21. April
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Der 21. April ist der 111. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 112. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 254 Tage bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik
- 753 v. Chr.: Der Legende nach wird die Stadt Rom von Romulus gegründet.
- 1519: Der spanische Konquistador Hernan Cortes landet in Mexiko.
- 1831: In Bremen wird die als Serienmörderin verurteilte Gesche Gottfried hingerichtet.
- 1836: In der Schlacht von San Jacinto erkämpfen sich die Texaner unter Sam Houston die Unabhängigkeit von Mexiko.
- 1856: Erstmals wird – im australischen Melbourne – ein Achtstundentag vereinbart.
- 1869: Österreich führt gesetzlich den Schultyp der „Bürgerschule“ ein.
- 1918: Im Luftkrieg des Ersten Weltkriegs wird der deutsche Jagdflieger Manfred von Richthofen, „der rote Baron“, über Frankreich abgeschossen und getötet.
- 1923: Julius Streicher gibt in Nürnberg zum ersten Mal seine antisemitische Hetzschrift Der Stürmer heraus.
- 1939: Die acht ehemaligen österreichischen Bundesländer werden durch Gesetz zu Reichsgauen umgebildet
- 1944: Frankreichs Frauen erhalten das Wahlrecht.
- 1945: Todesmärsche: Das KZ Sachsenhausen wird geräumt.
- 1945: Die Rote Armee passiert erstmals die Stadtgrenze von Berlin.
- 1946: In Berlin beginnt der Vereinigungsparteitag, bei dem KPD und SPD der Sowjetischen Besatzungszone zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) zusammengeschlossen werden.
- 1960: Die Planhauptstadt Brasília wird als Brasiliens neue Hauptstadt eingeweiht und löst Rio de Janeiro ab.
- 1961: Der Niederländer Dirk Stikker folgt dem Belgier Paul-Henri Spaak im Amt des NATO-Generalsekretärs nach.
- 1967: In Griechenland gelangt Oberst Georgios Papadopoulos durch einen Staatsstreich an die Macht – damit beginnt die sieben Jahre dauernde griechische Militärdiktatur.
- 1970: Farmer Leonard Casley übersendet Vertretern des Staates Australien sowie des Bundesstaates Western Australia einen Sezessionsakt, der seinen Großgrundbesitz zur unabhängigen Hutt River Province erklärt.
- 1983: Die Wartburg bei Eisenach wird nach umfassenden Restaurierungsarbeiten wieder eröffnet.
- 1999: In Kirgisistan wird Amangeldy Muralijew neuer Regierungschef.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1976: Mit Bagger 285 wird im Rheinischen Braunkohlerevier das erste Exemplar einer neuen Generation von Schaufelradbaggern mit Förderleistungen von mehr als 200.000 m³/Tag in Betrieb genommen, die die Leistung bisheriger Geräte verdoppelt.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1993: NCSA Mosaic 1.0, der erste Internetbrowser, der Text und Grafiken auf einer Seite anzeigen kann, wird freigegeben.
- 1994: Das erste extrasolare Planetensystem wird von dem polnischen Astronomen Alexander Wolszczan entdeckt.
[Bearbeiten] Kultur
- 1781: Uraufführung der Oper Elisa von Johann Gottlieb Naumann in Dresden.
- 1818: Sappho, ein Trauerspiel in fünf Akten von Franz Grillparzer, wird am Wiener Burgtheater uraufgeführt.
- 1889: Uraufführung der Oper Edgar von Giacomo Puccini am Teatro alla Scala di Milano.
- 1923: Uraufführung der Operette Lagunenzauber von Nico Dostal im Opernhaus Graz.
- 1938: Furcht und Elend des Dritten Reiches, ein Theaterstück des deutschen Dramatikers Bertolt Brecht, wird in einigen Szenen in Paris uraufgeführt.
- 1979: Vierte WDR-Rockpalast-Nacht in der Essener Grugahalle mit J. Geils Band, Patti Smith Group und Johnny Winter.
[Bearbeiten] Katastrophen
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 1488: Ulrich von Hutten, deutscher Humanist
- 1523: Marcantonio Bragadin, Generalkapitän und Gouverneur von Zypern
- 1555: Lodovico Carracci, italienischer Maler
- 1562: Valerius Herberger, deutscher lutherischer Theologe und Kirchenliederdichter
- 1594: Bernardino Spada, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1644: Conrad von Reventlow, dänischer Premierminister und Großkanzler
- 1652: Michel Rolle, französischer Mathematiker, Mitglied der Academie des sciences
- 1661: Georg Joseph Kamel, österreichischer Naturkundler, Arzt und Ordensmann
- 1673: Amalia Wilhelmine von Braunschweig-Lüneburg, Gemahlin von Kaiser Josef I.
