25. Mai
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Der 25. Mai ist der 145. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 146. in Schaltjahren), somit bleiben 220 Tage bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik
- 1085: Alfons VI. erobert Toledo in Spanien von den Mauren zurück.
- 1525: Bauernaufstand von Meran in Tirol
- 1659: In England wird Richard Cromwell zur Abdankung gezwungen.
- 1810: Argentinien: Bewaffnete Bürger der Stadt Buenos Aires vertreiben den Vizekönig und erklären die Unabhängigkeit als Provincias Unidas del Río de la Plata.
- 1825: Peru erhält seine Flagge
- 1853: Argentinien. Die Provinzen des La Plata-Gebiets werden zur „Argentinischen Konföderation“.
- 1874: Japanische Truppen landen auf der Insel Taiwan. Abzug nach einer Einigung mit Peking.
- 1877: Im deutschen Kaiserreich verabschiedet der Reichstag das Patentgesetz, das eine Rechtsvereinheitlichung der bisher von den Ländern erteilten Patente bringt.
- 1895: Oscar Wilde wird wegen „Unzucht“ (Homosexualität) zu zwei Jahren schwerer körperlicher Zwangsarbeit verurteilt.
- 1945: In Kärnten eingedrungene Truppen des Josip Broz Tito müssen sich auf Drängen der britischen Regierung wieder zurückziehen.
- 1946: Jordanien wird von Großbritannien unabhängig.
- 1955: George Band und Joe Brown gelingt die Erstbesteigung des 8.586 m hohen Kangchenjunga.
- 1963: Äthiopien. In Addis Abeba wird die OAU (Organisation für die Afrikanische Einheit) gegründet.
- 1979: Finnland. Mauno Koivisto wird zum zweiten Mal Regierungschef.
- 1981: In Kuwait gründen Kuwait, Saudi-Arabien, Oman, Bahrain, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten den Golfkooperationsrat (GCC).
- 1993: Das UN-Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien wird gegründet.
- 1993: Guatemala. Staatspräsident Jorge Serrano Elías löst das Parlament und den Obersten Gerichtshof auf. Darauf folgt ein Militärputsch und die Entmachtung des Präsidenten.
- 1995: Bosnien und Herzegowina. Kampfflugzeuge der NATO beschießen ein Munitionslager der Serben in Pale.
- 1996: Der ehemalige bulgarische Zar Simeon II. besucht erstmalig nach dem 2. Weltkrieg Bulgarien.
- 1997: In Polen wird mittels Volksabstimmung die neue Verfassung angenommen.
- 2000: Kroatien wird Mitglied im PfP (Partnership for Peace) der NATO.
- 2000: Israel beendet mit dem Rückzug der letzten Truppen die 22-jährige Besetzung des Süd-Libanon.
- 2003: In Argentinien wird Dr. Néstor Kirchner, der Provinzgouverneur von Santa Cruz in Patagonien, Staatspräsident, nachdem sich Carlos Menem der Stichwahl entzieht.
- 2004: Gründung des AU-Sicherheitsrates am Hauptsitz der Afrikanischen Union in Addis Abeba (Äthiopien)
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1998: Das erste Einzelteleskop des Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte auf dem Cerro Paranal in Chile liefert seine ersten Bilder aus dem Weltall.
[Bearbeiten] Kultur
- 1913: Einweihung des Bismarck-Turmes in Bromberg
- 1953: Uraufführung der Oper The Harpies von Marc Blitzstein in New York.
- 1973: Der Spielfilm Das große Fressen (La grande bouffe) von Marco Ferreri verursacht bei den Filmfestspielen in Cannes einen Skandal.
- 1977: Uraufführung von "Star Wars"
- 2002: Tallinn, Estland. Der Eurovision Song Contest wird erstmals im Baltikum ausgetragen.
[Bearbeiten] Religion
- 1277: Erwin von Steinbach beginnt mit dem Bau der Fassade am Straßburger Münster.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1865: 300 Menschen werden getötet, als in Mobile (Alabama) ein Munitionslager explodiert.
- 1923: Ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Iran fordert ca. 2.200 Menschenleben.
- 1979: Chicago, Illinois: Ein Verkehrsflugzeug vom Typ McDonnell Douglas DC-10 verliert während des Starts vom O'Hare International Airport ein Triebwerk und stürzt ab. Alle 271 Menschen an Bord sowie zwei am Boden sterben.
- 1985: Bangladesch wird von einem Wirbelsturm und einer Sturmflut heimgesucht; ca. 10.000 Menschen sterben.
