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Audi - Wikipedia

Audi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Audi AG
Unternehmensform Aktiengesellschaft
Slogan Vorsprung durch Technik
Gegründet März 1969
Unternehmenssitz Ingolstadt, Deutschland
Unternehmensleitung Rupert Stadler
Mitarbeiter 52.412 (2005) [1]
Produkte Automobile
Webadresse Audi Deutschland

Die AUDI AG mit Hauptsitz in Ingolstadt ist ein deutscher Automobilhersteller, der dem Volkswagen-Konzern angehört.

Die Fahrzeuge der Marke Audi werden in Ingolstadt, Neckarsulm, Győr (Ungarn), Bratislava (Slowakei), São José dos Pinhais (Brasilien) und in Changchun (China) gefertigt.

Der Firmenname ist ein Wortspiel zur Umgehung der Namensrechte des zu dieser Zeit bereits bestehenden Kraftfahrzeugherstellers Horch. Der Gründer August Horch (* 1868; † 1951), der das von ihm gegründete Unternehmen verlassen hatte und ein neues gründen wollte, übersetzte seinen Nachnamen in das Lateinische. Das Wort audi ist der Imperativ von audire (zu deutsch hören, zuhören) und bedeutet „Hör zu!“ oder eben „Horch!“.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die AUDI AG geht auf die Firmen Horch, Audi, DKW, Wanderer sowie NSU zurück. Der Konzern entstand in seiner jetzigen Form maßgeblich im März 1969 durch den Zusammenschluss der NSU Motorenwerke AG und der Ingolstädter Auto Union GmbH zur "Audi NSU Auto Union AG" mit Sitz in Neckarsulm. 1985 schließlich wurde der Sitz unter der erneuten Namensänderung in "AUDI AG" von Neckarsulm nach Ingolstadt verlegt.

Audi Typ E 21/78 PS von 1923, restauriert und ausgestellt im Musée National de l'Automobile
Audi Typ E 21/78 PS von 1923, restauriert und ausgestellt im Musée National de l'Automobile

Das Unternehmen Audi, wie es in der Vorkriegszeit bestand, wurde am 16. Juli 1909 als „August Horch Automobilwerke GmbH“ in Zwickau von August Horch gegründet, nachdem er aus seiner Firma „August Horch & Cie.“ austreten musste. Als man ihm untersagte, seinen Nachnamen für ein weiteres Automobilunternehmen zu benutzen, wurde es am 25. April 1910 schließlich in „Audi Automobilwerke GmbH“ umbenannt.

Der Name Audi kam durch die Idee eines zehnjährigen Jungen zu Stande. Im Wohnzimmer von Franz Fikentscher, einem Freund von August Horch, hatte man sich, nachdem Horch den Rechtsstreit verloren hatte, eine Diskussion über einen neuen Namen des Unternehmens geleistet. An dieser beteiligten sich auch die drei Söhne Fikentschers. Der damals zehnjährige Heinrich Fikentscher übersetzte den Namen Horch ins Lateinische. Hören, bzw. Horchen bedeutet auf Latein audire, die Befehlsform dazu lautet audi. Der Firmenname Audi war geboren und der junge Fikentscher hieß von nun an nur noch „der Audi“.

Im Juli 1910 verließ das erste Fahrzeug mit dem Namen Audi das Zwickauer Werk. 1915 wurde die „Audi Werke AG“ gegründet. Nachdem Audi 1928 in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, fand eine Übernahme durch DKW statt. 1932 schlossen sich die Kraftfahrzeughersteller Audi, DKW, Horch und Wanderer aufgrund der Notwendigkeit von Einsparungen infolge der Weltwirtschaftskrise unter dem Zeichen mit den vier Ringen zur Auto Union mit Firmensitz in Chemnitz zusammen.

Nach dem Krieg wurde die in der sowjetisch besetzten Zone gelegene Auto Union AG aufgelöst. Der ehemalige Betrieb produzierte als VEB Automobilwerk Zwickau den P70, und wurde 1958 mit den früheren Horch-Werk vereiningt. Im neuen VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau wurde dann bis 1991 der Trabant produziert. Im Westen Deutschlands wurde die Firma unter dem alten Namen, aber rechtlich vollkommen neu gegründet. Viele Mitarbeiter aus den zerstörten Werken in Zwickau setzten sich nach Ingolstadt ab und begannen die Produktion wieder aufzunehmen; die Fahrzeuge der Auto Union wurden unter dem Markennamen DKW produziert.

