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Benutzer:Kresspahl/Werkstatt

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Hier baut Kresspahl demnächst seine kleine Werkstatt für langfristigere Themen seines Interesses, die erst eine Zeit ausgären müssen.--Kresspahl 11:38, 25. Jan. 2007 (CET)


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Stichpunkte und Notizen zur Geschichte Bildender Kunst und Kultur in Lübeck

Der Ruf der Hansestadt Lübeck als Stadt der Kunst verbindet sich überregional am stärksten mit der sakralen Kunst der letzten zwei Jahrhunderte der Gotik in Norddeutschland. Dafür stehen trotz der enormen Schäden des 2. Weltkrieges der Lübecker Dom und die vier weiteren wuchtigen Gemeindekirchen aus der Zeit der Backsteingotik, die Marienkirche, Jakobi, Petri und Aegidien, eben die Stadtansicht[1] der Sieben Türme als Wahrzeichen der Stadt. Der Eindruck der Kirchenmacht, den diese Baukörper im Kontrast zu den Bürgerhäusern heute vermitteln, wird auch durch in den vergangenen Jahrhunderten erfolgten Abrisse gerade der kleineren Lübecker Nebenkirchen und Kapellen bewirkt: Von St. Johannis auf dem Sande, einst in der Nähe des Doms, wissen wir das Jahr des Abbruchs wegen Baufälligkeit, 1652[2] und von St. Clemens unten auch am Hafen auch nicht viel mehr. Die Klosterkirche des Johannisklosters wurde 1805/06 wegen Baufälligkeit mit weiteren Anlagen des Klosters abgebrochen, der Verkauf der reichen Ausstattung "in alle Winde" nicht weiter notiert oder dokumentiert. Eigentlich weiß man nur das die Orgel aus der Kirche nach Groß Grönau kam. Die Klosterkirche des Burgklosters[3] war durch die Franzosenzeit besonders stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Ihr Abbruch erfolgte 1818; erstmals erfolgte vor dem Hintergrund des Aufrufs des Kunsthistorikers v. Rumohr und dem keimenden Gedanken des Denkmalschutzes für Altertümer die Sicherung der (hier äusserst reichen) Ausstattung durch Carl Julius Milde in der Katharinenkirche, die nach dem Brand der St. Annen Kirche 1843 als einzige mittelalterliche Nebenkirche in der Lübecker Altstadt verblieb. Die ausführliche Lübeck-Beschreibung des Aegidien-Predigers Zietz zeigt im Gegensatz zu Beschreibungen des ausgehenden 18. Jahrhunderts deutlich die durch v. Rumohr mit bewirkte Wertschätzung für alte Kunst, aber auch die damals noch bestehende Unkenntnis über die Herkunft und die Künstler selbst. Lübecker Kunst- und Kulturgeschichte wird Ende des 19. Jh. "allmählich" ein Thema.[4] Die Aufarbeitungen der folgenden Dekade durch Alfred Lichtwark für die Hamburger Kunst um 1400, durch C. Neumann für Riga, durch Wrangel, Johnny Roosval und Andreas Lindblom für Schweden sowie von Beket für Dänemark schaffen den notwedigen ersten Überblick im Ostseeraum, über den die hanseatischen Kaufleute die Kunst von Lübeck aus verteilten.

Kunst, Kunstproduktion und Kunstmarkt einer mittelalterlichen bürgerlichen Handelsstadt unterscheidet sich von dem, was weltliche oder kirchliche Residenzstädte bieten. Das durchaus vorhandene Repräsentationsbedürfnis der Kaufleute in Bremen, Hamburg oder Lübeck erreicht und übertrifft die typischen Residenzstädte nur in der machtweisenden Kathedralarchitektur und in der Größe und Ausstattung der Rathäuser, dagegen fehlen Schlösser, Palais, Universitäten und Bibliotheksbauten.

Die Kunsthandelsaktivitäten der spätmittelalterlichen Fernhandelskaufleute auf der Haupthandelsachse der Hanse von Flandern und dem Niederrhein, aber auch Oberdeutschland, über und von Lübeck aus in dessen Umland in Holstein, Sachsen-Lauenburg und Mecklenburg und aus dem Haupthafen der deutschen Ostkolonisation nach Norden und Osten rund um die Ostsee erreichten ganz Skandinavien und Nordosteuropa.