- 2002: Eine Boeing 747-200 der China Airlines bricht in der Luft über der Taiwan-Straße auseinander. 225 Menschen verlieren ihr Leben.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1955: Den Briten George Band und Joe Brown gelingt die Erstbesteigung des Kangchenjunga, des dritthöchsten Berges der Welt. Aus Respekt vor den religiösen Gefühlen der Einwohner von Sikkim halten sie wenige Schritte vor dem Gipfel an, eine Tradition, die bis heute von den meisten Expeditionen eingehalten wird.
- 1965: Muhammad Ali verteidigt seinen Titel als Boxweltmeister im Schwergewicht in Lewiston, USA gegen Sonny Liston.
- 1972: Joe Frazier gewinnt seinen Boxkampf gegen Ron Stander im Civic Auditorium, Omaha, durch technischen k. o. und wird damit Weltmeister im Schwergewicht.
- 1977: Der FC Liverpool besiegt Borussia Mönchengladbach im Olympiastadion in Rom mit 3:1 und gewinnt den Europapokal der Landesmeister.
- 1983: Der Hamburger SV besiegt in Athen Juventus Turin und gewinnt erstmals den Europapokal der Landesmeister.
- 2005: Der FC Liverpool gewinnt mit 6:5 im Finale der UEFA Champions League in Istanbul (Türkei) gegen AC Mailand nach Elfmeterschießen.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 1510: Elisabeth von Brandenburg, Markgräfin, „Reformationsfürstin“
- 1572: Moritz der Gelehrte, Landgraf von Hessen-Kassel
- 1663: Johann Dientzenhofer, Bamberger Baumeister der Barockzeit
- 1703: Christoph Ludwig Crell, deutscher Literatur- und Rechtswissenschaftler
- 1759: Franz Paul von Herbert, österreichischer Kunstmäzen
- 1775: Charlotte Johanna, portugiesische Königin
- 1777: Adolph von Vagedes, deutscher Architekt und Dichter
- 1778: Claus Harms, deutscher protestantischer Theologe
- 1783: Philip Pendleton Barbour, US-amerikanischer Politiker
- 1803: Edward Bulwer-Lytton, englischer Schriftsteller, Dichter und Politiker
- 1802: Johann Friedrich von Brandt, deutscher Naturforscher und Zoologe
- 1803: Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph und Dichter
- 1815: Giovanni Abbate Caselli, italienischer Physiker
- 1818: Jacob Burckhardt, schweizerischer Kulturhistoriker
- 1821: Wilhelm Rüstow, deutscher Freiheitskämpfer und Revolutionär, Militärschriftsteller und -historiker
- 1832: Jules Blanchard, französischer Bildhauer
- 1846: Naim Frashëri, albanischer Dichter
- 1848: Helmuth Johannes Ludwig von Moltke, preußischer General
- 1849: Tom Wiggins, blinder US-amerikanischer Musiker und Komponist
- 1851: Johannes Peisker, tschechischer Soziologe
- 1860: Bruno Louis Schaefer, deutscher Jurist und Senator in Hamburg
- 1863: Wolfgang Golther, deutscher Germanist und Literaturhistoriker
- 1863: Heinrich Rickert, deutscher Philosoph und Universitätsprofessor
- 1864: Anne Löwenstein-Wertheim, britische Flugpionierin
- 1865: Friedrich August III., letzter König von Sachsen
- 1865: John Raleigh Mott, US-amerikanischer evangelischer Theologe
- 1865: Pieter Zeeman, niederländischer Physiker und Nobelpreisträger
- 1871: Otto Dempwolff, deutscher Sprachwissenschaftler und Volkskundler
- 1874: Abraham Oyanedel Urrutia, chilenischer Politiker
- 1881: Augustin Bea, deutscher Kurienkardinal und Jesuit
- 1882: Ernst von Weizsäcker, hochrangiger deutscher Diplomat und Politiker
- 1887: Pater Pio, stigmatisierter Kapuzinerpater
- 1888: Anatoli Nikolajewitsch Alexandrow, russischer Komponist
- 1888: Max Becker, deutscher Politiker (FDP), MdB
- 1889: Igor Sikorsky, US-amerikanischer Flugzeugbauer ukrainischer Herkunft
- 1894: Jakob Joos, deutscher Physiker
- 1898: Paul Frischauer, österreichischer Schriftsteller
- 1904: Kurt Thomas, deutscher Komponist und Chorleiter
- 1904: Lizzi Waldmüller, österreichische Filmschauspielerin und Sängerin
- 1909: Alfred Kubel, deutscher Politiker, MdL und Ministerpräsident von Niedersachsen
- 1919: Trude Lechle, österreichische Schauspielerin und Produzentin
- 1920: Rudolf Lenz, österreichischer Schauspieler