1958 übernahm Daimler-Benz AG 87 % des Gesellschaftskapitals der Auto Union, 1959 schließlich 100 %. 1964 kaufte Volkswagen das Werk in Ingolstadt und ließ den Namen Audi wieder auferstehen, übernahm aber das Logo der Auto Union – die vier Ringe für die vier zusammengeschlossenen Kraftfahrzeughersteller – für die neue Marke. 1965 erschien Auto Union mit dem AUDI auf dem Markt. Das erste Modell ist eine Weiterentwicklung des DKW F102 und erhielt keine weitere Typenbezeichnung. Später wurden die Wagen mit Zahlen entsprechend ihrer PS-Zahl versehen (beispielsweise: Audi 60, Audi Super 90). Die Fahrzeuge dieser Reihe erhielten einen so genannten Mitteldruckmotor. Dieser wurde von der Firma Daimler-Benz AG entwickelt, als diese noch die Aktienmehrheit an der Auto Union besaß. Die Verdichtung liegt bei diesem Zwitter im Bereich zwischen Benzin- und Dieselmotor. 1969 fusionierte die Auto Union GmbH mit der NSU AG Neckarsulm. Das Unternehmen heißt nun „Audi NSU Auto Union AG“ und hat seitdem ein zweites Werk und seinen Sitz in Neckarsulm. Im Januar 1971 fand der Slogan „Vorsprung durch Technik“ zum ersten Mal für den NSU Ro 80 (mit Wankelmotor) Verwendung in einer Werbeanzeige. Nachdem der Markenname NSU bereits 1977 mit Auslaufen des NSU Ro 80 aus dem Programm verschwunden war, firmiert die Audi NSU Auto Union AG seit 1985 unter dem Namen AUDI AG. Seit 1993 ist Audi auch in Ungarn aktiv. So wird der Audi TT in der ungarischen Stadt Győr zusammengebaut.

Seit dem Jahr 2000 bildet Audi zusammen mit Seat und Lamborghini als Audi-Gruppe die sportlich orientierte Markengruppe im Volkswagen-Konzern, neben der Markengruppe Volkswagen mit VW, Škoda, Bentley und Bugatti.

Im Jahr 2005 feierte Audi 25 Jahre quattro und am 30. September und 1. Oktober 2006 mit einem Tag der offenen Tür und dem Start der Produktion des Audi R8 das Jubiläum 100 Jahre Automobilbau in Neckarsulm. Mehrfach ausgezeichnet sind TV- und Magazinwerbungen, darunter auch einzelne mit Kultstatus, wie zum Beispiel der von Audi ins Leben gerufene "Wackel-Elvis" oder der Schanzenspot.

Die Aktienkapitalstruktur sieht aktuell so aus: Volkswagen AG hält 99,14 Prozent der Aktien, die restlichen Aktien (0,86 Prozent) befinden sich im Streubesitz und werden an den Börsen Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt a.M., Hamburg, München und Stuttgart gehandelt.

[Bearbeiten] Technik und Innovation

Audi RSQ, gebaut für den Film I, Robot
Audi RSQ, gebaut für den Film I, Robot
Nuvolari-Studie auf der IAA 2003
Nuvolari-Studie auf der IAA 2003

Die Firma Audi hat zahlreiche technische Neuerungen entwickelt und eingeführt, wie den negativen Lenkrollradius beim Audi 80, 1975 den GTE-Einspritzmotor (Vorläufer des VW Golf GTI), einen serienmäßigen 5-Zylinder-Ottomotor im Audi 100 C2 (5E) 1977, den Quattro-Antrieb 1980 (Allradantrieb im Urquattro-Typ 85) und Vollverzinkung der Karosserie (Audi 100 C3 ab 1985). Das letztgenannte Modell wurde 1982 vorgestellt und war damals mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,30 das strömungsgünstigste Serienfahrzeug der Welt. 1983 bekam Audi als erster deutscher Automobilhersteller die allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) für Fahrzeuge mit Katalysator.

Ende der 80er Jahre bot Audi mit dem Audi 100 C3 TDI einen der ersten Großserien-PKWs mit Diesel-Direkteinspritzung an. 1988 kam mit dem auf dem Audi 100/200 basierenden Audi V8 die erste Oberklasse-Serienlimousine mit permanentem Allradantrieb auf den Markt. Das Nachfolgemodell, der Audi A8, war 1994 die erste Oberklasse-Serienlimousine mit einer selbsttragenden Karosserie aus Aluminium, dem sogenannten Audi Space Frame (ASF). Im Audi A2 wurde dieser Werkstoff erstmals auch in der Kompaktklasse eingesetzt. Der A2 1.2 TDI war 2001 das erste fünftürige Drei-Liter-Auto auf dem Markt.

Nach der Vorstellung einer Modellstudie namens Nuvolari und Le Mans im Jahr 2003 wurde das äußere Erscheinungsbild der Fahrzeugpalette grundlegend geändert. Hauptmerkmal des neuen Erscheinungsbildes ist der markante, sogenannte Singleframe-Kühlergrill, der weit nach unten gezogen ist und den Frontbereich des Fahrzeuges zwischen den Scheinwerfern optisch dominiert.


