenschaftsbeitrag sind für das Semesterticket 81,75 Euro, 1,00 Euro für die Fachschaften und 9,75 für den AStA sowie weitere Initiativen wie das Hochschulradio Aachen (0,50 Euro) oder Uni&Kind e.V. (1,30 Euro) enthalten.

Zusammen mit den geplanten Studiengebühren fallen so für jeden Studenten ab dem Sommersemester 2007 (für Erstsemester bereits ab dem WS 2006/2007) etwa 650 Euro pro Semester an Beiträgen an.

[Bearbeiten] Studentische Selbstverwaltung

[Bearbeiten] Studierendenparlament

Das Studierendenparlament ist das oberste beschlussfassende Organ der Studierendenschaft, also aller immatrikulierten Studierenden an der RWTH Aachen.

Zusammensetzung des Studierendenparlaments der RWTH Aachen (gemäß Wahlergebnis 2006)
Hochschulpolitische Gruppe Sitze
Liberale Hochschulgruppe (LHG) 7
STUDIUM 7
Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) 5
Chili - die schärfste Hochschulgruppe 5
JUSO-Hochschulgruppe Aachen 4
Grüne Hochschulgruppe (GHG) 3
Initiative für Aachen (IFA) 2
Allgemeine Fachschaftsliste (AlFa) 2
LiLi - kritisch, undogmatisch, emanzipatorisch (LiLi) 2
DieLINKE.Hochschulgruppe (DIE LINKE.HSG) 2
Internationale Liste (IL) 1
Allgemeine Fachschaftsliste - AStA 2006 (AlFa-AStA 2006) 1
gesamt 41

Die Gruppe "Semesterticket abschaffen - NRW-Ticket verhindern" (SemTi) hat den Einzug ins Studierendenparlament verfehlt.

Im Vorfeld der Wahlen gab es Diskussionen, da zwei unterschiedliche Gruppen eine Wahlliste mit dem bis 2005 erfolgreichen Namen "Allgemeine Fachschaftsliste" eingereicht hatten. Die kleinere Liste musste sich ein Unterscheidungsmerkmal (AStA 2006) hinzufügen.

[Bearbeiten] Allgemeiner Studierendenausschuss

Seit der konstituierenden Sitzung des Studierendenparlaments der 55. Wahlperiode (2006-2007) wird der AStA im Studierendenparlament von den Listen Chili, Juso-Hochschulgruppe, Grüne Hochschulgruppe, Initiative für Aachen, Allgemeine Fachschaftsliste, Die Linke.HSG, Lili und der Internationalen Liste getragen.

[Bearbeiten] Sportreferat an den Aachener Hochschulen

Das Sportreferat an den Aachener Hochschulen, die studentische Vertretung im Hochschulsport ist kein Referat des AStA. Es gibt auf der sportlichen Ebene eine Zusammenarbeit zwischen der FH Aachen und der RWTH Aachen. Sportreferent ist derzeit Thomas Schnitzler (STUDIUM). Das Sportreferat kümmert sich sowohl um die Belange der Studierenden im Hochschulsport als auch um Wettkämpfe und Eventmanagement im Hochschulsport.


[Bearbeiten] Fachschaften

Gegenwärtig existieren an der RWTH folgende 17 Fachschaften:

[Bearbeiten] Geschichte

Im Jahre 1870 wurde die „Königlich Rheinisch-Westphälische Polytechnische Schule zu Aachen“ eröffnet, nachdem die ursprünglich geplante Ansiedlung der preußischen Hochschule in der Stadt Kassel fehlgeschlagen war. Im Hauptgebäude am Templergraben unterrichteten ca. 32 Dozenten rund 223 Studenten.

