Doberlug-Kirchhain
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Brandenburg | |
Landkreis: | Elbe-Elster | |
Koordinaten: | Koordinaten: 51° 37′ N, 13° 34′ O51° 37′ N, 13° 34′ O | |
Höhe: | 97 m ü. NN | |
Fläche: | 148,93 km² | |
Einwohner: | 9890 (31. Dez. 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 66 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 03253 | |
Vorwahl: | 035322 | |
Kfz-Kennzeichen: | EE | |
Gemeindeschlüssel: | 12 0 62 092 | |
Stadtgliederung: | 10 Ortsteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Am Markt 8 03253 Doberlug-Kirchhain |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Bodo Broszinski (FDP) |
Doberlug-Kirchhain (niedersorbisch: Dobrjoług-Góstkow, (dial.) Dobry Ług) ist eine Stadt im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg inmitten des Landkreises, gelegen in der Niederlausitz 112 km südlich von Berlin, 78 km nördlich von Dresden, 63 km südwestlich von Cottbus sowie 99 km nordöstlich von Leipzig. Die Doppelstadt liegt an der Kleinen Elster.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Stadtgliederung
- Arenzhain
- Buchhain
- Dübrichen
- Frankena
- Hennersdorf
- Lugau
- Nexdorf
- Prießen
- Trebbus
- Werenzhain
[Bearbeiten] Geschichte
siehe auch: Kloster Dobrilugk
[Bearbeiten] Dobrilugk
Für das Jahr 1005 ist die erste Erwähnung des Dorfes Doberlug als Dobraluh nachgewiesen. Der Ortsname stammt zumindestens im ersten Teil (dobra=gut) aus dem Slawischen und bedeutet Gutes Luch. In seiner Nähe entstand nach 1165 unter der Herrschaft des Markgrafen Dietrich von Landsberg und Eilenburg das Zisterzienserkloster Dobrilugk, das nach Schenkungen und Käufen mehrerer umliegender Höfe und Dörfer sehr einflussreich wurde. Eine Klosterkirche kam 1184 hinzu. Sie wurde nach ihrer Zerstörung in den Jahren 1673 und 1674 zu einer Hofkirche umgebaut. In diese Zeit fallen auch die planmäßige Erweiterung des Ortes und die Verleihung des Stadtrechtes am 2. Mai 1664. Durch die Ansiedlung zahlreicher Handwerker entwickelte sich die Stadt rasch. Sie wandelte sich dann jedoch und der Ackerbau wurde zur wichtigsten Erwerbsquelle. 1820 wurde in einer Zeit des erneuten Aufschwungs des Handwerks in der Nähe eine Glashütte errichtet. Im Jahr 1937 wurde der Ort Dobrilugk in Doberlug umbenannt, um den slawischen Ursprung des Ortsnamens zu verwischen.
[Bearbeiten] Kirchhain
Bronzezeitliche Urnenfunde am Galgensberg und Wasserwerk Waldhufe belegen Siedlungen der Illyrer als Lausitzer Kultur von 1500-500 v.Chr. Um 500 v.Chr. siedeln die germanischen Volksstämme der Semnonen und um 200-400 Burgunder. Um 600 geschieht die Einwanderung und Ansiedlung der Sorben (Wenden). Ein Teil derer waren die Lusizi, die der Lausitz ihren Namen gaben.
1234 wird Kirchhain als "Kyrkhagen" erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte derzeit zum Besitz des Klosters Dobrilugk. Keine historischen Belege gibt es für die lokale Tradition, dass der Ort in der Zeit der Herrschaft des ersten Markgrafen Gero als Geroshain und Gerostadt erwähnt wird. Die in der Chronik des Thietmar von Merseburg zu 1010 erwähnte Burg "Iarina" ist nicht mit Kirchhain, sondern mit Gehren bei Luckau zu identifizieren. Eine eigentliche Verleihung des Stadtrechtes (die Stadt besaß offenbar Magdeburger Recht) ist für Kirchhain nicht überliefert, doch muss sie zwischen 1434 und 1446 erfolgt sein. Um 1800 lebten zahlreiche Handwerker, vor allem Tuchmacher, Schuhmacher und Kürschner in dieser Stadt. So erreichte sie einen bedeutenden wirtschaftlichen Einfluss und wurde eine der reichsten im Lande. Ende des 19. Jahrhunderts erlebte das Gerberhandwerk eine herausragende Entwicklung, wodurch Kirchhain schließlich zum Zentrum der größten Schaflederproduktion Deutschlands wurde. Ergänzt durch die Ansiedlung von Dampfsägewerken, Mühlenfabriken und Betriebe der metallverarbeitenden Industrie erlangte die Stadt überregionale Bedeutung. Herausragend waren die durch ortsansässige Druckereien hergestellten Bücher. Mit dieser industriellen Entwicklung ging eine Ausdehnung der Stadt einher.