Die Vorstellung hinsichtlich des Umfangs und der wirtschaftlichen Bedeutung dieses Handels fällt insofern schwer, als sich nur sehr wenige dieser Kunstwerke erhalten haben. In Bremen beispielsweise führte der kompromisslose Calvinismus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts dazu, das dort kein Eindruck des kirchlichen Kunstschaffens der Gotik überliefert ist. Insofern waren die Lübecker Lutheraner nicht so bilderfeindlich eingestellt und die Hauptkirchen mit der Ausnahme von St. Petri wie auch insbesondere das St.-Annen-Museum geben uns heute noch einen reichhaltig erscheinenden Überblick. In und für Hamburg stehen der Petrialtar des Meister Bertram von 1378 und der Englandfahreraltar des Frater Francke von 1425, beide in der Hamburger Kunsthalle, sowie der Altar der Johanniskirche in Lüneburg mit den Malereien des Hamburgers Hinrik Funhof von 1482 für die wirtschaftliche Bedeutung eigener Kunstproduktionsstätten in diesen Städten.

In Lübeck befand sich das Künstlerviertel im 14. und 15. Jh. um den heutigen Pferdemarkt, also an der Grenze zwischen geistlichem Domviertel und der weltlichen Stadt. Der öffentliche Verkauf erfolgte hingegen auf dem Markt vor dem Lübecker Rathaus.

Trotz des gewaltigen Volumens spricht man nicht von einem bestimmten Lübecker Stil. Wenn auch keine eigener Stil gegeben war, so kann man doch auch im niederdeutschen Verbreitungsgebiet Usanzen festmachen wie zB. Zahl der Altarflügel. Hier zeigen die Lübecker Altäre oft zwei Flügel mehr. Auch die Vorliebe für eine Kombination von bemalter Bildschnitzerei und flächiger Malerei ist in Lübeck ausgeprägter als beispielsweise in Flandern und Westeuropa[5], gleichzeitig haben die Lübecker Altäre zumeist einen geraden oberen Abschluss.

Geistliche Brüderschaften[6] wie die Zirkelgesellschaft und deren Konkurrenz untereinander bewegen in den sehr gläubigen Städten des Mittelalters diesen Markt und stiften wie auch vermögende Kaufleute Vikarien in Form von neuen Altären für die Kirchen. Um 1400 enthielt die Marienkirche in Lübeck annähernd 40 Altäre, die Zahl stieg später bis auf 60 an, der Lübecker Dom hatte um 1400 64 Altäre und die Lübecker Jakobikirche verfügte über 21 Altäre[7]

Eine andere regionale Besonderheit der norddeutschen Tiefebene wirkt sich ebenfalls in der Bildenden Kunst aus: das Fehlen von Natursteinvorkommen und der damit verbundene Mangel an Werkstein führt nicht nur zur Backsteingotik, sondern auch dazu, dass es mehr Maurer als Steinmetze gibt. Während an den Kirchbauten der Natursteinzone eine Vielzahl von Steinmetzen tätig sind, ist der Werkstein in Lübeck ein Luxus, der mit hohen Transportleistungen aus dem Münsterland (Baumberger Kalksandstein) oder als Kalkstein von Öland und Gotland von zugewanderten westfälischen Steinmetzen bearbeitet wird. Eine auf Werkstein aufbauende Hochrenaissance wie in Bremen wäre folglich an der Trave kaum möglich gewesen.

Dieses Handelssystem bricht in Lübeck mit der Reformation weitgehend zusammen. Der Großkaufmann Thomas Fredenhagen wird im Barock zum größten Mäzen der Stadt seit der Reformation. Für die Erstellung des nach ihm benannten Hochaltars in der Marienkirche kann er bereits nicht mehr auf geeignte einheimische Künstler zurückgreifen. Den Auftrag erhielt der der flämische Bildhauer Thomas Quellinus aus Kopenhagen. Auch spätere Kunstsammler wie beispielweise die Bürgermeister Mattheus Rodde[8] und Karl Ludwig Roeck[9] zu Anfang des 19. Jahrhunderts oder Arzt und Edvard Munch-Mäzen Max Linde[10] konnten das Blatt allein nicht wenden. Heute ist der Kunst und Kulturbetrieb in der Stadt auf die Mittel der großen ansässigen Stiftungen angewiesen.

Das von der Possehl-Stiftung finanzierte DOCUMENTA IX-Exponat Die Fremden aus dem Jahr 1992 von Thomas Schütte auf dem Dach der Musik- und Kongresshalle Lübeck am Museumshafen Lübeck symbolisiert über 800 Jahre des Kommens und Gehens der Menschen im Lübecker Hafen und erinnert uns daran, dass es nicht nur um den Handel geht und ging.


[Bearbeiten] Romanik

  • 1163: erste Erwähnung der romanischen Marienkirche bestand bis zum Brand 1252. Romanische Skulpturen dieses Kirchbaus befinden sich im St.-Annen-Museum, wie die Zwölf Apostel und zwei Engel 2/4 d. 13. Jh., Marienkrönung vom Ende des 13. Jh..
  • 1163: Weihe des Lübecker Doms durch Heinrich den Löwen unter Bischof Gerold von Oldenburg/Lübeck - Skulptur der Goldenen Löwin

[Bearbeiten] Exkurs

Erste Chronisten Helmold von Bosau und Arnold von Lübeck (Chronica Slavorum).