[Bearbeiten] Modelle 2007

Audi Werbung nahe dem Times Square, New York (3. Mai 2005)
Audi Werbung nahe dem Times Square, New York (3. Mai 2005)
Alle Audi-Modelle 2007
Alle Audi-Modelle 2007
A3 Limousine Sportback  
S3 Limousine    
A4 Limousine Avant* Cabriolet
S4 Limousine Avant* Cabriolet
RS4 Limousine Avant* Cabriolet
A5 Coupé    
S5 Coupé    
A6 Limousine Avant* Allroad
S6 Limousine Avant*  
A8 Limousine    
S8 Limousine    
TT Coupé Roadster  
Q7 SUV  
R8 Sportwagen  

* Der Begriff Avant kennzeichnet seit 1977 die Audi Kombi-Modelle. Zuvor hörten sie auf den Namen Variant, wie heute noch die entsprechenden VW-Modelle.

[Bearbeiten] Modelle und Typologie

Zeitleiste der Audi-Modelle von 1960 bis heute
Typ Aktuelle Serie 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Kleinwagen --- Audi 50 A2 A1
Kompaktklasse A3 A3 8L A3 8P
Mittelklasse A4 Audi F103: (72), 60, 75, 80, 90 80 B1 80 B2 80 B3 80 B4 A4 B5 A4 B6 A4 B7
Obere Mittelklasse A6 100 C1 100/200 C2 100/200 C3 100 C4 A6 C4 A6 C5 A6 C6
Oberklasse A8 V8 D11 A8 D2 A8 D3
Coupés TT 100 Coupé S quattro TT 8N TT 8J
--- Coupé Typ81/85 Coupé Typ89 A5
Cabrios A4 Cabriolet 80 Cabriolet A4 B6 Cabriolet A4 B7 Cabriolet
Sportwagen R8 Sport quattro R8
Sportkombis RS4 Avant RS2 RS4 RS6 Avant RS4 Avant
SUVs --- Q5
Q7 Q7

[Bearbeiten] Kleinwagen

Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild
1974–1978
Audi 50
Typ 86
Der Audi 50 war baugleich mit dem VW Polo I. Der Polo galt ursprünglich als Sparversion des Audi 50, der 1978 aus der Modellpalette von Audi gestrichen wurde.
1999–2005
über 175.000 Stück
Audi A2
8Z
Der Audi A2 war der erste Kleinwagen mit einer selbsttragenden Aluminiumkarosserie (Audi Space Frame) und wurde (in der Version 1.2 TDI) als eines der ersten "Drei-Liter-Autos" auf dem Deutschen Markt angeboten.

[Bearbeiten] Kompaktklasse

Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild
1996–2003 Audi A3
8L
Erstes Audi-Modell in der Kompaktklasse. Teilt sich die technische Basis mit dem VW Golf IV. Facelift im Jahre 2000.
seit 2003 Audi A3
8P/AU350
Neuentwicklung auf der Plattform des VW Golf V. 2005 bekam auch der normale A3 den Single-Frame-Grill.
seit 2004 Audi A3 Sportback
8PA/AU353
Fünftürige Variante des A3 8P. Einführung des Single-Frame-Grills für den A3.