- 1713: Louis de Noailles, duc de Ayen, Marschall von Frankreich
- 1717: Giovanni Giulio Gerolamo Berna, katholischer Geistlicher und Bibliotheksgründer
- 1746: James Harris, 1. Earl of Malmesbury, englischer Diplomat
- 1763: François Athanase de Charette de la Contrie, französischer Marineoffizier
- 1772: Friedrich Christoph Perthes, deutscher Buchhändler und Verleger
- 1774: Jean Baptiste Biot, französischer Physiker und Mathematiker
- 1777: Johann Günther Friedrich Cannabich, deutscher Geograf, Pfarrer und Pädagoge
- 1782: Friedrich Fröbel, deutscher Pädagoge, gründete den ersten Kindergarten
- 1784: Karl von Decker, preußischer General und Schriftsteller
- 1785: Charles-Joseph de Flahaut, französischer General und Politiker
- 1790: Manuel Blanco Encalada, chilenischer Politiker
- 1795: Vinzenz Pallotti, katholischer Priester und Ordensgründer
- 1806: Petrus van Schendel, belgischer Maler und Radierer
- 1808: Gustav König, deutscher Maler
- 1808: Johann Hinrich Wichern, deutscher Theologe
- 1809: Robert Mercer Taliaferro Hunter, US-amerikanischer Politiker, Außenminister der Konföderierten
- 1814: Béni Egressy, ungarischer Komponist, Librettist, Übersetzer und Schauspieler
- 1816: Charlotte Brontë, britische Schriftstellerin
- 1820: Mathieu Auguste Geffroy, französischer Geschichtsschreiber
- 1822: Hannibal Goodwin, US-amerikanischer Geistlicher und Erfinder
- 1824: Emil von Sayn-Wittgenstein-Berleburg, kaiserlich-russischer General
- 1828: Alexander Pagenstecher, Augenarzt, Gründer der Augenheilanstalt in Wiesbaden
- 1828: Hippolyte Taine, französischer Historiker und Kritiker
- 1828: Otto Blau, deutscher Orientalist
- 1831: Ernest Henri Besnier, französischer Dermatologe
- 1831: Karl Dernfeld, Bezirksbaumeister in Baden-Baden
- 1834: Adrien René Franchet, französischer Botaniker
- 1837: Fredrik Bajer, dänischer Politiker und Parlamentarier, Friedensnobelpreisträger
- 1837: Friedrich Warnecke, deutscher Heraldiker
- 1837: Julius Geertz, deutscher Maler
- 1840: Heinrich Kralik von Meyrswalden, böhmischer Glasfabrikant
- 1841: Alberto Errera, italienischer Nationalökonom
- 1841: Stephan Beissel, deutscher Jesuit, Archäologe und Kunsthistoriker
- 1843: Walther Flemming, deutscher Biologe
- 1848: Carl Stumpf, Philosoph und Psychologe
- 1852: Victoriano Guisasola y Menéndez, Erzbischof von Valencia und Toledo; Kardinal
- 1860: Fritz von Wille, deutscher Kunstmaler
- 1864: Max Weber, deutscher Ökonom und Soziologe
- 1865: Otto Franz Joseph von Österreich, Erzherzog von Österreich, Vater von Kaiser Karl I.
