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Bauhaus - Wikipedia

Bauhaus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit der Kunst-, Design- und Architekturschule Bauhaus. Für weitere Begriffe dieses Namens siehe bitte Bauhaus (Begriffsklärung).
Das Bauhaus-Signet
Das Bauhaus-Signet
Rekonstruiertes Hauptgebäude des Bauhaus Dessau
Rekonstruiertes Hauptgebäude des Bauhaus Dessau
Computermodell des Sessels „Wassily“ von Marcel Breuer
Computermodell des Sessels „Wassily“ von Marcel Breuer

Das Bauhaus ist Deutschlands berühmteste Kunst-, Design- und Architekturschule der Klassischen Moderne, die von 1919-1933 bestand.

Das Bauhaus entstand 1919 in Weimar durch die Vereinigung der Kunstschule in Weimar mit der 1907 von Henry van de Velde gegründeten Großherzoglich Sächsischen Kunstgewerbeschule Weimar. Sie wurde zum direkten Vorläufer des Bauhauses, das dann in van de Veldes Schulgebäuden seine Arbeit aufnahm. 1925 erfolgte der Umzug nach Dessau - ab 1926 im Gebäude des Bauhaus Dessau. 1932 musste das Bauhaus nach Berlin umziehen und wurde 1933 geschlossen.

Der Einfluss des Bauhauses war so bedeutend, dass umgangssprachlich der Begriff „Bauhaus“ oft auch mit der Moderne in Architektur und Design gleichgesetzt wird. Kunstgeschichtlich ist es jedoch problematisch, den Bauhausstil und die Entwicklungen in Deutschland isoliert zu betrachten und Bauhaus als Stilbegriff, als Architekturstil oder Möbelstil, zu verwenden. Die Entwürfe und Arbeiten von Lehrern und Schülern am Bauhaus werden daher als Teil von länderübergreifenden, längerfristigen Strömungen gesehen und unter Begriffen wie Funktionalismus, Klassische Moderne, Neue Sachlichkeit, Internationaler Stil, Neues Bauen eingeordnet.

Im Bauhaus wurden die traditionell getrennten Bereiche der Bildenden Kunst, der Angewandten Kunst und der Darstellenden Kunst auf der Grundlage des Konzeptes miteinander verbunden, das andererseits auch wiederum starke Ausstrahlung auf Malerei, Darstellende Kunst und Musik hatte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Grundgedanke

Die ursprünglichen Intentionen von Henry van de Velde und Walter Gropius waren, die Kunst von der Industrialisierung zu emanzipieren und das Kunsthandwerk wieder zu beleben. Damit war ein Gegenentwurf zu der Ästhetik des Historismus gemeint, in welcher kunsthandwerklich entwickelte Ornamente durch industrielle Massenproduktion nur seriell kopiert wurden. Mit dem Begriff 'Kunst' wurde nicht die damalige Avantgarde bezeichnet, sondern die Formensprache der zeitgenössischen Entwerfer für die Produktion im Stil vergangener Epochen. Mit der Rückbesinnung auf das Handwerk war die gestalterische Intention verbunden, nicht vergangene, handwerklich entwickelte Stile industriell reproduzieren zu wollen, sondern experimentell und manuell eine neue Formensprache zu entwickeln, die dem industriellen Herstellungsprozess gerecht wird.

Ein Leitbild des Bauhauses war die Architektur als Gesamtkunstwerk mit den anderen Künsten zu verbinden. Im Laufe der Entwicklung resultiert jedoch besonders das heutige Industrie- und Grafikdesign auf diesen Ideen, wohingegen eine serielle, modulare Produktionsweise in der Architektur gegenwärtig nur sehr vereinzelt vorkommt.

Das „Staatliche Bauhaus“ war vom Gründer Walter Gropius als eine Arbeitsgemeinschaft gedacht, in der die Unterscheidung zwischen Künstler und Handwerker aufgehoben werden sollte. Durch ihr Schaffen wollten die Mitarbeiter des Bauhauses gesellschaftliche Unterschiede beseitigen und zum Verständnis zwischen den Völkern beitragen. In Intention und Ergebnissen bestanden damit vielfältige Ähnlichkeiten und Verbindungen mit dem 1907 gegründeten Deutschen Werkbund, dessen Mitglied Walter Gropius bis 1933 war.