[Bearbeiten] Mittelklasse

Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild
1965–1972 Audi F103 Erstes Nachkriegsmodell von Audi. Die Modellbezeichnung war anfangs einfach Audi. Später kam die Motorleistung in PS als Zusatz hinzu. Basierte auf dem DKW F102. Die Modelle hießen Audi, Audi 60, Audi 72, Audi 75, Audi 80 und Audi Super 90.
1972–1976 Audi 80 B1
B1/Typ80
Der Audi 80 B1 (Typ80) stellte die Basis für die erste Baureihe des VW Passat, mit der er abgesehen vom dort verwendeten Schrägheck und wenigen Details identisch war. Ferner war der Typ80 das erste Fahrzeug mit negativem Lenkrollradius.
1976–1978 Audi 80 B1
B1/Typ82
Der Audi 80 B1 (Typ82) stellt eine Facelift-Version des Audi 80 Typ80 dar. Er wurde optisch an den Audi 100 C2 angeglichen.
1978–1983 Audi 80 B2
B2/Typ81/85
Der Audi 80 B2 (Typ81) war eine Neukonstruktion, die Karosse wurde von Giorgio Giugiaro (ItalDesign) entworfen.
1984–1986 Audi 80 B2
B2/Typ81/85
Wie beim Audi 80 B1 (Typ82) wurde auch die Modellreihe B2 zwei Jahre vor Produktionsende optisch dem damaligen Audi 100 (C3) angepasst.
1984–1986 Audi 90
B2/Typ81/85
Der Audi 90 basierte auf dem Audi 80 und wurde optisch überarbeitet. Ferner kamen neben einem Turbodieselmotor in der 90er Baureihe nur Fünfzylinder-Motoren zum Einsatz.
1986–1991 Audi 80 B3
B3/8A/Typ89
Der Audi 80 B3 (Typ89) war ein vollkommen neu konstruiertes Fahrzeug. Erstmals wurde bei Audi das Sicherheitssystem procon-ten angeboten.
1986–1991 Audi 90
B3/8A/Typ89
Der Audi 90 B3 (Typ89) war die luxuriösere Variante des Audi 80 Typ89. Er wurde mit Fünfzylinder-Motoren mit einer Leistung von bis zu 170 PS angeboten.
1991–1994 Avant (Kombi) 1992-1995 Audi 80 B4
B4/8C
Mit dem Audi 80 B4 war der Audi 80 erstmals auch als Kombi Avant erhältlich. Die Luxusvariante Audi 90 wurde aus dem Programm genommen. Trotz Änderungen an Motorenpalette, Karosserieteilen, Kofferraum etc. basiert die Technik des B4 weitgehend auf dem Vorgängermodell.
1994–2000 Avant (Kombi) 1996-2001 Audi A4
B5/8D
Mit Einführung des Audi A4 wurde zu seiner Zeit die neue Namensgebung der Audi-Modellpalette abgeschlossen. Der Audi A4 B5 wurde, wie sein Vorgänger Audi 80, zum volumenstärksten Fahrzeug. Facelift 1999.
2000–2004 Avant (Kombi) 2001-2004 Audi A4
B6/8E
Neuentwicklung mit stark verbessertem Fahrwerk durch eine optimierte Vierlenker-Vorderachse und eine komplett neue Trapezlenker-Hinterachse (vorher Verbundlenker). Premiere für den S4 dieser Baureihe: Erstmals kam ein Achtzylinder-Motor in einem Mittelklassefahrzeug von Audi zum Einsatz.
seit 2004 Audi A4
B7/8E
Eigentlich ein Facelift des B6, doch wegen der vielen technischen und äußeren optischen Änderungen unter der internen Bezeichnung B7 geführt. Einführung des Single-Frame-Grills beim A4.

[Bearbeiten] Obere Mittelklasse

Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild
1968–1976
ca. 800.000 Stück
Audi 100 C1
C1/F104
Die erste Audi 100-Generation, die den Grundstein für den heutigen Erfolg der Marke Audi legte.
1976–1982
ca. 950.000 Stück
Audi 100 C2
C2/Typ43
Zweite Generation des Audi 100, welche mit dem weltweit ersten Fünfzylinder- Ottomotor ausgerüstet wurde.
1979–1982 Audi 200
C2/Typ43
Der Audi 200 basierte auf dem 1976 vorgestellten Audi 100 Typ 43 und wurde 1979 vorgestellt.
1982–1990 Audi 100 C3
C3/Typ44
Der Audi 100 C3 war bei seiner Markteinführung mit einem CW-Wert von 0,30 das strömungsgünstigste Serienfahrzeug der Welt. Facelift 1988.
1983–1990 Audi 200
C3/Typ44
Der 1983 vorgestellte Audi 200 quattro war mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h die damals schnellste Serienlimousine der Welt.
1990–1994 Audi 100 C4
C4/4A
Der letzte Audi mit der Modellbezeichnung 100, Sechszylindermotoren eingeführt.
1994–1997 Audi A6
C4
Eigentlich kein neues Modell, sondern ein Audi 100 C4 nach einer Modellpflege.
1997–2004 Avant (Kombi) 1998-2005 Audi A6
C5/4B
Die Plattform des ersten "echten" Audi A6 wurde durch Teile aus dem Audi A4 und VW Passat ergänzt. Facelift 2001.
1999–2006 Audi allroad quattro
C5/4B
Besondere Fahrzeugbauform. Er ist als Variante des Audi A6 Avant ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse mit erhöhter Bodenfreiheit für Einsätze abseits der Straße gerüstet.
seit 2004 Avant (Kombi) seit 2005 Audi A6
C6/4F
Dieser Audi A6 war bei seiner Einführung, neben der seltenen Zwölfzylinder-Version des Audi A8 D3, das erste Fahrzeug, welches den Single-Frame-Kühlergrill besaß. Als Avant und Limousine erhältlich. In ihm kommt ebenfalls das Infotainmentsystem des Audi A8 (Multi Media Interface, kurz MMI) zum Einsatz.
seit 2006 Audi A6 allroad quattro
C4/4F
Die zweite Generation des allroad quattro, basierend auf der neuen Generation des Audi A6 Avant.

