7. Mai
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der 7. Mai ist der 127. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 128. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 238 Tage bis zum Jahresende.
|
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1189: Eine Siedlung am westlichen Alsterufer, welche zuvor von Graf Adolf III. von Schauenburg und Holstein gegründet worden war, erhielt durch ein kaiserliches Diplom am 7. Mai 1189 weitgehende handels- und stadtrechtliche Privilegien. Dieses Diplom gilt als Gründungsurkunde Hamburgs, jedoch ist die Echtheit dieser Urkunde umstritten[1].
- 1275: Agnes Gräfin von Württemberg, älteste Tochter von Ulrich I., gen. der Stifter von Württemberg und der Mechthild von Baden heiratet Graf Konrad IV. von Oettingen († vor dem 15. Februar 1279[2]).
- 1525: Deutscher Bauernkrieg: Aufständische Bauern nehmen unter der Leitung von Götz von Berlichingen die Stadt Würzburg ein, die Festung Marienberg widersteht dem Landvolk.
- 1763: Mit einem Angriff auf Fort Detroit beginnt der Pontiac-Aufstand, eine große Revolte mehrerer Indianerstämme unter Häuptling Pontiac gegen die britische Kolonialherrschaft.
[Bearbeiten] 19 Jh.
- 1866: Der Tübinger Student Ferdinand Cohen-Blind verübt Unter den Linden in Berlin ein Attentat auf Otto von Bismarck. Dieser wird kaum verletzt und entwaffnet den Attentäter anschließend selbst.
- 1875: Japan und Russland schließen den Vertrag von Sankt Petersburg: Die Insel Sachalin wird vollständig russisches Staatsgebiet. Im Gegenzug erhält Japan alle Kurilen-Inseln nördlich der 1855 im Vertrag von Shimoda ausgehandelten Grenze.
- 1898: Der deutsche Reichstag beschließt ein Gesetz, das Sozialdemokraten das akademische Lehramt an Hochschulen verweigert.
[Bearbeiten] 20 Jh.
- 1915: Erster Weltkrieg: Torpediert vom deutschen U-Boot U-20 sinkt das britische Passagier- und Frachtschiff RMS Lusitania – rund 1.200 Menschen sterben.
- 1918: Die Mittelmächte diktieren Rumänien im Ersten Weltkrieg den Frieden von Bukarest.
- 1945: Im operativen Hauptquartier der SHAEF in Reims unterzeichnet Generaloberst Jodl, Chef des Wehrmachtführungsstabes, die bedingungslose Gesamtkapitulation der deutschen Wehrmacht (mit Wirkung 8. Mai, 23:01 Uhr MEZ).
- 1954: Die Niederlage französischer Truppen in der Schlacht von Điện Biên Phủ leitet das Ende des Indochinakriegs ein.
- 1956: Der Franzose Pierre Plantard (1920–2000) gründet den Verein Prieuré de Sion.
- 1978: Peter Habeler und Reinhold Messner erreichen als Erste ohne künstlichen Sauerstoff den Gipfel des Mount Everest.
- 1984: Peter-Jürgen Boock, Ex-Mitglied der Rote Armee Fraktion, wird zu dreimal lebenslänglich zuzüglich 15 Jahren Haft verurteilt.
- 1989: In der DDR finden Kommunalwahlen statt. Bürgerrechtler können Wahlfälschung nachweisen, der Protest gegen die manipulierten Wahlen ist ein wichtiger Auslöser für die Ereignisse im Herbst 1989.
- 1993: Ezer Weizmann wird neuer Staatspräsident Israels.
- 1995: Im zweiten Wahlgang der Wahlen zum französischen Staatspräsidenten gewinnt mit 52,64 % der abgegebenen Stimmen Jacques Chirac gegen Lionel Jospin.
- 1999: Während des Kosovo-Krieges wird die chinesische Botschaft in Belgrad von NATO-Bomben getroffen, drei Menschen sterben.
[Bearbeiten] 21 Jh.
- 2001: Ronald Biggs, der am Postzugraub von 1963 beteiligt war, kehrt nach Großbritannien zurück und stellt sich den Behörden.
- 2004: Surya Bahadur Thapa tritt als Premierminister von Nepal zurück.
- 2004: Überraschend schnell beschlossene Verfassungsänderungen in der Türkei sollen die Chancen für Verhandlungen bezüglich eines späteren EU-Beitritts erhöhen.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1850: In der Schweiz wird der Franken, eingeteilt in 100 Rappen, zur Einheitswährung.