„Das Endziel aller bildnerischen Tätigkeit ist der Bau! … Architekten, Bildhauer, Maler, wir alle müssen zum Handwerk zurück! ... Der Künstler ist eine Steigerung des Handwerkers“

Gropius in seinem Bauhaus-Manifest

[Bearbeiten] Geschichte

Vorgängerorganisation für das Bauhaus war das im Jahre 1902 von Henry van de Velde begründete „Kunstgewerbliche Seminar“.

[Bearbeiten] 1919 Weimar

Das Bauhaus wurde am 21. März 1919 aus einer Vereinigung der Großherzoglich Sächsischen Hochschule für Bildende Kunst in Weimar und der 1915 aufgelösten Kunstgewerbeschule Weimar gegründet.

Als Lehrer konnte Gropius bedeutende Künstler wie Lyonel Feininger, Johannes Itten, Josef Albers, Paul Klee (ab 1921), Wassily Kandinsky (ab 1922) und Oskar Schlemmer (ab 1921) für das Bauhaus gewinnen. Die Lehre am Bauhaus bestand aus dem Vorkurs und der Arbeit in den Werkstätten. Die Werkstätten wurden von den Künstlern, die sich Meister der Form nannten und den Handwerksmeistern geleitet. Anfangs mischten sich romantische Rückwendung in vorindustrielle Produktionsweisen mit modernen gestalterischen Ansätzen. Projekte des Bauhauses, wie das „Haus Sommerfeld“ waren in dieser Phase noch sehr expressionistisch geprägt. 1923 kam der Konstruktivist László Moholy-Nagy als Nachfolger des Malers Johannes Itten, der für ganzheitliche lebensreformerische Ideen stand. Beispielhaft, und für die Ausbildung an Kunst- und Designschulen in aller Welt bis heute prägend, ist der gemeinsame Vorkurs, bei dem Wert auf eine vielseitige und umfassende Ausbildung der Schüler gelegt wurde. Das Musterhaus „Am Horn“ in Weimar wurde 1923 das erste Projekt, das konsequent in Architektur und Einrichtung von der Neuen Sachlichkeit, wie sie insbesondere die niederländische Richtung „De Stijl“ vorgab, geprägt war. In der Öffentlichkeit galten diese Bauten als „kalt“, „karg“ und „maschinell“.

In der Zeit der Weimarer Republik galten Lehrer, Schüler und Bewunderer des Bauhauses als „links“ und „internationalistisch“. Politisch rechte Parteien standen von Anfang an in Opposition zum Bauhaus. Nachdem sich die Machtverhältnisse nach der Landtagswahl in Thüringen im Februar 1924 änderten, kürzte die Regierung unter Richard Leutheußer (DVP) den Etat um 50%. Daraufhin boten sich andere Städte den Lehrern und Schülern als neue Standorte an. Finanziell und politisch von der Thüringer Regierung unter Druck gesetzt, beschloss der Meisterrat 1925 den Umzug nach Dessau. Dort bot der Flugzeugbauer Hugo Junkers eine Förderung, zudem herrschte in dieser Industriestadt eine stabile sozialdemokratisch und liberal orientierte Mehrheit. Das Weimarer Bauhaus wurde schließlich 1925 aufgelöst.

[Bearbeiten] 1925 Dessau

Bauhausgebäude Dessau, Atelierflügel
Bauhausgebäude Dessau, Atelierflügel

1925 erfolgte der Umzug nach Dessau. Dort entstehen die ersten Möbel aus dem neuartigen Material Stahlrohr und – von Marcel Breuer (der die Rechte am „Freischwinger“ besitzt), Mart Stam und Ludwig Mies van der Rohe entworfen – die ersten Freischwinger. Die Zusammenarbeit mit der Industrie begann.

Am 4. Dezember 1926 wurde das neue, von Gropius entworfene Bauhausgebäude eingeweiht. Der vollständig verglaste Werkstattflügel zur Straßenseite beeindruckte besonders, ebenso die gleichzeitig errichteten und ebenfalls von Gropius entworfenen „Meisterhäuser“, die als Wohnhäuser fungierten und wie das Bauhausgebäude konsequent und mustergültig die entwickelten Vorstellungen von Wohnen und Arbeiten vereinten.

Am 1. April 1928 trat Gropius als Direktor zurück. Auf seinen Vorschlag wurde der Schweizer Architekt Hannes Meyer neuer Direktor, der für das Bauhaus nicht nur die Devise „Volksbedarf statt Luxusbedarf“ ausgab, sondern auch die Zusammenarbeit mit der Industrie intensivierte.

