10. Oktober
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Der 10. Oktober ist der 283. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 284. in Schaltjahren), somit bleiben 82 Tage bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 680: Geschichte des Islam: In der Schlacht von Kerbela fällt Al-Husain ibn 'Alī gegen die Umayyaden.
- 1471: In der Schlacht am Brunkeberg besiegt der schwedische Reichsverweser Sten Sture der Ältere den dänischen König Christian I. und setzt damit einen Schritt in Richtung Beendigung der Kalmarer Union.
- 1733: Frankreich erklärt dem römisch-deutschen Kaiser Karl VI. wegen des polnischen Thronfolgestreits den Krieg.
- 1806: Der preußische General Louis Ferdinand Prinz von Preußen fällt in der Schlacht bei Saalfeld im Vierten Koalitionskrieg gegen Napoléon Bonaparte.
- 1847: Auf der Heppenheimer Tagung entwerfen die gemäßigten Liberalen ihr politisches Programm zur Einigung Deutschlands.
- 1868: Auf Kuba beginnt mit dem Kriegsruf von Yara durch Carlos Manuel de Céspedes der Kampf um die Unabhängigkeit von Spanien.
- 1874: Die Fidschi-Inselgruppe wird zur britischen Kronkolonie erklärt.
- 1911: Mit einem Aufstand kaiserlicher Truppen in Wuhan geht das Kaiserreich in China seinem Ende entgegen.
- 1913: In Manchester gründen die britische Frauenrechtlerin Emmeline Pankhurst und ihre Tochter Christabel die Women's Social and Political Union (WSPU) als militanten Flügel der Suffragetten.
- 1920: Bei der Volksabstimmung in Kärnten gemäß dem Vertrag von Saint-Germain stimmt die Mehrheit gegen eine Angliederung an den SHS-Staat.
- 1941: Zweiter Weltkrieg: Der bevollmächtigte kommandierende General der deutschen Wehrmacht in Serbien, Franz Böhme, befiehlt die Erschießung von 100 Zivilisten für jeden getöteten und 50 Zivilisten für jeden verwundeten deutschen Soldaten.
- 1947: Die vier ungarischen Gemeinden Tatabánya, Felsögalla, Alsógalla und Bánhida werden zur Stadt Tatabánya vereinigt.
- 1970: Die Fidschi-Inseln erlangen ihre vollständige Unabhängigkeit von Großbritannien.
- 1963: Der Vertrag zum Verbot von Nuklearwaffentests in der Atmosphäre, im Weltraum und unter Wasser tritt in Kraft.
- 1967: Der Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper (Weltraumvertrag) tritt in Kraft.
- 1973: Der US-amerikanische Vizepräsident Spiro Theodore Agnew tritt wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung und Bestechlichkeit zurück.
- 1981: Friedensbewegung: Im Bonner Hofgarten demonstrieren mehr als 300.000 Menschen friedlich gegen Atomwaffen.
- 1989: Rugija kam auf die Welt (= Nationaler Feiertag).
- 1990: Die Aussagen der Kuwaiterin Nijirah al-Sabah vor dem US-Kongress über angebliche Gräuel der irakischen Armee haben erheblichen Einfluss auf das Abstimmungsverhalten bzgl. eines amerikanischen Militäreinsatzes.
- 2002: Bei Kommunalwahlen in Algerien geht die Front de Libération Nationale (FLN) erneut als Siegerin hervor.
- 2005: SPD, CDU und CSU veröffentlichen eine gemeinsame Vereinbarung, wonach Angela Merkel vom 16. Deutschen Bundestag in das Amt des Bundeskanzlers gewählt werden soll.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1882: Die Bank of Japan wird als monopolistische Zentralbank gegründet.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1846: William Lassell entdeckt Triton, den größten Mond des Planeten Neptun.
- 1874: J. C. Watson entdeckt als Teilnehmer einer China-Expedition anlässlich eines Venustransits den Asteroiden Juewa.
- 1935: In Langenberg zerstört eine Windhose den 160 Meter hohen Sendeturm. Als Folge dieses Ereignisses wird der Bau von Sendetürmen aus Holz in der Folgezeit in Deutschland praktisch vollständig eingestellt.
[Bearbeiten] Kultur
- 1784: Die Uraufführung des Dramas I due supposti ossia Lo sposo senza moglie von Domenico Cimarosa findet am Teatro alla Scala di Milano in Mailand statt.
- 1935: Am New Yorker Alvin Theatre, einem der Broadway-Theater, wird George Gershwins Oper Porgy and Bess uraufgeführt.
- 1943: Die komische Oper Barbe-bleue von Jacques Ibert wird uraufgeführt.