[Bearbeiten] Oberklasse

Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild
1988–1994 Audi V8
D11
Der Audi V8 war das erste Oberklassefahrzeug mit Allradantrieb. Er basierte auf dem Audi 100/200 C3, gilt jedoch als Neuentwicklung. Trotz schlechter Verkaufszahlen trug er nicht unwesentlich dazu bei, dass Audi heute zu den sogenannten "Premiumherstellern" zählt. Der V8 war auch in der DTM erfolgreich.
1994–2002 Audi A8
D2/4D
Der Audi A8 war das erste Großserienfahrzeug, dessen selbsttragende Karosserie komplett aus Aluminium gebaut wurde.
seit 2002 Audi A8
D3/4E
Infotainment-Bedienkonzept MMI, LED-Heckleuchten, Kurvenlicht oder Luftfederung. Der A8 erhielt 2004 in Folge eines Facelifts ebenfalls, wie schon der A6, den Singleframe-Kühlergrill.

[Bearbeiten] Cabriolets

Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild
1991–2000 Audi Cabriolet
89/8G
Das erste Cabrio von Audi. Es basiert auf dem Audi 80.
2002–2006 Audi A4 Cabriolet
B6/8H
Das zweite Cabrio von Audi. Es basiert auf dem Audi A4.
Seit 2006 Audi A4 Cabriolet
B7/8H
Faceliftversion des Audi A4 Cabrio. Es basiert auf dem Audi A4. Das A4 Cabrio erhält ebenfalls das neue Markengesicht von Audi, den Singleframe-Kühlergrill.
Seit 2006 Audi S4/RS4 Cabriolet
B7/8E
Das Audi S4/RS4 Cabriolet basiert auf dem Audi S4 bzw. auf dem Audi RS4. Vom Design gibt es nur wenige Unterschiede zum Audi A4 Cabriolet.

[Bearbeiten] Sportcoupés

Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild
1969–1976 Audi 100 Coupé S
C1/F104
Sportcoupé auf Basis des Audi 100 C1.
1980–1991 Audi quattro
B2/Typ85Q
Sportcoupé auf Basis des Audi 80 Typ81/85, auch "Urquattro" genannt. Erstes Großserienfahrzeug mit permanentem Allradantrieb. Wichtiger Meilenstein im Audi-PKW-Programm.
1981–1988 Audi Coupé
B2/Typ81C/85C
Sportcoupé, zahmere Variante des Audi quattro mit stärkerer Baugleichheit zum Audi 80 Typ 81/85
1988–1996 Audi Coupé
B3/8B/Typ89C
Sportcoupé auf Basis des Audi 80/90 Typ 89 mit Vier-, Fünf- und Sechszylinder-Motoren bis 169 kW (230 PS).
1998–2006 Audi TT
8N
Basiert technisch auf der Plattform des VW Golf IV. Der Audi TT ist auch als Roadster erhältlich.
seit 2006 Audi TT
8J
Der Audi TT erhält 2006 auch den Single Frame-Kühlergrill. Damit ist er der letzte Vertreter mit altem Kühlergrill gewesen. Alle Audis der aktuellen Modellreihen haben jetzt den Single-Frame-Grill. Das Coupé erscheint zunächst mit 200 (2.0 TFSI) und 250 PS (3.2 quattro), später folgen weitere Motorisierungen und 2007 der Roadster.
ab 2007 Audi A5
unbekannt
Wird Anfang März auf dem Genfer Auto-Salon offiziell vorgestellt. Erste Informationen findet man auf der Webseite von Audi.

[Bearbeiten] Sportwagen

Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild
1984 Audi Sport quattro
Typ85Q
Sportwagen auf Basis des Audi quattro mit verkürztem Radstand, Kevlar- und Glasfaserkarosserie und 225 kW (306 PS). Wurde aus Gründen der Homologation für die FIA Gruppe B Rallyeweltmeisterschaft in einer Stückzahl von 220 Stück gebaut. Interne Bezeichnung S1 war die Basis für die Typologie aller weiteren S-Modelle.
ab 2006 Audi R8
unbekannt
Sportwagen auf Basis des Lamborghini Gallardo. Wurde im September 2006 vorgestellt. Der V8 aus dem RS4 leistet 309 kW (420 PS). Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 301 km/h. Karosserie in ASF-Bauweise.