[Bearbeiten] Doberlug-Kirchhain
Die Entstehung des Namens Doberlug-Kirchhain ist auf die 1950 stattgefundene Gebietsreform zurückzuführen. Durch die Führung der Eisenbahnstrecke Leipzig-Cottbus zwischen beiden Ortsteilen hindurch blieb eine geografische Trennung bestehen.
Waren auch 1875 in Kirchhain etwa 70 Weißgerber gezählt worden, so erlebte dieses Handwerk im 20. Jahrhundert dann einen deutlichen Niedergang. So war zwischen 1950 und 1960 bereits etwa ein Drittel der Gerber mit ihren Patenten in die Bundesrepublik Deutschland übergesiedelt. Die verbliebenen Werkstätten wurden weitgehend auf das Gerben von Oberleder für die Schuhindustrie umgestellt. Nach dem Ausbleiben der Zulieferung der Felle aus der Sowjetunion und der Mongolei und dem Wegfall des Marktes nach 1989 wurden die großen Betriebe geschlossen. Anschließend gab es nur noch drei private Gerbereien.
Auch der Stadtteil Doberlug verlor an wirtschaftlicher Bedeutung.
Im Januar 2007 wurde Doberlug-Kirchhain in die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg aufgenommen.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Stadtrat
Der Rat der Stadt Doberlug-Kirchhain besteht aus 22 Ratsfrauen und Ratsherren und dem hauptamtlichen Bürgermeister.
(Stand: Kommunalwahl am 26. Oktober 2003)
[Bearbeiten] Städtepartnerschaften
Partnerstädte von Doberlug-Kirchhain sind:
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Museen / Sehenswürdigkeiten
- Weißgerbermuseum – das Gebäude, in dem sich seit 1963 das einzige Weißgerbermuseum Europas befindet, wurde 1753 als Gerberhaus erbaut. In diesem Museum werden alle für die Lederherstellung erforderlichen Arbeitsschritte vorgestellt. Darüber hinaus erhält man einen Überblick über die Geschichte des Gerberhandwerks und kann eine Sammlung teils exotischer Leder und Felle aus aller Welt, kostbares Zunftgeschirr sowie eine zeitgemäß eingerichtete Schuster- und Gesellenstube besichtigen. Wechselnde Sonderausstellungen sind dem Museum angeschlossen.
- Bockwindmühlen-Museum im Ortsteil Trebbus – eine Bockwindmühle aus dem Jahr 1851, die seit 1969 als Museum dient.
- Rathaus als Spätrenaissancebau von 1680/82, nach 1850 baulich erweitert und mehrfach verändert, mit einem aufwändig gestalteten Sitzungszimmer; das Gebäude wurde 1991 restauriert.
- Kursächsische Postmeilensäule von 1735/36 im Ortsteil Kirchhain.
[Bearbeiten] Vereine und Verbände
- Männerchor Doberlug 1869 e.V.
- Sängervereinigung Kirchhain e.V.
- Posaunenchor der evangelischen Kirche Kirchhain
- Kantoreichor der evangelischen Kirche Doberlug
- Kantoreichor der evangelischen Kirche Kirchhain
- Leuchterbauer 1849 e.V.
- Priviligierte Schützengilde 1719 Doberlug e.V.
- Priviligierte Schützengilde 1718 Kirchhain e.V.
- Bürger- und Heimatverein Doberlug-Kirchhain und Umgebung
[Bearbeiten] Bauwerke
- Die Klosterkirche St. Marien, Doberlug – gehörte zum ehemaligen Zisterzienserklosters, dessen Klausur bis auf wenige Reste im 19. Jahrhundert verschwand. Sie wurde seit Ende des 12. Jahrhunderts errichtet und 1228 geweiht. Seit dem 17. Jahrhundert ist sie eine protestantische Kirche. Sie ist eine dreischiffige, durchgängig gewölbte Backsteinbasilika mit Querhaus (Querhausapsiden verloren), Chorjoch und Hauptapsis – letztere außen reich gegliedert mit Halbsäulen und Kreuzbogenfriesen über Schlitz-Nischen (Gliederungssystem in der Nachfolge der Peterskirche auf dem Erfurter Petersberg). Die heutige Erscheinung der Kirche geht auf eine durchgreifende Wiederherstellung zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurück, aus dieser Zeit der Westgiebel im Neorenaissance-Stil und die vollflächige Verputzung des Ziegelmauerwerks (inzwischen mehrfach erneuert). Zur Ausstattung gehören: spätgotischer Flügelaltar aus dem 16. Jahrhundert, barockes Inventar mit Orgel und Kanzel und Chorfenster mit Bleiverglasung. Die Ausmalung des Chorraumes erfolgte durch Ernst Fey.