- 1870: Edwin S. Porter, US-amerikanischer Filmpionier
- 1871: Leo Blech, deutscher Komponist und Dirigent
- 1878: Albert Weisgerber, deutscher Maler und Grafiker
- 1879: Oskar Erbslöh, Luftfahrtpionier
- 1880: Tony Sarg, deutsch-US-amerikanischer Puppenspieler und Illustrator
- 1881: Günther Jacoby, deutscher Philosoph
- 1882: Percy W. Bridgman, US-amerikanischer Physiker
- 1883: Richard Romanowsky, österreichischer Schauspieler und Komiker
- 1884: Kees van Nieuwenhuizen, niederländischer Fußballspieler
- 1886: Viktor von Weizsäcker, deutscher Mediziner
- 1887: Joe McCarthy, US-amerikanischer Baseballmanager
- 1887: Robert Krups, deutscher Lokalpolitiker
- 1889: Manuel Prado y Ugarteche, Präsident von Peru
- 1889: Paul Karrer, Schweizer Chemiker
- 1889: Efrem Zimbalist, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Dirigent
- 1890: Benno Landsberger, deutscher Assyriologe
- 1892: Jaroslav Kvapil, tschechischer Komponist
- 1893: Walter Bartram, deutscher Politiker
- 1893: Walter Christaller, deutscher Geograf
- 1896: Attila Hörbiger, österreichischer Schauspieler
- 1898: Otto Brunner, österreichischer Historiker
- 1900: Hans Fritzsche, deutscher Nazi-Journalist
- 1901: Heinrich Müller, deutscher Politiker
- 1904: Odilo Globocnik, an der Durchführung des Holocaust führend beteiligter Nationalsozialist
- 1904: Vasil Hopko, griechisch-katholischer Weihbischof von Prešov
- 1905: Karl Junker, deutscher Schachproblemkomponist
- 1908: Louis Hostin, französischer Gewichtheber
- 1909: Alfred Lion, US-amerikanischer Plattenproduzent deutscher Herkunft
- 1909: Karl Scheit, österreichischer Gitarrist und Lautenist
- 1911: Leonard Warren, US-amerikanischer Bariton
- 1912: Eve Arnold, US-amerikanische Fotografin
- 1912: Hermann Withalm, österreichischer Politiker und Vizekanzler
- 1912: Marcel Camus, französischer Regisseur
- 1913: Josef Meinrad, österreichischer Kammerschauspieler
- 1913: Kai-Uwe von Hassel, deutscher Politiker
- 1913: Norbert Frýd, Schriftsteller und Publizist
- 1913: Richard Beeching, Vorsitzender der Aufsichtsbehörde der Staatsbahn British Railways
- 1915: Anthony Quinn, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 1918: Isa Vermehren, Kabarettistin, Filmschauspielerin und Ordensschwester
- 1919: Don Cornell, US-amerikanischer Sänger
- 1919: Licio Gelli, Gründer der Geheimloge Propaganda Due
- 1919: Michael Thomas Mann, deutscher Musiker und Literaturwissenschaftler
- 1920: Bruno Maderna, italienischer Komponist und Dirigent
- 1920: Edmund Adamkiewicz, deutscher Fußballspieler
- 1921: Bill Orban, kanadischer Sportwissenschaftler
- 1921: Nicolaus Dreyer, deutscher CDU-Politiker und MdB
- 1921: Sieglinde Wagner, Altistin
- 1922: Alistair MacLean, schottischer Schriftsteller
- 1923: Jakow Borissowitsch Estrin, russischer Schachspieler
- 1924: Annemarie Griesinger, deutsche Sozialpolitikerin
- 1925: Alfred Kelbassa, deutscher Fußballspieler
- 1926: Elisabeth II., Königin von Großbritannien
- 1926: Hans-Peter Minetti, deutscher Schauspieler
- 1928: Georg Kronawitter, deutscher Politiker
- 1929: Martin Kruse, evangelischer Theologe und Bischof
- 1930: Dieter Roth, Schweizer Dichter, Grafiker, Aktions- und Objektkünstler
- 1930: Marianne Strauß, Ehefrau von Franz Josef Strauß
- 1930: Mario Covas, brasilianischer Politiker
- 1931: Gabriel de Broglie, französischer Historiker und Staatsmann
- 1932: Angela Mortimer, englische Tennisspielerin
- 1935: Charles Grodin, US-amerikanischer Schauspieler
- 1935: Peter Frisch, Präsident des Kölner Bundesamtes für Verfassungsschutz
- 1939: Dirk Schneider, deutscher Politiker der Grünen und MdB
- 1939: Helen Prejean, US-amerikanische Ordensschwester und Aktivistin gegen die Todesstrafe