[Bearbeiten] Gotik Spätmittelalter bis zur Reformation

Material Bronzeguss (Rotgießer=Apengeter), Sandsteinreliefs in Altären anstatt (Holz-)Schnitzwerk, aber auch Passionsrelief in Marien (1515-1517) von Heinrich Brabender (~1475- ~1538) aus Baumberger Kalksandstein

  • Taufe in Marien von Jan Arpengeter (1337); Messinggrabplatten für Godhard Wigerink von Peter Vischer in Nürnberg gegossen; Grabplatte Bruno von Warendorp (†1369) (mit Bronzeeinlagen) in der Briefkapelle; für Heinrich II. Bochholt (†1341);
  • Sakramentshäuschen (lat. Ciborium) von 1479
  • ältester erhaltener Holzaltar ist der Warendorp-Altar in der Sammlung des St.-Annen-Museums aus der Warendorp-Kapelle im Dom (Vikarie aus dem Vermächtnis des Domherren Johannes von Warendorp von 1372)[11]; Im 14. Jh. noch keine hölzernen sondern steinerne Reliefplatten in den Altären[12]
  • Zwei erhaltene Lübecker Hochaltäre des Mittelalters: aus Aegidien der 1709 in die Grönauer Kapelle geschenkte sog. Grönauer Altar von 1435 in St. Annen; aus Jakobi vom Meister des Jakobialtars 1435, im 18. Jh. in mecklenburgische Kleinstadtkirche verschenkt und (zumindest seit 1926) als Neustädter Altar im Staatliches Museum Schwerin in Schwerin.[13] Alle anderen heute noch in Lübeck vorhandenen mittelalterlichen Altäre gehörten früher Bruderschaften oder sind Vikarien.

[Bearbeiten] Hermann Walther von Kolberg

Altar im Kloster Cismar von 1315-20, Werkstatt in Lübeck als Bildschnitzer 1305-41 urkundlich nachgewiesen -->Hans Wentzel: Denkmäler Deutscher Kunst, Lübecker plastik bis zur mitte des 14. Jh., Berlin 1938.

[Bearbeiten] Tafelmalerei

[Bearbeiten] Skulptur

[Bearbeiten] Johannes Junge

Margarethes Sarkophag in Roskilde
Margarethes Sarkophag in Roskilde

Thieme/Becker: Bildschnitzer, urkundlich nachweisbar in Lübeck 1406-28, Grundstückseigentümer Königstraße (Lübeck) Nr. 19.

[Bearbeiten] Hermen Rode

[Bearbeiten] Bernt Notke

[Bearbeiten] Div

Claus Bergs Altar in St. Knud in Odense
Claus Bergs Altar in St. Knud in Odense

[Bearbeiten] ABC div Notnamen mit Bezug zu Lübecker Kunstwerken

(Abgleich mit Liste der Notnamen erforderlich) - Thieme-Becker Band 37, Meister mit Notnamen, Leipzig 1950. (+)=enthalten