- 1920: Eugen Loderer, deutscher Gewerkschafter, Vorsitzender der IG Metall
- 1921: Hal David, US-amerikanischer Songschreiber
- 1921: Jack Steinberger, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
- 1922: Enrico Berlinguer, Generalsekretär der Italienischen Kommunistischen Partei
- 1923: Eduardo Estéban Tejeda, argentinischer Komponist
- 1924: Heinrich Aigner, deutscher Politiker und MdB
- 1924: Rafael Iglesias, argentinischer Olympiasieger im Boxen
- 1924: Walter Schultheiß, deutscher Schauspieler, Autor und Maler
- 1926: Kitty Kallen, US-amerikanische Sängerin
- 1926: Max von der Grün, deutscher Schriftsteller
- 1927: Norman Petty, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 1927: Robert Ludlum, US-amerikanischer Schriftsteller, Schauspieler und Produzent
- 1929: Werner Zeyer, CDU-Politiker, Ministerpräsident des Saarlandes
- 1936: Bacharuddin Jusuf Habibie, indonesischer Politiker und Staatspräsident
- 1936: Tom T. Hall, US-amerikanischer Sänger
- 1936: Willfried Penner, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages
- 1937: Friedrich Dieckmann, deutscher Schriftsteller
- 1938: John Davies, neuseeländischer Leichtahtlet und Gewinner einer Olympiamedaille
- 1939: Ian McKellen, britischer Film- und Theaterschauspieler
- 1939: Klaus Naumann, deutscher General und Generalinspekteur der Bundeswehr
- 1941: Vladimir Voronin, moldawischer Politiker und Staatspräsident
- 1942: Brian Davison, britischer Musiker
- 1943: Poli Palmer, britischer Musiker
- 1945: Paul Schockemöhle, deutscher Springreiter
- 1945: Klaus Zaczyk, deutscher Fußballspieler
- 1947: Jessi Colter, US-amerikanische Sängerin
- 1947: Mitchehell Margo, US-amerikanischer Musiker
- 1948: Brian Eno, britischer Musiker
- 1948: Klaus Meine, deutscher Rock-Musiker (Scorpions)
- 1949: Jürgen Zeltinger, deutscher Musiker
- 1950: Jean Millington, US-amerikanischer Musiker
- 1950: Robert Steinhardt, US-amerikanischer Musiker
- 1951: Hendrik Auhagen, deutscher Politiker und MdB
- 1952: Petar Stojanov, bulgarischer Politiker und Staatspräsident
- 1953: Gaetano Scirea, italienischer Fußballspieler, Weltmeister
- 1955: John Grimaldi, britischer Musiker
- 1958: Paul Weller, britischer Sänger
- 1960: Wallace Roney, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
- 1962: Egyd Gstättner, österreichischer Schriftsteller
- 1963: Mike Myers, kanadischer Film-Schauspieler
- 1964: Martin Schneider, deutscher Comedian
- 1965: Kai Helge Wirth, deutscher Geograf
- 1965: Yahya Jammeh, Staatspräsident von Gambia
- 1969: Anne Heche, US-amerikanische Schauspielerin
- 1970: Monica Lierhaus, deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin
- 1971: Georg Totschnig, österreichischer Radrennfahrer
- 1974: Oka Nikolov, mazedonischer Torhüter
- 1975: Claire Castillon, französische Schriftstellerin
- 1975: Lauryn Hill, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
- 1976: Stefan Holm, schwedischer Leichtathlet
- 1976: Sandra Nasić, deutsche Sängerin
- 1980: Alexander Hofmann, deutscher Motorradrennfahrer
- 1982: Ezekiel Kemboi, kenianischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 1984: Markus Brzenska, deutscher Fußballspieler
[Bearbeiten] Gestorben
- 230: Urban I. , Bischof von Rom
- 615: Bonifatius IV., Papst von 608 bis 615
- 709: Aldhelm von Sherborne, englischer Gelehrter und Dichter
- 967: Murakami, 62. Kaiser von Japan
- 992: Mieszko I., polnischer Piastenfürst
- 1085: Gregor VII., Papst (infolge des Investiturstreits im Exil in Salerno)
- 1261: Alexander IV., Papst ab 1254
- 1510: Georg von Amboise, französischer Kardinal und Staatsmann
- 1607: Maria Magdalena de Pazzi, italienische Karmeliterin und Mystikerin
- 1648: Antoine Le Nain, französischer Maler
- 1681: Pedro Calderón de la Barca, spanischer Dramatiker
- 1738: Burkhard Gotthelf Struve, deutscher Polyhistor, Bibliothekar
- 1741: Adrian Bernhard von Borcke, preußischer Generalfeldmarschall