- 1946: In Tokio wird Tōkyō Tsūshin Kōgyō, 1958 umbenannt in Sony, gegründet.
- 1998: Daimler-Benz AG und Chrysler Corporation geben ihre Fusion zu DaimlerChrysler bekannt.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1895: Der russische Physiker Alexander Stepanowitsch Popow verwendet erstmals eine Dipolantenne zum Empfang elektromagnetischer Wellen.
- 1925: Offizielle Eröffnung des Deutschen Museums auf der Museumsinsel in München.
- 1992: Die US-amerikanische Raumfähre Endeavour startet vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral zu ihrem Jungfernflug.
[Bearbeiten] Kultur
- 1776: Uraufführung des Singspiels Der Barbier von Sevilla von Friedrich Ludwig Benda in Berlin.
- 1791: Mit Ifflands Schauspiel Die Jäger wird das Weimarer Hoftheater eröffnet.
- 1824: Der völlig ertaubte Ludwig van Beethoven dirigiert in Wien die Uraufführung seiner 9. Sinfonie.
- 1848: Das Satireblatt Kladderadatsch erscheint erstmals.
- 1860: Uraufführung der komischen Oper Rita ou Le mari battu von Gaetano Donizetti an der Opéra-Comique in Paris.
- 1907: Carl Hagenbeck eröffnet in Hamburg einen Zoo, in dem wilde Tiere im Freiland gehalten werden. Der Tierpark Hagenbeck wird zum Vorbild für weitere Zoos beim Verzicht auf Käfige.
- 1926: Uraufführung der Oper Les Malheurs d'Orphée von Darius Milhaud am Théâtre de la Monnaie in Brüssel.
- 1953: Uraufführung des Musicals Can-Can von Cole Porter am Shubert Theatre am Broadway in New York.
- 2005: In Herford wird das Museum für zeitgenössische Kunst und Design MARTa Herford eröffnet.
[Bearbeiten] Religion
- 2003: Papst Johannes Paul II. beruft zum ersten Mal in der Geschichte des Heiligen Stuhls eine Frau an die Spitze einer päpstlichen Akademie. Letizia Pani Ermini, Spezialistin für Mittelalterliche Archäologie, wird der Akademie für Archäologie vorstehen.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 2002: Dalian, Liaoning, Volksrepublik China: Eine MD-82 der China Northern Airlines stürzt kurz vor der Küste ins Meer. Alle 112 Menschen an Bord sterben.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1994: Der FC Bayern München wird mit einem 2:0 gegen den FC Schalke 04 deutscher Meister im Fußball.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
- 1907: 7. Mai: Gründung der "Freien Turnerschaft Blankenese-Dockenhuden" zu Hamburg, Vorgängerin der "Freien Turn- und Sportvereinigung Komet Blankenese von 1907 e.V."
[Bearbeiten] Geboren
- 1487: Galeazzo Flavio Capella, Schriftsteller und Staatsmann
[Bearbeiten] 16 Jh.
- 1530: Ludwig I. von Bourbon-Condé, französischer Feldherr
- 1586: Francesco IV. Gonzaga, ältester Sohn des Herzogs Vincenzo I.
[Bearbeiten] 17 Jh.
- 1641: Eberhard Anckelmann, evangelischer Theologe, Sprachforscher und Orientalist
- 1662: Johann Volckamer, deutscher Mediziner und Botaniker
- 1688: Joseph Fürst Esterházy, ungarischer Adliger und habsburgischer Majoratsherr
[Bearbeiten] 18 Jh.
- 1700: Gerard van Swieten, österreichischer Mediziner
- 1711: David Hume, schottischer Philosoph und Historiker
- 1713: Alexis-Claude Clairaut, französischer Mathematiker und Physiker
- 1724: Dagobert Sigmund von Wurmser, österreichischer Feldmarschall
- 1745: Carl Stamitz, deutscher Violinist und Komponist
- 1748: Olympe de Gouges, französische Frauenrechtlerin
- 1754: Joseph Joubert, französischer Essayist und Moralist
- 1757: Ludwig Matthias Nathanael Gottlieb von Brauchitsch, preußischer Offizier
- 1763: Józef Antoni Poniatowski, polnischer General, Marschall von Frankreich
- 1764: Therese Huber, deutsche Schriftstellerin
- 1769: Franz Gerhard Wegeler, deutscher Mediziner
- 1771: Johann Jakob Humann, Bischof von Mainz
- 1776: Dániel Berzsenyi, ungarischer Dichter
[Bearbeiten] 19 Jh.