  • Antwerpener Meister 1518 (+) auch Lübecker Meister von 1518 und div. weitere - Antwerpener Manieristen - Antwerpener Retabel
  • Imperialissima-Meister (+) nach Paatz: wohl=Heinrich Wylsynck
  • Lübecker Meister von 1496
  • Meister des Altars von Arboga (+) Paatz nach dem Altar in Arboga/Schweden
  • Meister der bemalten Kreuzigungsreliefs (+)
  • Meister des Birketer Gerichts (+)
  • Meister des Bützow-Altars (+)
  • [[Bunge-Meister] (+) -->Gotland, hier nur wegen angefallener Verwechslungen mit Lübecker Arbeiten, vgl.dazu auch [[Fogdö-Meister] (+)
  • Meister der Burgkirchenaltäre=Meister der Lübecker Sippe(+)=der junge Benedikt Dreyer?
  • Meister der Darsow-Madonna (+)
  • Meister des Grönauer Altars (+)
  • Meister des Güstrower Altars (+)
  • [[Meister des Halepagen-Altars] (+) - bei Paatz: Meister der Johannislegende des Lübecker Fronleichnamsaltars
  • Meister des Hamburger Domaltars (+) =Absolon Stumme (†1510)
  • Meister der Hansühner Madonna (+)
  • Meister des Heiligen-Geist-Hospitals (+) -->Rosenkranzaltar des HGH
  • Meister Henselin von Straßburg/Stratzeburg?
  • Meister des (ehem.) Hochaltars der Marienkirche in Lübeck - des Vorgängers des Fredenhagen-Altars von Thomas Quellinus
  • [Meister des Jakobialtars]=(in Schweriner Diktion)Meister des Neustädter Altars, war in Neustadt-Glewe
  • Meister des Jegher-Epitaphs (+)
  • Meister der Korpus-Christus-Statue (+)
  • Meister des Landkirchener Altars (+)
  • [[Meister des Lettners der Lübecker Marienkirche]=Meister des Stralsunder Junge-Altars!! (+)
  • Meister der Lübecker Burgkirchen-Zyklen(+)
  • Meister der Lübecker Gregorsmesse(+)=Bernt Notke seit Paatz (1939)
  • Meister des Lübecker Mühlenknechte-Altars (+)
  • Meister der Lübecker Sippe (+)
  • Meister der lübeckischen Steinmadonnen (+)
  • Meister der Lüneburger Fußwaschung (+)
  • Meister des lübeckischen Triumphkruzifixe (+) Benennung von Walter Paatz für TK's in Katharinen, Aegidien, Doberan und 2 weitere in Schweden
  • Meister des Malchiner Altars (+) verm. in Hamburg tätig
  • Meister der Marienbestattung (+)
  • [Meister des hl. Olaf] (+) =Stenrat REDIRECT/Textabgleich
  • Meister des Prenzlauer Altars=Meister des Prenzlauer Hochaltars 2 x (+), als Bildschnitzer und als Maler
  • Meister der Revaler Passion (+)
  • Meister des Rosenkranz-Altars in Lübeck (+) aus Jakobikirche --> St. Annen
  • [[Meister des Rostocker Dreikönigs-Altars]
  • [[Meister des Rostocker Nikolaus-Altars]
  • [[Meister des Rostocker Rochus-Altars]
  • Meister des Schlutuper Altars(+)
  • Meister der Segeberger Fialenstatuetten (+) "erscheint als Arbeitsgenosse des Meister des Altars von Arboga und fertigt die Statuetten am Segeberger Altar 1510 in der Marienkirche (Bad Segeberg) in Bad Segeberg
  • Meister der Tapetengrundpassion
  • [Meister des Thomasaltars]=Meister des Bartholomäus-Altars(+) ungleich, in Lübeck: Meister der Thomas-Altäre(+) tätig Lübeck/Lüneburg/Wismar
  • [[Tingstäde-Meister] auf Gotland zur Abgrenzung
  • Meister von 1473
  • Meister von 1489-->Brömbsen-Altar in Jakobi