[Bearbeiten] Sportlimousinen

Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild
1993-1995 Audi S2
B4
Die erste Sportlimousine in der Mittelklasse von Audi erschien Mitte 1993, auf Basis des Audi 80 B4. Wie alle Sportwagen von Audi verfügt auch dieses Modell über den permanenten Allradantrieb quattro. Der Grundpreis betrug damals in Deutschland 76650 DM. Von der S2-Limousine sind in der Zeit von Mitte 1993 bis Anfang 1995 insgesamt 306 Exemplare gebaut worden.
1996-2003 Audi S8
D2/4D
Die Sportlimousine in der Oberklasse von Audi erscheint Anfang 1996 auf Basis des Audi A8 D2/4D. Wie alle Sportwagen von Audi verfügt auch dieses Modell über den permanenten Allradantrieb quattro.
1999-2004 Audi S6
C5/4B
Der 4.2 l V8 leistet 250 kW (340 PS).
2002–2004 Audi RS6
C5/4B
Sportlimousine auf Basis des Audi A6 C5/4B. Erhältlich als Limousine und Avant.
seit 2005 Audi RS4
B7/8E
Sportlimousine auf Basis des Audi A4 B7 mit 4.2-l-V8-FSI-Motor ohne Aufladung und permanenten Allradantrieb. 2006 folgen der Avant und das Cabrio.
seit 2006 Audi S6
C6/4F
Der Nachfolger des alten Audi S6 erhält nun anstelle des V8 einen V10-Motor mit 320 kW (435 PS). Wie der Vorgänger ebenfalls mit permanenten Allradantrieb quattro. Der S6 basiert auf dem Audi A6 C6/4F. Erhältlich als Avant und Limousine.
seit 2006 Audi S8
D3/4E
Sportlimousine der Oberklasse auf Basis des Audi A8 D3/4E mit permanenten Allradantrieb quattro und einem V10-Motor mit 331 kW (450 PS). Der S8 stellt das Topmodell der Audi A8 Baureihe dar.

[Bearbeiten] Sportkombis

Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild
1994–1996 Audi RS2
B4/8C
Sportkombi auf Basis des Audi 80 Avant B4/8C. Entstanden in Kooperation mit Porsche. 2,2-Liter-Fünfzylinder-Benzin-Turbomotor mit 232 kW (315 PS). Verfügte über den permanenten Allradantrieb quattro.
2000–2002 Audi RS4
B5/8D
Sportkombi auf Basis des Audi A4 B5. Nachfolger des Audi RS2. 2,7-Liter-V6 mit Biturbo-Aufladung, 280 kW (380 PS) und permanenten Allradantrieb quattro.
2002–2004 Audi RS6 Avant
C5/4B
Sportkombi auf Basis des Audi A6 C5. Erstes RS Modell, welches auch als Limousine angeboten wurde. Den Hauptumsatz machte jedoch die Avant-Version. 4,2-l-V8-Biturbo-Motor mit 331 kW (450 PS) bzw. 353 kW (480 PS) in der limitierten Version RS6 Plus.
seit 2006 Audi RS4 Avant
B7/8E
Sportkombi auf Basis des Audi A4 B7. Hochdrehzahlmotor statt Turboaufladung. 4,2-l-V8 mit FSI, 309 kW (420 PS) und maximal 8250 U/min.

[Bearbeiten] SUV

Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild
seit 2006 Audi Q7
4L
Erstes SUV von Audi mit dritter Sitzreihe und Off-Road-Qualitäten. Wird auf gemeinsamer Plattform mit VW Touareg und Porsche Cayenne in Bratislava (Slowakei) produziert.

[Bearbeiten] Historische Modelle

Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild
1910–1912 Typ A Der erste Wagen den August Horch nach der Gründung seiner neuen Firma baute.
1911–1917 Typ B Dieser Audi gewann beim österreichischen Alpenrennen 1911.
1912–1925 Typ C "Alpensieger" Dieser Audi konnte beim österreichischen Alpenrennen 1912–1914 Erfolge erzielen, das brachte ihm den Namen "Alpensieger".
1911–1920 Typ D Dieser Audi wurde nur 53 mal gebaut.
1911–1924 Typ E Mit 50 PS war der Typ E der leistungsstärkste vor dem ersten Weltkrieg gebaute Audi.
1914–1926 Typ G Der kleine Typ G (22 PS) war mit 1122 Exemplaren das erfolgreichste Modell von Audi, bis die Firma in der Autounion aufging.
1921–1926 Typ K Die erste Nachkriegsentwicklung, der Typ K, war eines der ersten deutschen Automobile mit Linkslenkung. Mit nur 192 gebauten Wagen war er jedoch alles andere als ein Verkaufsschlager.
1924–1928 Typ M Der Typ M hatte einen Sechszylindermotor mit Leichtmetallkurbelgehäuse, die Ventilsteuerung geschah durch eine obenliegende Nockenwelle und der Wagen war mit einer Vieradbremse ausgestattet. Doch auch dieses Edelauto ließ sich kaum verkaufen, nur 228 Stück wurden gebaut.
1927–1929 Typ R "Imperator" Mit dem 100 PS leistenden Imperator steuerte Audi geradewegs in den Bankrott. Gerade einmal 145 wurden davon gebaut.
1929–1932 Typ SS "Zwickau" Nach der Übernahme von Audi durch DKW wurde der neue Typ SS, der den Namen "Zwickau" erhielt, mit einem 5,1 l Achtzylindermotor von Rickenbaker ausgestattet.
1930–1932 Typ T "Dresden" Der neue Wagen mit Sechszylindermotor von Rickenbaker erhielt den klangvollen Namen "Dresden". Der neue "Konfektionsmotor" hatte jedoch zahlreiche technische Mängel, so blieb es bei nur 76 Exemplaren.
1931 Typ P Der Typ P war ein mit einem 30 PS Viertaktmotor von Peugeot ausgestatteter DKW, der unter dem Namen Audi verkauft wurde. Er wurde nur von Mai bis Oktober 1931 in 327 Exemplaren gebaut.
1933–1934 Audi Front (Typ UW) Das erste europäische Auto der gehobenen Mittelklasse mit Frontantrieb und Sechszylinder Motor.
1935–1938 Audi 225 Der Audi 225 ist die technische Weiterentwicklung des Audi Front Typ UW.
1938–1940 Audi 920 Der Audi 920 setzte wieder auf den bewährten Heckantrieb. Er wurde komplett im Horch-Werk gefertigt, da im Audi-Werk mittlerweile DKW vom Band liefen.