- 1940: Claire Marienfeld, deutsche Politikerin
- 1940: Elke Müller, deutsche Politikerin
- 1940: Peter Schneider, deutscher Schriftsteller
- 1940: Souleymane Cissé, afrikanischer Filmemacher
- 1941: Michael Succow, deutscher Biologe
- 1941: Harry Miller, südafrikanischer Jazzbassist
- 1944: Peter Kowald, deutscher Kontrabassist und Tubist
- 1945: Heinrich Haasis, deutscher Politiker und Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands
- 1946: Patrick Rambaud, französischer Schriftsteller
- 1946: Xaver Schwarzenberger, österreichischer Kameramann und Regisseur
- 1947: Gert Krawinkel, deutscher Musiker und Gitarrist
- 1947: Iggy Pop, US-amerikanischer Rockmusiker
- 1948: Claire Denis, französische Regisseurin
- 1948: Dieter Fromm, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 1949: Frank Hofmann, deutscher Politiker
- 1951: Alexander Iwanowitsch Lawejkin, sowjetischer Kosmonaut, Ingenieur
- 1951: Jean-Pierre Dardenne, Regisseur, Produzent, Drehbuchautor
- 1951: Tony Danza, US-amerikanischer Schauspieler
- 1951: Horst W. Hamacher, deutscher Wirtschaftsmathematiker
- 1951: William Totok, rumäniendeutscher Schriftsteller und Publizist
- 1954: Walter Freiwald, deutscher Hörfunk- und Fernsehmoderator
- 1956: Cae Gauntt, christliche Popsängerin
- 1958: Andie MacDowell, US-amerikanische Schauspielerin
- 1959: Gerhard Delling, deutscher Sportjournalist
- 1959: Robert Smith, britischer Musiker
- 1960: Julius Korir, kenianischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 1962: Sergei Wiktorowitsch Saljotin, russischer Kosmonaut
- 1963: Joanna Lewis, Musikerin
- 1963: Roy Dupuis, kanadischer Schauspieler
- 1964: Ludmila Engquist, schwedische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1965: Christina Plate, deutsche Schauspielerin
- 1965: Ed Belfour, kanadischer Eishockeyspieler
- 1965: Gerit Kling, deutsche Schauspielerin
- 1965: Katja Burkard, deutsche Fernsehmoderatorin
- 1965: Thomas Helmer, deutscher Fußballspieler
- 1966: Jorgo Chatzimarkakis, Europaabgeordneter
- 1967: Rolf Miller, deutscher Kabarettist und Comedian
- 1968: Lars-Henrik Walther, deutscher Handballspieler
- 1968: Tita von Hardenberg, deutsche TV-Moderatorin
- 1969: Holger Daemgen, deutscher Schauspieler
- 1969: Toby Stephens, britischer Schauspieler
- 1970: Michael Sternkopf, deutscher Fußballspieler
- 1970: Nicole Sullivan, US-amerikanische Schauspielerin und Komikerin
- 1971: Ekin Deligöz, deutsche Politikerin
- 1971: Paul Heller, deutscher Jazz-Saxophonist
- 1971: Solveig Slettahjell, norwegische Jazzsängerin
- 1972: Horst Meierhofer, deutscher Politiker und MdB
- 1973: Nadeshda Brennicke, deutsche Schauspielerin
- 1976: Sergei Jakowlew, kasachischer Radrennfahrer
- 1978: Julia Petschonkina, russische Leichtathletin
- 1979: Cristian Sebastian Cejas, argentinischer Fußballspieler
- 1979: Markus Kiesenebner, österreichischer Fußballspieler
- 1979: Nino Garris, Basketballspieler
- 1979: Tobias Linderoth, schwedischer Fußballspieler
- 1981: Wissem Hmam, tunesischer Handballspieler
- 1982: Walter Olmos, argentinischer Cuarteto-Sänger
- 1983: Marco Donadel, italienischer Fußballspieler
[Bearbeiten] Gestorben
- 586: Leovigild, westgotischer König
- 748: Genshō, 44. Kaiserin von Japan
- 1073: Alexander II., Papst
- 1109: Anselm von Canterbury, Benediktinermönch, Philosoph und Kirchenlehrer
- 1142: Petrus Abaelardus, französischer Philosoph und Scholastiker
- 1352: Boleslaw III., Sohn von Heinrich V. von Liegnitz und Breslau
- 1509: Heinrich VII., König von England und Lord of Ireland
- 1552: Petrus Apianus, deutscher Astronom und Geograf
- 1636: Maria von Eicken, Ehefrau des Markgrafen Eduard Fortunat von Baden