[Bearbeiten] Lübecker Kunstwerke mit Zuschreibung zu Notnamen-Künstler

Werk mit Datierung Standort Maler Bildschnitzer Herkunft
Anmerkungen
Warendorp-Altar
2. Hälfte 14.Jh.
St.-Annen-Kloster Lübeck unbek. unbek. Leihgabe aus dem Lübecker Dom, Vikarie von 1372, der älteste, hölzerne Altar in Lübeck
Altar der Zirkelbrüder
1405/Flügel~1430
St.-Annen-Kloster Lübeck unbek. unbek. Aus der Kapelle der Zirkelgesellschaft in der Katharinenkirche (Lübeck); Der Meister des Mittelteils fertigte auch die Sandsteinreliefs im Ratzeburger Dom, Schweriner Dom und Anklam
Altar der Maria-Magdalenen-Brüderschaft der Stecknitzfahrer
wohl 1422
Lübecker Dom Lübecker Dom
[[Grönauer Altar]
um 1430
St.-Annen-Kloster Lübeck Lübeck Meister des Grönauer Altars Ursprünglich Hochaltar der Aegidienkirche (Lübeck)
bis 1701, dann in der Kapelle von Klein Grönau
Altar der kanonischen Tageszeiten
1. Drittel 15. Jh.
Lübecker Dom Lübecker Dom
Passionsaltar
um 1450
St.-Annen-Kloster Lübeck unbek. Aus der St. Jürgenkapelle, vorher wohl in der Greveradenkapelle im Lübecker Dom
[[Altar der Heiligen Leichnamsbrüderschaft der Mühlenknechte]
um 1460
Lübecker Dom Hans Hesse (Bildschnitzer) Lübecker Dom
Johannesaltar der Schonenfahrer
1479
St.-Annen-Kloster Lübeck Bernt Notke Rückseiten der Außenflügel des Johannesaltars aus der Marienkirche (Lübeck)
Altar der Lukasbrüderschaft
1484
St.-Annen-Kloster Lübeck Hermen Rode Umkreis Johannes Stenrat Katharinenkirche (Lübeck)
Annen-Altar
1488
St.-Annen-Kloster Lübeck unbekannt 1869 aus der Sammlung des Lübecker Bürgermeisters Karl Ludwig Roeck erworben.
[[Passionsaltar]
1491
St.-Annen-Kloster Lübeck Hans Memling Lübecker Dom
[[Altar der Fronleichnamsbruderschaft] 1496 St.-Annen-Kloster Lübeck Altarflügel:Wilm Dedeke, Standflügel: Meister des Bützow-Altars Mittelteil: Henning von der Heyde, Flügel: Meister des Schlutuper Altars Burgkloster (Lübeck)
[[Rese-Altar]
1499
St.-Annen-Kloster Lübeck unbek., dem Hochaltar von Güstrow nahestehend Umkreis des Imperialissima-Meisters Marienkirche (Lübeck)
[[Annen-Schrein]
um 1500
St.-Annen-Kloster Lübeck Umkreis Wilm Dedeke unbek. Aus dem Aegidien- oder Michaeliskonvent (fr. Beginenhöfe)
[[Vierzehn-Nothelfer-Altar]
um 1500
St.-Annen-Kloster Lübeck dem Meister des Hamburger Domaltars nahestehend Aus dem Aegidien- oder Michaeliskonvent in Lübeck (Beginenhöfe)
[[Antwerpener Wurzel Jesse-Altar]
um 1500
St.-Annen-Kloster Lübeck nach Hugo van der Goes Fragment von vier Altarflügeln aus der Jakobikirche (Lübeck)
[[Schlutuper Sippenaltar]
um 1500
St.-Annen-Kloster Lübeck Umkreis Bernt Notke Meister des Schlutuper Altars, Umkreis Henning von der Heyde Katharinenkirche (Lübeck)
St. Georg-Gruppe 1504/05 St.-Annen-Kloster Lübeck Henning von der Heyde St. Jürgenkapelle
Marienaltar mit der Einhornjagd
1506
Lübecker Dom Lübecker Dom
[[Altar der Gertrudenbruderschaft der Träger]
1509
St.-Annen-Kloster Lübeck div. Zuschreibungen Umkreis Henning von der Heyde aus dem Burgkloster (Lübeck)
[[Sippenaltar der Georgsbruderschaft]
um 1510
St.-Annen-Kloster Lübeck unbek. Meister der Lübecker Sippe aus demBurgkloster (Lübeck); auch dem jungen Benedikt Dreyer zugeschrieben
[[Altar Gottvater mit dem toten Christus]
1513-20
Heiligen-Geist-Hospital Benedikt Dreyer Heiligen-Geist-Hospital
[[Wurzel Jesse-Altar]
um 1515
St.-Annen-Kloster Lübeck unbek., von Erhard Altdorfer beeinflusst Meister der Burgkirchenaltäre Burgkloster (Lübeck)
Kreuzaltar
um 1515/20
St.-Annen-Kloster Lübeck Schüler von Hermen Rode Mittelschrein: Nachfolger von Henning von der Heyde, Flügel Benedikt Dreyer zugeschr. Katharinenkirche (Lübeck)
Antwerpener Altar 1518 Marienkirche (Lübeck) Meister von 1518 Antwerpener Meister 1518 Tafelbilder der Heiligen Sippe von der ehem. Predella des Antwerpener Altars, heute im St.-Annen-Kloster Lübeck
[[Maria-Magdalenaltar der Bruderschaft der Schneidergesellen] 1519 St.-Annen-Kloster Lübeck Erhard Altdorfer Meister der Burgkirchenaltäre Burgkloster (Lübeck),auf den Außenflügeln die früheste Darstellung des Holstentores
[[Thomasaltar der Bruderschaft der Brauersknechte]
um 1520
St.-Annen-Kloster Lübeck Standflügel:Erhard Altdorfer, Flügel: Meister der Thomas-Altäre Meister der Burgkirchenaltäre Burgkloster (Lübeck)
[[Kerckring-Altar] 1520 St.-Annen-Kloster Lübeck Jacob van Utrecht Sammlung Brederlo, Riga
[[Altar der Antoniusbruderschaft]
1522
St.-Annen-Kloster Lübeck Hans von Köln Benedikt Dreyer Burgkloster (Lübeck)
[[Laurentiusaltar der Bruderschaft der Brauersknechte]
1522
St.-Annen-Kloster Lübeck Hans Kemmer Meister des Prenzlauer Hochaltars Burgkloster (Lübeck)
[[Rosenkranz-Altar]
nach 1525
St.-Annen-Kloster Lübeck Meister des Heiligen-Geist-Hospitals Heiligen-Geist-Hospital

[Bearbeiten] Kunstwerke Lübecker Künstler außerhalb Lübecks

Geordnet nach Künstlern oder Notnamen. Die diesbezügliche Lübecker Exportleistung wird auf 300 Stück geschätzt.[16] Liste bedeutender Bauten der Backsteingotik abgleichen! Dito: no:Kategori:Stenkirker fra middelalderen