- 1974: Mikis Theodorakis hält sein erstes Volkskonzert nach dem Sturz der griechisches Militärjunta vor mehreren zehntausend begeisterten Menschen im Karaiskakis-Stadion in Athen.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1780: Der bisher schlimmste atlantische Hurrikan, der Große Hurrikan von 1780, beginnt seinen Zug über die karibischen Inseln, der bis zum 16. Oktober dauern wird, und dem rund 22.000 Menschen zum Opfer fallen.
- 1871: Der Große Brand von Chicago endet. Rund ein Drittel der 300.000 Einwohner verlieren ihre Wohnung, rund 300 Menschen kommen ums Leben.
- 1980: Ein Erdbeben der Stärke 7,7 zerstört El-Asnam (ehemals Orleansville), Algerien, fast vollständig und fordert ca. 20.000 Menschenleben.
- 1986: Ein Erdbeben der Stärke 5,5 in El Salvador fordert über 1.000 Menschenleben.
- 1997: Während eines Gewitters stürzt in Uruguay eine argentinische Douglas DC-9 ab. Alle 74 Insassen sterben.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1936: Sepp Herberger wird zum Reichstrainer der deutschen Fußballnationalmannschaft ernannt.
- 1964: In Tokio beginnen die XVIII. Olympischen Sommerspiele.
- 2004: Der Bundestrainer der Deutschen Fußballnationalmannschaft, Jürgen Klinsmann, entlässt den Bundestorwarttrainer Sepp Maier.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 1520: Alessandro Farnese der Jüngere, italienischer Kardinal
- 1528: Adam Lonitzer, deutscher Naturforscher, Arzt und Botaniker
- 1593: Georg Pauli-Stravius, Weihbischof in Köln
- 1614: Balthasar Cellarius, deutscher evangelischer Theologe
- 1669: Johann Nikolaus Bach, deutscher Komponist
- 1675: Peter Kolb, deutscher Lehrer und Völkerkundler
- 1684: Jean-Antoine Watteau, französischer Maler
- 1700: Lambert-Sigisbert Adam, französischer Bildhauer
- 1731: Henry Cavendish, britischer Naturwissenschaftler
- 1738: Benjamin West, englischer Maler
- 1766: Leopold Maximilian Graf von Firmian, Fürsterzbischof von Wien
- 1805: Johann Heinrich Peter Beising, deutscher Theologe
- 1813: Mark Pattison, englischer Autor
- 1816: Johann Zeh, österreichischer Ingenieur
- 1825: Paul Kruger, südafrikanischer Politiker und Gründer des Kruger-Nationalparks
- 1829: Rudolf Lindau, deutscher Schriftsteller und Diplomat
- 1830: Isabella II., Königin von Spanien
- 1834: Aleksis Kivi, finnischer Nationalschriftsteller
- 1839: Francisco Giner de los Ríos, spanischer Philosoph und Pädagoge
- 1845: Anton Jörgen Andersen, norwegischer Komponist
- 1858: Lorenz Werthmann, Gründer des Deutschen Caritasverbandes
- 1861: Edouard Dujardin, französischer Schriftsteller
- 1861: Fridtjof Nansen, norwegischer Polarforscher und Diplomat, Träger des Friedensnobelpreises 1922
- 1862: Emil Mayrisch, luxemburgischer Stahlindustrieller, Präsident des Direktoriums der ARBED
- 1865: Rafael Merry del Val y Zulueta, englischer Kardinal spanischer Abstammung der römisch-katholischen Kirche
- 1880: Maximilian Kaller, Bischof von Ermland in Ostpreußen
- 1884: Ida Wüst, deutsche Schauspielerin
- 1885: Walter Anderson, deutscher Folklorist
- 1889: Henricus Antonius van Meegeren, niederländischer Maler und Kunstfälscher
- 1889: Kermit Roosevelt sr., amerikanischer Schriftsteller, Geschäftsmann und Offizier
- 1895: Wolfram Freiherr von Richthofen, Generalfeldmarschall im Dritten Reich
- 1898: Karl Bielig, deutscher Politiker und MdB
- 1899: Wilhelm Röpke, deutscher Ökonom
- 1900: Helen Hayes, US-amerikanische Schauspielerin
- 1900: Karl Kaufmann, NS-Gauleiter in Hamburg
- 1900: Walter Stahlecker, SS-Brigadeführer und Generalmajor der Polizei
- 1901: Alberto Giacometti, schweizerischer Künstler
- 1906: Klaus Mehnert, deutscher Politologe und Journalist
- 1907: Kiichi Aichi, japanischer Politiker
- 1909: Mercè Rodoreda, katalanische Schriftstellerin
- 1910: Milt Larkin, US-amerikanischer Jazztrompeter
- 1913: Claude Simon, französischer Schriftsteller