- 1809: Josef von Löschner, österreichischer Mediziner
- 1812: Robert Browning, englischer Dichter und Dramatiker
- 1819: Otto Wilhelm von Struve, deutsch-russischer Astronom
- 1832: Carl Gottfried Neumann, deutscher Mathematiker
- 1833: Johannes Brahms, deutscher Komponist
- 1837: Karl Mauch, deutscher Afrikaforscher
- 1839: Ludwig Mond, deutsch-englischer Chemiker und Industrieller
- 1840: Pjotr Iljitsch Tschaikowski, russischer Komponist
- 1841: Gustave Le Bon, französischer Arzt und Soziologe
- 1847: Archibald Philip Primrose, 5. Earl of Rosebery, britischer Staatsmann
- 1851: Adolf von Harnack, protestantische Theologe und Kirchenhistoriker
- 1855: Oskar von Miller, deutscher Ingenieur, Begründer des Deutschen Museums
- 1857: Jan Herben, tschechischer Schriftsteller, Verleger, Journalist und Politiker
- 1861: Rabindranath Tagore, bengalischer Dichter, Maler und Sozialreformer
- 1865: Alfred Edward Woodley Mason, britischer Romanautor
- 1867: Władysław Reymont, polnischer Literatur-Nobelpreisträger
- 1868: Stanisław Przybyszewski, polnischer Schriftsteller
- 1874: Emil Felden, deutscher evangelischer Theologe
- 1874: Ilmari Kianto, finnischer Schriftsteller
- 1875: William Welles Hoyt, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1880: Karl Bleyle, österreichischer Musiker und Komponist
- 1880: Oskar Perron, deutscher Mathematiker
- 1882: Emmerich David, deutscher Geistlicher und Generalvikar in Köln
- 1882: Willem Elsschot, niederländischsprachiger Schriftsteller aus Belgien
- 1883: Virgilio Ranzato, italienischer Komponist
- 1887: Jacob Walcher, schwäbischer Revolutionär
- 1887: Karl Gustav Vollmoeller, Kosmopolit
- 1888: Hermann Fränkel, deutsch-US-amerikanischer Altphilologe
- 1890: Henri de Groot, niederländischer Fußballspieler
- 1892: Archibald MacLeish, US-amerikanischer Dichter und Politiker
- 1892: Josip Broz Tito, Anführer des Partisanenkampfes in Jugoslawien
- 1892: Siegfried Bernfeld, Reformpädagoge, Marxist, Psychoanalytiker, Zionist
- 1896: Kathleen McKane Godfree, englische Tennisspielerin
- 1897: Walter Claus-Oehler, deutscher Fußballspieler
- 1899: Friedrich Wilhelm Heinz, Soldat und Geheimagent
[Bearbeiten] 20 Jh.
- 1901: Gary Cooper, US-amerikanischer Schauspieler
- 1901: Marcel Poot, belgischer Komponist und Professor
- 1901: Walther Wüst, Kurator der Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe e.V.