- Schloss in Doberlug – in mehreren Bauabschnitten zwischen der Zeit der Klostergründung und der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts entstanden und im Renaissancestil fertiggestellt. Es erlebte Aufenthalte von Friedrich II. von Preußen und Napoleon und die jahrzehntelange Nutzung durch Einheiten der Nationale Volksarmee.
- Pfarrkirche Kirchhain – Baubeginn um 1280; nach mehrfachen Veränderungen eine spätgotische Backstein-Basilika mit bemaltem hölzernen Tonnengewölbe und einem spätromanischem Backsteinturm mit zwei Spitzhelmen. Damit eines der ältesten Gebäude Kirchhains. Zur Ausstattung gehören: Altaraufsatz von 1743 und Kanzel aus dem 18. Jahrhundert. Da diese Kirche zwischenzeitlich über drei Türme verfügte sind diese im Wappen zu finden. Sie wurden im Jahr 1590 wegen Baufälligkeit ersetzt.
[Bearbeiten] Parks
Die Seengruppe Bad Erna liegt vier Kilometer südlich von Doberlug-Kirchhain. Darüber hinaus gibt es den Schillerpark im Ortsteil Kirchhain, wo ein Gedenkstein für die 48 Opfer eines Bombenangriffes vom 17. März 1945 aufgestellt ist. Ein Park nahe des ehemaligen Windhunderennplatzes verbindet Die Stadt mit dem ehemals selbstständigen Kleinhof.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Verkehr
[Bearbeiten] Straßenverkehr
Durch Doberlug-Kirchhain führen die Landstraßen L60 in Richtung Finsterwalde (Zufahrt zur B96) sowie Bad Liebenwerda, L70 nach Herzberg und L701 in Richtung Luckau. Die nächste Anschlussstelle an das deutsche Autobahnnetz ist Großräschen (A13) ca. 28 km östlich der Stadt.
[Bearbeiten] Bahnverkehr
Am 1. Dezember 1871 wurde die Teilstrecke Cottbus-Falkenberg der Eisenbahnstrecke der 1872 eingeweihten Halle-Sorausche Eisenbahn fertiggestellt. Das ursprüngliche Bahnhofsgebäude der Stadt hieß bereits damals Dobrilugk-Kirchhain und wird heute Alter Bahnhof genannt und wurde bis in die heutige Zeit als Wohngebäude und Bahnmeisterei genutzt.
Am 17. Juni 1875 wurde die Strecke Berlin-Dresden eröffnet und am Kreuzungspunkt mit der Strecke Leipzig-Cottbus der heutige Turmbahnhof eröffnet. 1890 bzw. 1909 wurden die Strecken zweigleisig ausgebaut und von 1980 bis 1989 elektrifiziert. Dafür wurde eigens ein Umspannwerk an der Bahnbrücke in Richtung Frankena errichtet.
Heute ist der Bahnhof Doberlug-Kirchhain (Bahnhofsnummer 1240) ein Bahnhof der Bahnhofskategorie 5 und wird im Jahre 2007 umgestaltet.
[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen
- Systeminstandsetzungszentrum (SIZ) der Bundeswehr
- Hume-Rohr GmbH, Hersteller von Schleuderbetonrohren der Berliner Wasserbetriebe
- Gebr. Lehmann, Baugeschäft
- Bauunternehmung Eichstätt
[Bearbeiten] Ehemalige Unternehmen/Arbeitgeber
- Das Fallschirmjägerbataillon 373 als Teil der Luftlandebrigade 31, stationiert auf dem Schacht wird Anfang 2007 nach Seedorf bei Zeven verlegt.