- 1914: Agostino Straulino, italienischer Sportler (Segeln)
- 1917: Thelonious Monk, US-amerikanischer Jazzpianist und -komponist
- 1918: Erich Schwertner, deutscher Politiker
- 1918: Werner Dollinger, deutscher Politiker
- 1920: Gail Halvorsen, US-amerikanischer Pilot
- 1924: Ed Wood, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1924: James Clavell, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1927: Dana Elcar, US-amerikanischer Schauspieler
- 1929: Ed Blackwell, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 1929: Hans-Joachim Hoffmann, Minister für Kultur der DDR
- 1930: Eugenio Castellotti, italienischer Rennfahrer
- 1930: Harold Pinter, englischer Theaterautor und Regisseur, Träger des Literaturnobelpreises 2005
- 1932: Hans Watzek, Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft der DDR
- 1934: Clauss Dietel, deutscher Designer
- 1935: Hermann Nuber, deutscher Fußballspieler
- 1935: Werner Groß, von 1982 bis 2000 Richter am Bundesgerichtshof
- 1938: Horst Rehberger, deutscher Politiker
- 1939: Norbert Henke, Vorsitzender Richter am Bundesozialgericht
- 1940: Kiyoshi Tanabe, japanischer Boxer
- 1941: Gerd Honsik, österreichischer Schriftsteller und Dichter, Holocaustleugner
- 1941: Gert Voss, deutscher Bühnenschauspieler
- 1941: Kenule Beeson Saro-Wiwa, nigerianischer Bürgerrechtler und Schriftsteller
- 1942: Claus Bantzer, deutscher Komponist und Kirchenmusiker
- 1942: Peter Coyote, US-amerikanischer Schauspieler
- 1943: Reinhard Libuda, deutscher Fußballspieler
- 1945: Alan Cartwright, britischer Rockmusiker
- 1946: John Prine, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
- 1949: Hans-Joachim Hacker, deutscher Politiker
- 1951: Eugen Egner, deutscher Zeichner und Schriftsteller
- 1951: Willi Brase, deutscher Politiker
- 1953: Midge Ure, britischer Musiker, Sänger und Songwriter (Ultravox)
- 1954: David Lee Roth, US-amerikanischer Sänger (Van Halen)
- 1957: Christel Justen, deutsche Schwimmerin und Sporttherapeutin
- 1957: Rumiko Takahashi, japanische Mangaka
- 1958: Hans-Jürgen Schatz, deutscher Schauspieler
- 1958: Tanya Tucker, US-amerikanische Sängerin
- 1959: Kirsty MacColl, britische Sängerin und Songwriter
- 1960: Arlene McCarthy, britische Abgeordnete im Europäischen Parlament
- 1961: Danuta Stenka, polnische Schauspielerin
- 1963: Anita Mui, chinesische Musikerin und Schauspielerin
- 1963: Vegard Ulvang, norwegischer Skilangläufer
- 1964: Maxi Gnauck, deutsche Kunstturnerin
- 1966: Elana Meyer, südafrikanische Leichtathletin und Olympionikin
- 1968: Andreas Türck, deutscher TV-Moderator
- 1969: Robert Quiroga, US-amerikanischer Boxer
- 1970: Bai Ling, chinesische Schauspielerin
- 1970: Corinna May, deutsche Sängerin
- 1970: Matthew Pinsent, britischer Ruderer und vierfacher Olympiasieger
- 1970: Silke Kraushaar, deutsche Rennrodlerin
- 1971: Jewgeni Igorewitsch Kissin, russischer Pianist
- 1971: Tiffany Mynx, US-amerikanische Pornodarstellerin und Stripperin
- 1971: Markus Heitz, deutscher Fantasy- und Science-Fiction-Autor
- 1974: Chris Pronger, kanadischer Eishockeyspieler der National Hockey League
- 1977: Sanel Kuljic, österreichischer Fußballspieler
- 1977: Shinya Nakano, japanischer Motorradrennfahrer
- 1978: Caroline Evers-Swindell, neuseeländische Ruderin
- 1979: Mya, US-amerikanische Sängerin
- 1979: Jens Tiedtke, deutscher Handballspieler
- 1982: David Cal, spanischer Kanute und Weltmeister
- 1982: Logi Geirsson, isländischer Handballspieler
- 1984: Chiaki Kuriyama, japanische Filmschauspielerin
- 1985: Silvie Ketelaars, niederländische Schwimmerin
[Bearbeiten] Gestorben
- 19: Germanicus, römischer Feldherr
- 680: Hussein ibn Ali, arabischer Imam
- 1359: Hugo IV., König von Zypern
- 1459: Gianfrancesco Poggio Bracciolini, italienischer Gelehrter
- 1488: Andrea del Verrocchio, italienischer Künstler