Werk Standort Maler Bildschnitzer Anmerkungen
Datierung
Altar Dom zu Århus Bernt Notke Bernt Notke
Georg (Heiliger) Nikolaikirche (Stockholm) Bernt Notke Bernt Notke Gipsabguss erste Hälfte 20. JH. in der Katharinenkirche (Lübeck).
Altar Kirche von Trondenes Bernt Notke Bernt Notke Die nördlichste Steinkirche Norwegens im MA. Welcher von den Dreien auf dem Commons-Bild?...und woher sind wohl die beiden anderen?
Mir wurde in der Kirche gesagt, der linke und der Hauptaltar sind von Notke, der rechte auch von einem Deutschen (aus dem Westfälischen??). Ich habe einige Fotos dort gemacht, lade die mal gelegentlich hoch -- Godewind
Totentanz Nikolaikirche in Reval Bernt Notke
Altar Stockholm Bernt Notke
Altar Heiligen-Geist-Kirche Reval Bernt Notke
Altar Ratzeburger Dom Flügel: Hermen Rode Steinrelief Mittelteil:wie Altar der Zirkelbrüder, Schweriner Dom und Anklam
Altar 1481 Nikolaikirche Reval Hermen Rode Älteste Lübecker Stadtansicht
Birket-Altar Statens Museum for Kunst, Kopenhagen Benedikt Dreyer Kirche von Birket auf Lolland
Lendersdorfer Altar um 1525 Kirche von Lendersdorf Benedikt Dreyer Lendersdorf
Hochaltar um 1490? Marienkirche (Bergen) Lübecker Arbeit; nähere Einordnung?; überdauerte den Bildersturm der Reformation in Norwegen 1536, weil es die deutsche Kirche in Bergen war
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http://commons.wikimedia.org/wiki/Alva_kyrka

http://commons.wikimedia.org/wiki/Bro_kyrka%2C_Gotland

http://commons.wikimedia.org/wiki/Gothems_kyrka

http://commons.wikimedia.org/wiki/Lye_kyrka

http://commons.wikimedia.org/wiki/Sankt_Nicolaus_kyrkoruin

http://commons.wikimedia.org/wiki/%C3%96ja_kyrka

[Bearbeiten] Wirtschaftliches

  • Produktion
    • geschätzte Herstellungszeit für Großobjekte in den Werkstätten von Rode und Notke 2-3 Jahre.
    • Im Falle des Dreifaltgikeits-Altars aus der Dominikanerkirche in Reval erfolgte die Auftragsvergabe durch die Schwarzhäupter in Reval im Jahr 1419 an einen örtlichen Bildschnitzer, dann ging der Altar auf dem Seeweg nach Lübeck und über Land in die Werkstatt von Meister Francke in Hamburg zwecks Bemalung und Vergoldung. Preis für diese Arbeiten: 2 Stücke Wachs im Wert von 80 Mark. Die Arbeit in Hamburg dauerte sieben Jahre, gleicher Weg zurück, Weihe des Altars 1436 in Reval nach Rückehr (nach Dollinger, Die Hanse).
  • Kosten
    • Kaufpreis für Rodes Altar 1481 für Reval 1250 Mark
    • Triumphkreuz 1477 im Lübecker Dom 2000 Mark
    • Aufwand Notkes 1478 für den Altar in Arhus 300 Gulden, Schäfer S.155
    • Kosten für den St. Georg Notkes für Stockholm 4000 Mark Silber, Schäfer S.156
    • Altar der Fronleichnamsbruderschaft 1496: 451 Mark lübisch, Heise/Vogler: Altäre, #13

[Bearbeiten] Exkurs

[Bearbeiten] Übergangszeit und Renaissance

    • Mit der Reformation Zusammenbruch der Bruderschaften und der Kunstmärkte. Die Patrizier treten an deren Stelle, das representative Porträt/Epitaph wird Gegenstand des Auftrags

[Bearbeiten] Norddeutscher Manierismus, Barock und Rokoko

[Bearbeiten] Epitaphien

Schwulstlateinische Inschriften[17]

[Bearbeiten] Bildschnitzer

  • Michael Sommer (Bildschnitzer) (Summer) † vor 1639 Lübeck, Thieme-Becker: Kirchentischler am Dom, Orgelprospekt Aegidien

[Bearbeiten] Exkurs

[Bearbeiten] Klassizismus und Biedermeier[18]

[Bearbeiten] Nazarener (Kunst)

Otto Speckter: Der Einzug Christi in Jerusalem (1831) - Lithographie nach dem gleichnamigen Gemälde von Friedr. Overbeck
Otto Speckter: Der Einzug Christi in Jerusalem (1831) - Lithographie nach dem gleichnamigen Gemälde von Friedr. Overbeck

[Bearbeiten] Div.