- 1747: Heinrich Johann Friedrich Ostermann, russischer Diplomat und Staatsmann
- 1776: Johann Georg von Langen, deutscher Forst- und Oberjägermeister
- 1786: Peter III., König von Portugal
- 1839: Karl Joseph von Riccabona, Bischof von Passau
- 1856: Rudolph Bay, dänischer Komponist
- 1862: Johann Nestroy, österreichischer Dramatiker und Satiriker
- 1867: Wilhelm von Kügelgen, deutscher Schriftsteller
- 1883: Ciprian Porumbescu, rumänischer Komponist und Dirigent
- 1899: Emilio Castelar y Ripoll, spanischer Historiker, Publizist und Politiker
- 1899: Rosa Bonheur, französische Malerin
- 1907: Franz Freiherr von Roggenbach, badischer Politiker
- 1907: Jan Gebauer, tschechischer Sprachwissenschaftler und Literaturhistoriker
- 1911: Wassili Ossipowitsch Kljutschewski, russischer Historiker
- 1913: Alfred Redl, österreichischer Doppelspion
- 1924: Federico Boyd, vierter Staatspräsident von Panama
- 1929: Josef Müller, Schweizer Spitalpfarrer und Sammler von Volkssagen
- 1934: Gustav Holst, britischer Komponist
- 1936: Ján Levoslav Bella, slowakischer Komponist
- 1939: Gustav Jacoby, deutscher Humorist
- 1941: Miguel Lerdo de Tejada, mexikanischer Komponist
- 1942: Emanuel Feuermann, österreichischer Cellist
- 1945: Demjan Bednyi, russischer Schriftsteller
- 1948: Theo Morell, deutscher NS-Arzt
- 1951: Paula von Preradović, österreichische Schriftstellerin
- 1952: Ettore Tolomei, italienischer Nationalist
- 1953: Hermann Bruse, deutscher Maler und Graphiker
- 1954: Robert Capa, ungarisch-französischer Fotograf
- 1956: Johann Radon, österreichischer Mathematiker
- 1964: Heinz Steguweit, deutscher Schriftsteller
- 1965: Sonny Boy Williamson II., US-amerikanischer Musiker
- 1966: Ricardo Castillo, guatemaltekischer Komponist
- 1968: Georg von Küchler, deutscher Generalfeldmarschall im Zweiten Weltkrieg
- 1972: Asta Nielsen, dänische Film- und Theaterschauspielerin
- 1974: Donald Crisp, britischer Schauspieler und Regisseur
- 1980: Herbert Nachbar, DDR-Schriftsteller
- 1981: Georg Malmstén, finnischer Sänger, Musiker und Komponist
- 1981: Roy Brown, US-amerikanischer Musiker
- 1981: Rosa Ponselle, US-amerikanische Opernsängerin
- 1983: Elisabet van Randenborgh, deutsche Schriftstellerin
- 1985: Johannes Holthusen, deutscher Slawist und Professor
- 1988: Karl August Wittfogel, deutscher Soziologe, Philosoph und Sinologe
- 1991: Eberhard Werdin, deutscher Komponist
- 1992: Daniel Biasone, US-amerikanischer Unternehmer
- 1994: Robert Planel, französischer Komponist
- 1994: Sonny Sharrock, US-amerikanischer Jazzgitarrist
- 1995: Elie Bayol, französischer Rennfahrer
- 1995: Herbert A. Frenzel, deutscher Skandinavist, Journalist, Übersetzer und Theaterwissenschaftler
- 1996: Bradley James Nowell, Sänger und Gitarrist
- 1999: Horst Frank, deutscher Schauspieler
- 2000: Nicholas Clay, englischer Schauspieler
- 2003: Karl-Heinz Willschrei, deutscher Schriftsteller und Produzent
- 2003: Sloan Wilson, US-amerikanischer Schriftsteller
- 2004: Ernst Haar, Vorsitzender der GdED, Mitglied des DGB-Bundesvorstands, MdB
- 2004: John Runnings, kanadischer Friedensaktivist
- 2004: Mohammed Hamza Ghanayem, palästinensischer Lyriker, Schriftsteller und Übersetzer
- 2005: Graham Kennedy, australischer Entertainer
- 2005: Ismail Merchant, indisch-britischer Filmproduzent
- 2005: Zoran Mušič, italienisch-slowenischer Maler
- 2006: Otto Matthäus Zykan, österreichischer Komponist
- 2006: Desmond Dekker, jamaikanischer Musiker und Komponist
- 2006: Li Duan, chinesischer Geistlicher
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Urbanstag
- Nationalfeiertag in Argentinien (Tag der Revolution von 1810)
- Nationalfeiertag in Jordanien
- Heilige Sophie Barat
- Towel Day zum Fan-Gedenken an den Autor Douglas Adams
- Internationaler Tag der vermissten Kinder
- Tag der Jugend (Feiertag in Jugoslawien zwischen 1945 und 1991)