1880 wurde aus der Polytechnischen Schule mit einem Direktor an der Spitze eine „Technische Hochschule“ mit einer Rektoratsverfassung. 1899 erhielten die preußischen Technischen Hochschulen im Rahmen der Jahrhundertfeier der Berliner Technischen Hochschule durch den preußischen König Wilhelm II. das bis dahin allein den Universitäten zustehende Promotionsrecht zur Verleihung eines eigenständigen „Dr.-Ing.“. Die Verleihung des Promotionsrechtes an die Technischen Hochschulen stellte einen wesentlichen Schritt der Emanzipation der Technischen Hochschulen gegenüber den traditionellen Universitäten dar.

Der Erste Weltkrieg bedeutete einen ernsten Rückschlag, aber zwischen 1925 und 1932 gab es einen Abschnitt des Wohlstandes und des Wachstums. Alte Studentenzahlen wurden wieder erreicht, und neue Gebäude wurden errichtet.

Während der Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945) wurde die RWTH – wie andere Hochschulen auch – gleichgeschaltet: Die Freiheit der Lehre und der Forschung wurde eingeschränkt, führenden Dozenten wurde die Lehrerlaubnis entzogen, und viele Studenten mussten die RWTH verlassen. Wegen der Grenznähe zu den Niederlanden und Belgien war die Hochschule während des Zweiten Weltkriegs ein Jahr lang geschlossen.

Nach dem Krieg erholte sich die RWTH schnell und expandierte. Einige neue Fakultäten entstanden (1965 Philosophie, 1966 Medizin). 1980 wurde die 1946 als Pädagogische Akademie gegründete Pädagogische Hochschule Aachen eingegliedert. Während sich andere deutsche Technische Hochschulen (TH) in Technische Universitäten (TU) umbenannten, hat die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen in bewusster Tradition ihrer Wurzeln aus der polytechnischen Bewegung ihre Bezeichnung als Technische Hochschule beibehalten. Die RWTH Aachen, die TU Berlin (etwa 30000 Studenten) und die TU Dresden (etwa 33000 Studenten) sind die drei größten Universitäten für technische Studiengänge in Deutschland.

Siehe auch: Hochschularchiv der RWTH Aachen

[Bearbeiten] Bekannte Absolventen und Dozenten

Nobelpreisträger


  • Otto Intze – Professor, Wasserbau- und Bauingenieur
  • Arno Joentgen – Magiker
  • Hugo Junkers – Industrieller und Hochschulprofessor
  • Helmut Zahn – Professor; gelang die Synthese des ersten synthetischen, aktiven Insulins

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

Jährlich finden folgende Veranstaltungen an der RWTH statt:

  • Dies academicus – Tag der offenen Tür
  • Beratungstage der RWTH - 3 Informationstage für Schüler und Schülerinnen (Tag der Ingenieurwissenschaften, Tag der Naturwissenschaften, Informatik, Mathematik, Medizin und Tag der Geistes-, Gesellschafts-, Wirtschaftswissenschaften)
  • Schnupperstudium für Schülerinnen – eine Veranstaltung, die das Interesse von jungen Frauen an technischen Fächern verstärken oder wecken soll
  • Galaball der RWTH Aachen – Tanzveranstaltung im Eurogress
  • Die Feuerzangenbowle - Jeweils Mitte November veranstaltet das Filmstudio an der RWTH Aachen e.V. mehrere Filmvorführungen der Feuerzangenbowle, nicht nur für Studenten und mit insgesamt ca. 6000 Zuschauern in verschiedenen Sälen in der RWTH. An diesem Tag gibt es diverse öffentliche und private Feste, auf denen Feuerzangenbowle serviert wird.
  • Eishockey Unicup – Turnier der Fakultäten Maschinenbau, Elektrotechnik und Medizin (seit 1988)
  • Überregionale Bekanntschaft hat auch der jährliche Lousberglauf, der auf einer Strecke von ca. 5555 m einmal um den Lousberg herum führt.

Jedes Semester finden folgende Veranstaltungen an der RWTH statt:

  • Semesteranfangsparty – Fächerübergreifende Party zu Beginn jedes Semesters im Kármán-Auditorium

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: RWTH Aachen – Bilder, Videos und/oder Audiodateien


Koordinaten: 50°46'39.7"N,6°4'40.5"E

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