Cordes: Ostseestrand (1854)
Cordes: Ostseestrand (1854)
  • Johann Wilhelm Cordes[19] (1824-69)
  • Karl Friedrich Sommer[20] (1830-67)
  • Elisabeth Reuter[21] Landschafts- und Architekturmalerin, in Lübeck tätig(* 21. September 1853 in Lübeck; † 7. Mai 1903 in Heidelberg); Skizzen und Studien aus Lübeck.1904.

[Bearbeiten] Exkurs

[Bearbeiten] Deutsches Kaiserreich und 1. WK

[Bearbeiten] Skulptur

[Bearbeiten] Exkurs

[Bearbeiten] Die Zeit von Weimar

[Bearbeiten] Exkurs

[Bearbeiten] Kunst im Nationalsozialismus

[Bearbeiten] Wiederaufbau und Wiedervereinigung

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Alte Literatur

bis etwa 1806, einschließlich des Abrisses des St. Johanniskloster (Lübeck), also die Zeit vor v. Rumohr und dem Einsetzen von Denkmalpflege in Lübeck:

  • Jacob von Melle: Gründliche Nachricht von der Kaiserl. freyen und des H. R. Reichs Stadt Lübeck... 1. Ausgabe, Lübeck 1713 (293S.); 3. Ausgabe hrsg. von Johann Hermann Schnobel, Lübeck 1787 (566S.).

[Bearbeiten] Ältere Literatur

Vom Beginn der Lübecker Franzosenzeit 1806 bis Kriegsende 1945 (also unter Einschluss des Luftangriff auf Lübeck Palmarum 1942 chronologisch nach Erscheinen):

  • Karl Friedrich von Rumohr: Altertümer des transalbingischen Sachsen. Aufsatz, 1813.
  • Heinrich Christian Zietz: Ansichten der Freien und Hansestadt Lübeck und ihrer Umgebungen. Frankfurt a. M. 1822. 566S. mit 16 Kupfern nach Anton Radl.
  • Carl Julius Milde: Denkmäler bildender Kunst in Lübeck. mit Zeichnungen des Herausgebers begleitet mit erläuterndem historischen Text von Ernst Deecke, Hefte I und II, Lübeck, Selbstverlag 1843 und 1847.
  • Otto Grautoff: Lübeck. Reihe: Stätten der Kultur, Band 9 (mit Illustrationen von Fidus), 164S., Leipzig 1908.
  • Karl Schaefer, Führer durch das Museum für Kunst- und Kulturgeschichte zu Lübeck, 1915
  • Johannes Baltzer und Friedrich Bruns: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Freien und Hansestadt Lübeck. Herausgegeben von der Baubehörde. Band III: Kirche zu Alt-Lübeck. Dom. Jakobikirche. Ägidienkirche. Verlag von Bernhard Nöhring: Lübeck 1920. Unveränderter Nachdruck 2001: ISBN 3-89557-167-9
  • Emil Ferdinand Fehling: Lübeckische Ratslinie. Lübeck 1925.
  • Carl Georg Heise: Lübeckische Plastik und Malerei. In: Lübecker Heimatbuch. Lübeck 1926, S.206-250 mit Abb. von Leopold Thieme.
  • Karl Schäfer: Geschichte der bildenden Kunst in Lübeck. In: Fritz Endres (Hrsg.): Geschichte der Freien und Hansestadt Lübeck. Lübeck 1926, S.113-170.
  • Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg: Carl Julius Milde. In: Der Wagen 1938. S.97-133.
  • Walter Paatz: Bernt Notke und sein Kreis. Berlin 1939.

[Bearbeiten] Neuere Literatur

nach 1945 (alphabetisch nach Autoren/Herausgebern):