- 1668: Joachim von Böselager, deutscher Hofbeamter und Diplomat
- 1672: Franz Burmeister, evangelischer Theologe und Dichter
- 1699: Jean Racine, französischer Autor
- 1736: Prinz Eugen, österreichischer Feldherr und Kunstmäzen
- 1780: Ferdinand Zellbell, schwedischer Komponist
- 1792: Tiradentes, Verschwörer und Nationalheld Brasiliens
- 1831: Gesche Gottfried, deutsche Serienmörderin
- 1842: Bertrand Clausel, französischer General und Marschall von Frankreich
- 1842: Karl Adalbert von Beyer, Abt von Hamborn und Weihbischof in Köln
- 1847: Friedrich von Gärtner, deutscher Architekt
- 1850: Johann Heinrich Cassebeer, Botaniker, Geologe, Politiker und Naturwissenschaftler
- 1850: Nikolaus Wesselényi, ungarischer Politiker und Großgrundbesitzer
- 1859: Otto Sendtner, deutscher Botaniker und Universitätsprofessor
- 1871: Elisabeth Grube, deutsche Dichterin und Schriftstellerin
- 1875: Herbert Viktor Anton Pernice, Jurist
- 1882: Carl Gustav Friedrich Hasselbach, Geheimer Regierungsrat und Kommunalpolitiker
- 1893: Richard Lee Turberville Beale, Politiker, Jurist und Brigadegeneral der Konföderierten
- 1894: Konrad von Parzham, deutscher Laienbruder aus dem Kapuzinerorden, Heiliger
- 1894: James W. Throckmorton, 13. Gouverneur von Texas
- 1898: Louis Théodore Gouvy, deutsch-französischer Komponist
- 1899: Leopold Hoesch, gründete das Eisen- und Stahlwerk Hoesch AG
- 1910: Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1917: Ernst von Ihne, deutscher Architekt und Baumeister
- 1918: Manfred von Richthofen, deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg
- 1927: Hugo Schuchardt, deutscher Romanist
- 1927: Ernst Wasserzieher, deutscher Etymologe
- 1932: Friedrich Gustav Piffl, österreichischer Erzbischof und Kardinal
- 1944: Hans Hube, deutscher Generaloberst der Wehrmacht
- 1945: Walter Model, deutscher Generalfeldmarschall der Wehrmacht
- 1946: John Maynard Keynes, britischer Nationalökonom (Keynesianismus)
- 1948: Aldo Leopold, US-amerikanischer Forstwissenschaftler und Ökologe
- 1952: Alfred Andersen-Wingar, norwegischer Komponist
- 1952: Sir Richard Stafford Cripps, britischer Politiker und Diplomat
- 1954: Emil Leon Post, polnisch-US-amerikanischer Mathematiker und Logiker
- 1965: Sir Edward Victor Appleton, englischer Physiker und Nobelpreisträger
- 1969: Rudolf Amelunxen, deutscher Politiker
- 1970: Earl Hooker, US-amerikanischer Bluesmusiker
- 1971: François Duvalier, haitianischer Arzt, Politiker, Präsident und Diktator
- 1973: Arthur William Fadden, australischer Premierminister
- 1975: Melchior Vischer, Schriftsteller
- 1977: Gummo Marx, US-amerikanischer Schauspieler
- 1978: Sandy Denny, britische Sängerin
- 1983: Michael Holzach, deutscher Journalist und Buchautor
- 1984: Marcel Janco, rumänischer Künstler und Schriftsteller
- 1985: Tancredo Neves, brasilianischer Politiker
- 1987: Hermann Götz, deutscher Politiker
- 1991: Willi Boskovsky, österreichischer Geiger und Dirigent
- 1997: Andrés Rodríguez, paraguayischer Präsident
- 2003: Nina Simone, US-amerikanische Jazz- und Bluesmusikerin
- 2004: Karl Hass, deutscher SS-Offizier, verurteilt als Kriegsverbrecher
- 2004: Michaela Scheday, österreichische Schauspielerin und Regisseurin
- 2005: Heinz Kluncker, deutscher Gewerkschafter
- 2005: Kurt Rebmann, deutscher Jurist
- 2005: Zhang Chunqiao, chinesischer Politiker
- 2006: Telê Santana, brasilianischer Fußballtrainer
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Kirchliche Gedenktage:
- Hl. Anselm von Canterbury, Bischof, Kirchenleher (katholisch, evangelisch, anglikanisch)
- Hl. Konrad von Parzham, Mönch (katholisch)
- Religiöse Feiertage:
- Ridvan, erster Tag