Von 1930 bis 1933 leitete der Architekt Ludwig Mies van der Rohe das Bauhaus.

1945 wurde das Gebäude des Bauhauses in Dessau teilweise zerstört. Es wurde erst 1976 rekonstruiert.

[Bearbeiten] 1932 Berlin

1931 gewinnt die NSDAP die Gemeinderatswahlen in Dessau. 1932 muss das Bauhaus zum zweiten Mal umziehen, diesmal nach Berlin-Steglitz; aber schon kurze Zeit später, 1933, wird die Institution von den Nationalsozialisten endgültig zur Selbstauflösung gezwungen.

Einige der Protagonisten des Bauhauses, wie Josef Albers, Walter Gropius, Laszlo Moholy-Nagy und Ludwig Mies van der Rohe emigrieren in der Folgezeit in die USA, wo - mit einem besonderen Schwerpunkt beim Black Mountain College - bald schon der Einfluss der Bauhaus-Lehr- und Entwurfskonzeption deutlich wird. Besonders in der Architektur, aber auch im Produkt- und Kommunikationsdesign, setzten sich Methoden und Lehrsätze des Bauhauses rasch durch.

Walter Gropius per se führte sein Konzept des Bauhauses ab 1937 im amerikanischen Exil als „The New Bauhaus“ weiter und kombinierte es letztlich mit seinem eigenen Architekturbüro.

[Bearbeiten] Nach 1945

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs entsteht 1953 in Ulm die Hochschule für Gestaltung (HfG Ulm), die zunächst von dem Bauhausabsolventen Max Bill geleitet und nach dem Vorbild des Bauhauses konzipiert wird und einen ähnlichen sachlichen Stil weiterführt und u.a. die neuen Einflüsse der Schweizer Typografie in ihre Akzidenzen und Grafiken einbindet.

Erst Anfang der 1970er Jahre kommen eine Reihe von Möbeln und Gebrauchsobjekten als lizenzierte Reeditionen auf den Markt, die bis heute die Vorstellung eines einheitlichen Bauhausstils prägen.

1996 wird das Bauhaus-Gebäude in Dessau, das seit 1986 vom „Bauhaus Dessau - Zentrum für Gestaltung“ genutzt wurde, in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.

Meisterhäuser in Dessau (Ebert-Allee)

[Bearbeiten] Aufbau des Studiums

Das Studium am Bauhaus war aufgeteilt in drei Abschnitte. Die Vorlehre bestand aus einem halben Jahr Formunterricht und Materialübungen. Danach erfolgte die Aufnahme in die Werklehre. Dabei konnte zwischen verschiedenen Lehrwerkstätten gewählt werden. Der dritte Abschnitt bestand aus der Baulehre. Diese bestand aus der Mitarbeit am Bau mit bedingungsabhängiger Dauer. Als Abschluss wurde ein Meisterbrief der Handwerkskammer und bei besonderer Begabung auch des Bauhauses vergeben. Einige der Schüler des Bauhauses arbeiteten nach ihrer Ausbildung als Meister am Bauhaus weiter.


[Bearbeiten] Werklehre

Die Werklehre fand in den Werkstätten statt. Hier wurden die Schüler mit den grundlegenden Materialeigenschaften und wichtigen Prinzipien der Produktgestaltung vertraut gemacht.

Die Erziehung zum Künstler sollte nicht mehr in Klassen von Professoren (wie an Akademien) erfolgen, sondern im handwerklichen Umgang mit den Objekten.

Die leitenden Lehrer in den Werkstätten wurden nicht „Professoren“ genannt, sondern „Formmeister“. Ihnen stand jeweils ein Werkmeister unterstützend zur Verfügung, der die Grundlagen des Handwerks beherrschte.