  • Max Hasse, Der Lübecker Passionsaltar Hans Memlings als Denkmal mittelalterlicher Frömmigkeit in: Vom Lübecker Dom, Lübeck 1958, S. 33 ff
  • Wolfgang J. Müller, Lübeck um 1250 - Kunsthistorische Betrachtungen zum neuen Stadtmodell in: Politik, Wirtschaft und Kunst des staufischen Lübeck, Lübeck 1976, S. 51 ff
  • Jürgen Wittstock [Hrsg.], Kirchliche Kunst des Mittelalters und der Reformationszeit: die Sammlung im St.-Annen-Museum (Lübecker Museumskataloge, Bd. 1). Lübeck: Museum für Kunst u. Kulturgeschichte 1981, ISBN 3-9800517-0-6
  • Hildegard Vogler, Madonnen in Lübeck, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Lübeck 1993
  • Anna Elisabeth Albrecht: Steinskulptur in Lübeck um 1400: Stiftung und Herkunft. Reimer: Berlin 1997. ISBN 3-496-01172-6
  • Hildegard Vogler, Das Triptychon des Hinrich und der Katharina Kerckring von Jacob van Utrecht, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Lübeck 1999
  • Uwe Albrecht, Jörg Rosenfeld und Christiane Saumweber: Corpus der Mittelalterlichen Holzskulptur und Tafelmalerei in Schleswig-Holstein, Band I: Hansestadt Lübeck, St. Annen-Museum. Kiel: Ludwig, 2005. ISBN 3933598753
  • Olof Ahlers, Antjekathrin Graßmann, Werner Neugebauer, Wulf Schadendorf (Hrsg.): Lübeck 1226. Reichsfreiheit und frühe Stadt. 399S., Lübeck 1976.
  • Jörgen Bracker, Volker Henn, Rainer Postel (Hrsg.): Die Hanse - Lebenswirklichkeit und Mythos; Textband zur Hamburger Hanse-Ausstellung von 1989. 4. Aufl., Lübeck: Schmidt-Römhild 2006. ISBN 3795012755
  • Philippe Dollinger: Die Hanse.
  • Abram Enns: Kunst und Bürgertum - Die kontroversen zwanziger Jahre in Lübeck. Hamburg 1978. ISBN 3767205718
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten. Lübecker Museumshefte Heft 7 (Katalog). Lübeck 1968.
  • Hansestadt Lübeck (Hrsg.): Politik, Wirtschaft und Kunst des staufischen Lübecks. Vorträge anläßlich der Ausstellung "Lübeck 1226 - Reichsfreiheit und frühe Stadt". Lübeck 1976.
  • Thieme-Becker: Band 37: Meister mit Notnamen und Monogrammisten. Leipzig 1950. Unveränderter Nachdruck 1992 ISBN 3-423-05908-7

[Bearbeiten] Quellen und Anmerkungen

  1. Zur Lübecker Stadtansicht: Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten. Lübecker Museumshefte Heft 7 (Katalog). Lübeck 1968.
  2. Zietz, S.89 Fn.**)
  3. Dreischiffige Kirche, 1319 geweiht, bis zum Abbruch der "achte" der Sieben Türme.
  4. Grautoff zitiert hierzu Theodor Hach (Die Anfänge der Renaissance.) aus dem Jahr 1889, vgl. S.53; Schäfer verweist für Lübeck auf die Arbeit von Adolph Goldschmidt: Lübecker Malerei und Plastik bis zum Jahre 1530. 1890
  5. In Flandern werden ausschliesslich gemalte Oberflächen bevorzugt.
  6. Brüderschaften kommen in Lübeck verstärkt seit dem 2. Drittel des 14 Jahrhunderts auf; vgl. Grautoff S.56, unter Berufung auf die Untersuchungen durch J. v. Melle
  7. Schäfer, S.140f.
  8. Versteigerung seiner Kunstsammlung aufgrund Bankrotts in Franzosenzeit 1811, vgl. Grautoff,S.107
  9. Ausgeprägte Mittelaltersammlung?; schlechte Holländer; Verkauf 1869
  10. Auflösung der Sammlung mit Beginn der Inflation 1923
  11. Schäfer S.144
  12. Schäfer aaO
  13. Schäfer S.145
  14. Vgl. Schäfer S.147
  15. Emil Ferdinand Fehling: Ratslinie Nr.499: † hochbetagt 1434
  16. Philippe Dollinger: Die Hanse unter Verweis auf H.Reincke: Probleme um den "Meister Francke". In: Jahrbuch des Hamburger Kunstvereins 1959.
  17. Übersetzungen bei Adolf Clasen: Verkannte Schätze - Lübecks lateinische Inschriften im Original und auf Deutsch. Lübeck 2002.
  18. Gustav Lindke: Lübecker Biedermeier. In: Der Wagen 1954, S.68-86.
  19. Grautoff S.116ff
  20. Grautoff S.121
  21. Grautoff S....


[Bearbeiten] Weblinks

   * Visitatio scholae Janovius (1630) UB Bielefeld         +       * Eine Sammlung digitaler Drucke der UB Bielefeld

- * Ordnung Eines Erbaren Raths der Kayserlichen Freyen / vnnd des heiligen Reichs Statt Lubeck (1612) UB Bielefeld - * Revidirte OberGerichtsOrdnung[...] Stadt Lübeck (1631) UB Bielefeld - * Eines Erbahren Rahts der Kaeyserl: [...]Lübeck Revidirte FewrOrdnung Lübeck (1624) UB Bielefeld - * Ernewerung vnd Moderation eines Erbahren Rahts der Keys. [...] (1623) UB Bielefeld - * Eines Erbarn Raths der Keyserlichen freyen vnd des heiligen Reichs Stadt Lübeck Memorial [...] (1636) UB Bielefeld

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