- 1602: Katharina von Brandenburg-Küstrin, Kurfürstin
- 1659: Abel Tasman, niederländischer Seefahrer
- 1676: Sebastian Knüpfer, deutscher Komponist
- 1708: David Gregory, schottischer Mathematiker
- 1714: Pierre Le Pesant de Boisguilbert, französischer Ökonom
- 1720: Antoine Coysevox, französischer Bildhauer
- 1791: Christian Friedrich Daniel Schubart, deutscher Dichter
- 1806: Louis Ferdinand Prinz von Preußen, preußischer General, Neffe Friedrichs des Großen
- 1825: Dmytro Bortnjanskyj, ukrainischer Komponist
- 1854: Sir Gordon Drummond, britischer General und Kolonialadministrator
- 1858: Karl August Varnhagen von Ense, deutscher Erzähler und Diplomat
- 1867: Julius Mosen, deutscher Dichter und Schriftsteller
- 1872: William H. Seward, US-amerikanischer Politiker und Außenminister
- 1875: Alexei Konstantinowitsch Tolstoi, russischer Schriftsteller, Dramatiker und Dichter, Cousin Leo Tolstois
- 1889: Adolf Henselt, deutscher Komponist und Klaviervirtuose
- 1899: Albert Böhler, österreichischer Industrieller
- 1901: Lorenzo Snow, US-amerikanischer Mormone
- 1913: Katsura Tarō, japanischer Offizier und Politiker, Premierminister von Japan
- 1914: Carol I., rumänischer Fürst und König aus dem Hause Hohenzollern
- 1918: Elisabeth Werner, deutsche Schriftstellerin
- 1919: Anatole Mallet, schweizerischer Ingenieur
- 1921: Otto von Gierke, deutscher Jurist und Historiker
- 1927: Gustav Weißkopf, deutsch-US-amerikanischer Pionier des Motorflugs
- 1931: Carl von Bach, deutscher Maschineningenieur
- 1942: Richard von Schaukal, österreichischer Dichter
- 1948: Mary Eaton, US-amerikanische Schauspielerin
- 1960: Basil Ruysdael, US-amerikanischer Schauspieler
- 1964: Konrad Bayer, österreichischer Schriftsteller und Dandy
- 1966: Otto Pankok, deutscher, Maler, Zeichner und Bildhauer
- 1968: Nikifor, polnischer Maler
- 1971: Ernst Kuntscher, deutscher Politiker der CDU
- 1971: Sir Cyril Lodowic Burt, britischer Psychologe
- 1971: Arne Benary, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- 1973: Ludwig von Mises, österreichischer Wirtschaftswissenschaftler
- 1974: Marie Luise Kaschnitz, deutsche Lyrikerin und Erzählerin
- 1975: August Dvorak, US-amerikanischer Psychologe und Pädagogikprofessor
- 1976: Lorenz Giovanelli, italienischstämmiger Schweizer Volksmusiker und Komponist
- 1977: Lea Grundig, deutsche Malerin und Grafikerin
- 1978: Ralph Metcalfe, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger und Politiker
- 1983: Heinrich Schulte, deutscher Psychiater
- 1985: Orson Welles, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 1985: Yul Brynner, US-amerikanischer Schauspieler
- 1986: Gerold von Braunmühl, deutscher Diplomat
- 1990: Emil Joseph Diemer, deutscher Schachspieler
- 1994: Germain Muller, französischer Politiker, Kabarettist und Dichter
- 1999: Leo Lionni, US-amerikanischer Grafiker, Maler und Buchautor italienischer Abstammung
- 2003: Eugene Istomin, US-amerikanischer Pianist
- 2004: Hans-Dietrich Brosda, deutscher Sportler
- 2004: Christopher Reeve, US-amerikanischer Schauspieler
- 2005: Milton Obote, ugandischer Präsident (1966–1971, 1980–1985)
- 2005: Kurt Artner, österreichischer Sportschütze
- 2006: Danièle Huillet, französische Filmemacherin
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Namenstag des Heiligen Gereon
- Gedenktag der hl. Cassius und Florentius, Gereon, Viktor und weiterer Angehöriger der Thebaischen Legion
- Tag gegen die Todesstrafe (amnesty international)
- Welttag der geistigen Gesundheit (WHO)
- Nationalfeiertag der Republik China (Taiwan)
- Nationalfeiertag in Fidschi an die Unabhängigkeit 1970 von Großbritannien.
- Nationaler Gedenktag für die Opfer des Zweiten Weltkrieges (Journée de la Commémoration Nationale, Luxemburg)
- Kärntner Landesfeiertag (Volksabstimmung 1920 für den Verbleib Kärntens bei Österreich)