Es gab 13 verschiedene Werkstätten:

Bauhaus-Werkstatt Formmeister Werkmeister
Druckerei Lyonel Feininger
Glasmalerei Josef Albers, Johannes Itten
Metallwerkstatt Johannes Itten, Laszlo Moholy-Nagy Christian Dell
Tischlerei Walter Gropius Anton Handik Weberei Georg Muche Helene Börner Fotografie Walter Peterhans
Wandmalerei Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky Heinrich Beberniss Bühne Lothar Schreyer, Oskar Schlemmer
Buchbinderei Paul Klee
Töpferei Gerhard Marcks Max Krehan Architektur Walter Gropius, Ludwig Mies van der Rohe, Hannes Meyer
Ausstellungsgestaltung Joost Schmidt
Harmonisierungslehre Gertrud Grunow


[Bearbeiten] Weitere Künstler des Bauhauses

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Publikationen

  • Bauhausbücher. Schriftenreihe. Albert Langen, München 4.1924-14.1929.
  • Hans M. Wingler (Hrsg.): Neue Bauhausbücher. Neue Folge der von Walter Gropius und Laszlo Moholy-Nagy begründeten Bauhausbücher. Schriftenreihe. Mann, Berlin, Kupferberg, Mainz 1965ff. (Repr.)

[Bearbeiten] Sekundärliteratur

  • Marty Bax: Bauhaus Lecture Notes 1930-1933. Theory and practice of architectural training at the Bauhaus, based on the lecture notes made by the Dutch ex-Bauhaus student and architect J.J. van der Linden of the Mies van der Rohe curriculum, Amsterdam, Architectura & Natura 1991. ISBN 90-71570-04-5
  • Michael Siebenbrodt: Bauhaus Weimar, Designs for the Future; Bauhaus Weimar, Entwürfe für die Zukunft. Hatje Cantz Verlag 2000. ISBN 3775790306 (296 Seiten)
  • Ulf Meyer: Bauhaus. Prestel, München 2006. ISBN 978-3-7913-3613-8
  • Jeannine Fiedler, Peter Feierabend (Hrsg.): Bauhaus. Könemann bei Tandem-Verlags GmbH, Köln 1999, ISBN 3-895086002 (aufwändiger umfassender Bild- und Textband)
  • Michael Siebenbrodt, Gerda Wendermann, Constanze Hofstaetter, Emese Doehler, Eberhard Renno, Stefan Renno, Rolf Bothe: Karl Peter Röhl in Weimar 1912-1926 Kunstsammlungen zu Weimar 1997
  • Michael Siebenbrodt, Utz Brocksieper, Heinrich Brocksieper, Ulrich Hermanns, Walter Klein, Eberhard Renno, Rolf Bothe, Heinrich Brocksieper. Nahsichten Kunstsammlungen zu Weimar 1998 (Gebundene Ausgabe)
  • Michael Siebenbrodt: Kunstsammlungen zu Weimar. Bauhaus-Museum 1995-2006 (Broschiert) ISBN 3422065849
  • Peter Hahn, Michael Siebenbrodt, Hardt W Hämer, Magdalena Droste, Jenny Anger, Manfred Ludewig, Rolf Bothe Das Bauhaus webt. Die Textilwerkstatt des Bauhauses G & H Verlag GmbH & Co. KG Berlin 1998 (Taschenbuch)
  • Andrea Legde: Eine Zelle, die ausstrahlt in die Welt - Das Bauhaus. in: Ursula Peters: Moderne Zeiten. Die Sammlung zum 20. Jahrhundert. Kulturgeschichtliche Spaziergänge im Germanischen Nationalmuseum. Bd 3. In Zusammenarbeit mit Andrea Legde. Verl. des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg 2000, (insb. S. 141-152). ISBN 3926982616
  • Magdalena Droste: bauhaus. Taschen, Köln 2002. ISBN 3-8228-21020
  • Walter Scheiffele: bauhaus junkers sozialdemokratie - ein kraftfeld der moderne. form+zweck, Berlin 2003, ISBN 3-935053-02-9
  • Hans M. Wingler: Das Bauhaus. 1913-1933 Weimar Dessau Berlin und die Nachfolge in Chicago seit 1937. DuMont, Köln 1968, 2002. ISBN 3-832171533
  • Christoph Wagner (Hrsg.): Das Bauhaus und die Esoterik. Johannes Itten, Wassily Kandinsky, Paul Klee. Kerber, Bielefeld 2005. ISBN 3-938025-39-5
  • Rainer Wick: bauhaus-Pädagogik DuMont, Köln 1982, 1994 . ISBN 3-7701-1268-7
  • Herbert Bayer: 50 Jahre Bauhaus. Ausstellung, veranstaltet vom Württembergischen Kunstverein Stuttgart, Kunstgebäude am Schloßplatz 5. Mai - 28. Juli 1968. Württembergischer Kunstverein, Stuttgart 1968.
  • Die Bühne im Bauhaus. A. Langen, München 1925.

[Bearbeiten] Weblinks

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