[Bearbeiten] Interne Modellbezeichnungen

Häufig ist auch die interne Bezeichnung zu finden. Diese setzt sich zusammen aus 2 Buchstaben und 3 Zahlen. z.B. AU350

Marke Klasse Generation Derivat Erweiterung
kurz lang neu alt Markt Name (wenn nötig)
VW Volkswagen 0/1 A00   1 0 Steilheck 0 kurzer Radstand
AU Audi 2 A0 Polo, Audi A2 2 1 Stufenheck 1 langer Radstand
SK Skoda 3 A Golf, Audi A3 3 2 Kombi    
BE Bentley 4 B Passat, Audi A4 4 3 Cabrio    
BU Bugatti 5 C Audi A6 5 4 Coupe (fastback), Sportwagen    
LA Lamborghini 6 D Phaeton, Audi A8 6 5 Roadster, Spider    
SE Seat 7 T Touareg, Audi Q7 7 6 OffRoader, FunCar, SUV    
    8 LT     7 CityVan, PickUp    
    9 L     8 MPV    
    9 other            

So ist der AU350 = Audi A3 der 5ten Generation mit kurzem Heck.

Zusätzlich setzt sich aus dieser Schematik die Platformbezeichnung zusammen.

Platform mit Quer eingebautem Motor = z.B. PQ35 für die Konzernplatform des Golf

Platform mit Längs eingebautem Motor

[Bearbeiten] Besonderheiten bei den Modellbezeichnungen

  • Die Sportversion des Audi 80 hieß bereits "Audi S2" bzw. "Audi RS2" und die des Audi 100 "Audi S4", noch bevor die neue Typologie eingeführt wurde.
  • Auch die heutigen leistungsgesteigerten Versionen tragen die Bezeichnung "S". Noch stärker sind die sog. "RS"-Versionen, welche von der quattro-GmbH gefertigt werden. Die Sportversionen sind generell mit dem quattro-Antrieb ausgestattet.
  • Die Bezeichnung "Gruppe B" ist eine interne Baureihenbezeichnung. Erstes Modell der Gruppe B war der Audi Sport quattro. Weitere Modelle sind zum Beispiel der Audi 80 mit den Bauformen B3 und B4 sowie die darauffolgenden Modelle des Audi A4.

Nur für USA / CDN:

[Bearbeiten] Geplante Modelle

Modell wahrscheinliches Erscheinungsdatum
Audi A1 2009
Audi A3 Cabriolet 2008
Audi A4 (B8) Ende 2007
Audi A7 2009
Audi RS6 2007
Audi R4 2008
Audi Q3 2010
Audi Q5 2008
Audi TT-RS  ?

[Bearbeiten] Geplante Modelle im Jahr 2007

Im Februar wird der TT Roadster erwartet, im Mai der R8 und im Juni das A5 Coupé. Im Oktober kommt das Faceliftmodell des A8 heraus, während vermutet wird, dass der neue A4 (B8) gegen Ende 2007 der Öffentlichkeit vorgestellt wird.

[Bearbeiten] Ergebnisse nach Steuern [1]

  • 2006: 1.343 Mio. Euro
  • 2005: 824 Mio. Euro
  • 2004: 871 Mio. Euro
  • 2003: 811 Mio. Euro
  • 2002: 752 Mio. Euro
  • 2001: 747 Mio. Euro
  • 2000: 725 Mio. Euro

[Bearbeiten] Produktionszahlen [1] [2]

  • 2006: 926.180 Fahrzeuge
  • 2005: 811.522 Fahrzeuge
  • 2004: 784.972 Fahrzeuge
  • 2003: 761.582 Fahrzeuge
  • 2002: 735.913 Fahrzeuge
  • 2001: 727.033 Fahrzeuge
  • 2000: 650.850 Fahrzeuge
  • 1999: 626.059 Fahrzeuge
  • 1998: 619.030 Fahrzeuge
  • 1997: 557.777 Fahrzeuge
  • 1996: 491.501 Fahrzeuge

[Bearbeiten] Modelle im Rennsport

Audi R8 Le Mans
Audi R8 Le Mans
Audi A4 DTM
Audi A4 DTM

Heute wie damals ist Audi eine der erfolgreichsten Automarken im Motorsport.