- VEB Lederfabrik Doberlug-Kirchhain
- VEB Tischfabrik Finsterwalde, Außenstelle Kirchhain
[Bearbeiten] Der Schacht am Weinberg
1947 wurde nach jahrzehntelanger Erkundung mit dem Bau eines Steinkohlenschachtes westlich des Weinberges westlich der Stadt begonnen. 1950 wurde ein Förderturm errichtet. Der 428,5 Meter tiefe Schacht wurde im Gefrierverfahren abgeteuft. Nach weiteren Erkundungen und Veröffentlichungen in den 60er Jahren (siehe Literatur) stellte man fest, dass ein Abbau des Flözes aufgrund fehlender Masse unrentabel ist. Die bestehenden Anlagen wurden daher von der NVA übernommen und zu einer Garnison ausgebaut. Nach der Übernahme durch die Bundeswehr wurden die Kasernen erneuert und sind bis zur Schließung 2007 Standort des Fallschirmjägerbataillons 373.
[Bearbeiten] Bildung
[Bearbeiten] Gymnasium
Doberlug-Kirchhain hat ein Gymnasium, das Gerberstadt-Gymnasium, welches sich im Umbruch befindet und derzeit neben dem staatlichen Lehrbetrieb auch eine evangelische Schule beherbergt. Es wurde am 17. Oktober 1889 als Volksschule eingeweiht und diente in der Kriegszeit auch als Lazarett. 1987/1988 wurde auf dem Gelände eine Sternwarte
[Bearbeiten] Grundschulen
Heutige einzige Grundschule ist seit 1951 die Bergschule im Stadtteil Kirchhain. Es bestehen 4 unterschiedliche Sporthallen. In den frühen 90er Jahren bestanden zeitweilig noch 5 Einrichtungen, die als Grundschulen genutzt wurden.
Zusätzlich besteht noch die Oberschule Doberlug sowie die Akademie für Beruf, Jugend und Kultur.
[Bearbeiten] Persönlichkeiten
[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt
- Heinrich Clauren (* 20. März 1771 in Dobrilugk; † 2. August 1854 in Berlin); eigentlich Carl Gottlieb Samuel Heun, Schriftsteller
- Hermann Wilhelm Vogel (* 26. März 1834 in Dobrilugk; † 17. Dezember 1898 in Berlin), Fotochemiker
- Eduard Köllner, (* 15. Juli 1839 in Dobrilugk; † 11. November 1891 in Guben), Männergesangskomponist , Schüler von Geyer, Grell, Löschhorn und Schneider. Er lebte in Guben als Kantor der Stadt- und Hauptkirche und als Gesangslehrer am Gymnasium. Köllner veröffentliche Lieder für eine Stimme und viele gern gesungene Männerchöre, von denen die Festhymne zur 100 jährigen Jubelfeier der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten Nordamerikas mit einem Preis ausgezeichnet wurde. In dieser Zeit auch Bundesdirigent des Niederlausitzer Sängerbundes.
- Guido Jendritzko (* 31. Januar 1925 in Kirchhain; lebt in Wuppertal). Er ist ein deutscher Bildhauer, Maler, Grafiker und Fotograf.
[Bearbeiten] Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Jähde (*1863; † 1913); Pfarrer, Gründer einer Kolonie (Siedlung) am Rande Kirchhains, die von 1908-1913 auf einem 10 ha großen Kirchenacker mit 38 Häusern errichtet wurde und den Namen Jähdeneck trägt.
- Rudolf Lehmann (1891-1984), deutscher Historiker und Archivar. Er war niederlausitzer Historiker (Siehe Literatur).
[Bearbeiten] Literatur
- Doberlug-Kirchhain. Bilder erzählen. Geiger-Verlag, Horb am Neckar, 1. Aufl. 1994, ISBN 3-89264-901-4.
- Rudolf Lehmann: Die ältere Geschichte des Cisterzienserklosters Dobrilugk in der Lausitz. Inaugural-Dissertation. Niederlausitzer Mitteilungen, 1916.
[Bearbeiten] Zur geologischen Erkundung am Weinberg
- Daber, Rudolf: Die Mittel-Visé-Flora der Tiefbohrungen von Doberlug-Kirchhain. In: Zeitschrift Geologie, Akademie-Verlag Berlin, 1959, Jahrgang 8, Beiheft 26, S. 1-83.
- Rammler/Gehrmann: Versuche zur Brikettierung von Anthrazit des Vorkommens Doberlug-Kirchhain mit Bindemitteln. In: Freiberger Forschungshefte, A 279 Brikettierung-Technische Brennstoffverwertung. VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1965.
- Hans Jürgen Rösler, Werner Pählchen, Waltraud Ossenkopf, Peter Taubert: Die Kohlentonsteine aus den Steinkohlenbecken von Zwickau-Oelsnitz, Freital-Döhlen (bei Dresden) und Doberlug. C 211 Mineralogie - Lagerstättenlehre. VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1967.
[Bearbeiten] Weblinks
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