  • Audi quattro Rallye (1980–1984)
  • Audi Sport quattro Rallye (1984–1986)
  • Audi Sport quattro Evo 2 (1985–1986)
  • Audi Sport quattro S1 Pikes Peak (1987)
  • Audi 200 quattro Rallye (1987)
  • Audi 200 Trans-AM quattro (1988)
  • Audi 90 IMSA GTO quattro (1989)
  • Audi V8 DTM quattro (1990–1992)
  • Audi 80 quattro Supertourismo (1989–1994)
  • Audi 80 quattro Competition (1994)
  • Audi A4 Supertouring quattro (1996–1998)
  • Audi R8R/R8C Le Mans (1999)
  • Audi R8 Le Mans (2000–2006)
  • Audi TT-R DTM (2000–2003)
  • Audi S4 Competition (2000–2002)
  • Audi RS6 Competition (seit 2003)
  • Audi A4 DTM (seit 2004)
  • Audi R10 TDI Le Mans (seit 2006)

[Bearbeiten] Technologieträger und Prototypen

Die Studie Le Mans quattro auf der IAA 2003
Die Studie Le Mans quattro auf der IAA 2003
Audi Roadjet Concept im Jahre 2006 auf der NAIAS
Audi Roadjet Concept im Jahre 2006 auf der NAIAS
Audi Shooting Brake Concept auf der Tokyo Motor Show 2005
Audi Shooting Brake Concept auf der Tokyo Motor Show 2005
  • Audi Karmann Asso di Picche (1973)
  • Audi Quartz (1981)
  • Audi Studie Auto 2000 (1981)
  • Audi Duo (Hybridfahrzeug auf Basis des 100 Avant quattro mit Benzin- und Elektromotor) (1989)
  • Audi quattro spyder (1991)
  • Audi AVUS quattro (1991)
  • Audi ASF (Audi Space Frame) (1993)
  • Audi TT Concept (1995)
  • Audi TTS Roadster (1995)
  • Audi AL2 Open End (1997)
  • Audi AL2 (1997)
  • Audi Steppenwolf (2000)
  • Audi Rosemeyer (2000)
  • Audi Avantissimo (2001)
  • Audi Nuvolari quattro (2003)
  • Audi Pikes Peak quattro (2003)
  • Audi Le Mans quattro (2003)
  • Audi RSQ (2004, nur für den Film I, Robot gebaut)
  • Audi Allroad quattro Concept (2005)
  • Audi Q7 Hybrid Concept (2005)
  • Audi Shooting Brake Concept (2005)
  • Audi Roadjet Concept (2006)
  • Audi Q7 V12 TDI (2006)

[Bearbeiten] Sponsoring

Audi ist auch stark im Sponsoring vertreten. Bei den Fussball-Clubs FC Bayern München, Real Madrid CF, FC Barcelona, Manchester United und Ajax Amsterdam ist Audi offizieller Fahrzeugpartner. Ferner sponsort Audi auch die Wintersportarten Skispringen und Alpin-Ski. In Ingolstadt sponstert Audi zudem noch den DEL Club ERC Ingolstadt und den Fußballregionalligist FC Ingolstadt 04. Audi ist ein gerne gesehener Sponsor bei sämtlichen Sportvereinen in und außerhalb Deutschlands.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Audi Personenwagen seit 1965, Typenkompass, Walter Zeichner, Motorbuch Verlag 1998, ISBN 3-613-01874-8
  • Audi Design - Automobildesign von 1965 bis zur Gegenwart, Othmar Wickenheiser, Hrsg. Edition Audi Tradition 2005, Nicolai'Sche Verlagsbuchhandlung, ISBN 3-8947-9160-8
  • Peter Kirchberg: Das Rad der Zeit - Die Geschichte der AUDI AG, 2. Auflage, Hrsg.: AUDI AG Ingolstadt, Verlag Delius Klasing, Bielefeld 1997, ISBN 3-7688-1011-9
  • Mareike Hieber, Susanne Jauch, Ralph Plagmann, Gerhard Schwinghammer: 100 Jahre Automobilbau Neckarsulm, Hrsg.: AUDI AG - Kommunikation Standort Neckarsulm, Stand: 09/2006

[Bearbeiten] Quellen

  1. a b c Geschäftsbericht 2005
  2. Pressemitteilung vom 08.01.2007

[Bearbeiten] Weblinks


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