- 1905: Bumble Bee Slim, US-amerikanischer Blues-Musiker
- 1908: Leo Sternbach, US-amerikanischer Chemiker
- 1908: Max Grundig, Gründer der Elektronik-Firma Grundig AG
- 1909: Edwin Herbert Land, US-amerikanischer Physiker
- 1909: Hildegard Joos, österreichische Malerin
- 1910: Heinz Winkler, Minister für Aufbau der DDR
- 1911: Honda Ishirō, japanischer Regisseur
- 1912: Heinz-Wilhelm Dünhaupt, deutscher Schachspieler
- 1912: Sitson Ma, chinesischer Violinvirtuose und Komponist
- 1913: Kurt Kauter, Schriftsteller
- 1914: Claude Farell, österreichische Schauspielerin
- 1914: Andreas Kupfer, deutscher Fußballspieler
- 1917: David Tomlinson, britischer Schauspieler
- 1917: Harald Schaub, deutscher Künstler, Maler
- 1919: Eva Perón, „Evita“, argentinische Politikerin
- 1922: Dominique Aubier, französische Schriftstellerin
- 1923: Anne Baxter, US-amerikanische Schauspielerin
- 1924: Arno Lustiger, deutsch-jüdischer Historiker und Schriftsteller
- 1924: Marjorie Boulton, englische Literaturwissenschaftlerin
- 1925: Wolf Schneider, deutscher Journalist, Sachbuchautor und Sprachkritiker
- 1926: Herbie Steward, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
- 1927: Ruth Prawer Jhabvala, britische Schriftstellerin
- 1927: Werner Fuchs, Maler
- 1928: Michael Croissant, deutscher Bildhauer und Künstler
- 1929: Johanna Braun, deutsche Schriftstellerin
- 1930: Horst Bienek, deutscher Schriftsteller
- 1931: Teresa Brewer, US-amerikanische Sängerin
- 1932: Pete Domenici, US-amerikanischer Senator
- 1933: Axel Corti, österreichischer Regisseur
- 1934: Günter Topmann, deutscher Politiker und MdB
- 1935: Friedrich-Adolf Jahn, deutscher Politiker
- 1936: Hans Wiesen, deutscher Politiker
- 1936: Jürgen Höhne, deutscher Laiendarsteller
- 1937: Marco Augusto Quiroa, guatemaltekischer Maler und Schriftsteller
- 1939: Rudolf Bayer, emeritierter Professor
- 1939: Ruud Lubbers, niederländischer Ministerpräsident
- 1939: Sidney Altman, kanadischer Chemiker und Nobelpreisträger
- 1939: Volker Braun, deutscher Schriftsteller
- 1940: Dorit Zinn, deutsche Schriftstellerin
- 1942: Gerhard Polt, bayerischer Kabarettist
- 1942: Justin Hinds, jamaikanischer Sänger
- 1945: Christy Moore, irischer Sänger, Musiker und Songschreiber
- 1946: Bill Kreutzmann, US-amerikanischer Rockmusiker, Schlagzeuger
- 1946: Carmen Thomas, deutsche Journalistin, Autorin und Kommunikations-Expertin
- 1946: Thelma Houston, US-amerikanische R&B- und Disco-Sängerin
- 1948: Christian Waber, Schweizer Politiker
- 1948: Holger Astrup, deutscher Politiker
- 1948: Ingrid Pieper-von Heiden, deutsche Politikerin
- 1948: Jürgen Seidel, Landesvorsitzender der CDU Mecklenburg-Vorpommern
- 1949: Bernhard von Mutius, Philosoph, Sozialwissenschaftler
- 1949: Florian Gerster, deutscher Politiker
- 1949: Keith, US-amerikanischer Sänger
- 1949: Lia Roberts, rumänische Politikerin
- 1950: Elisabeth Gürtler-Mauthner, österreichische Unternehmerin
- 1950: Bernd Tauber, deutscher Schauspieler
- 1954: Amy Heckerling, US-amerikanische Regisseurin
- 1954: Heinzpeter Hempelmann, deutscher Theologe und Philosoph
- 1955: Axel Zwingenberger, deutscher Jazzpianist
- 1955: Gabi Zimmer, deutsche Politikerin
- 1955: Ole Christensen, dänischer Politiker, MdEP
- 1956: Anne Dudley, britische Komponistin und Popmusikerin
- 1956: Jan Peter Balkenende, niederländischer Politiker und Ministerpräsident
- 1958: Christine Lieberknecht, deutsche Politikerin
- 1958: Marty Willson-Piper, Songwriter, Musiker und Dichter
- 1959: Horst Eckert, deutscher Autor von Kriminalromanen
- 1960: Almudena Grandes, spanische Schriftstellerin
- 1960: Eric Lobron, deutscher Schachspieler
- 1961: Konstanze Gerhard, Aktivistin der deutschen Lesben- und Schwulenbewegung
- 1961: Hans-Peter Bartels, deutscher Politiker
- 1962: Monika Martin, österreichische Sängerin der volkstümlichen Musik
- 1963: Christian Ahrendt, deutscher Politiker und Rechtsanwalt
- 1963: Utz Claassen, Vorstandsvorsitzender der EnBW AG
- 1964: István Hiller, ungarischer Politiker und Historiker
- 1965: Henrik Andersen, dänischer Fußballspieler
- 1965: Norman Whiteside, nordirischer Fußballspieler
- 1965: Owen Hart, kanadisch-US-amerikanischer Wrestler
- 1966: Andrea Tafi, italienischer Radrennfahrer
- 1966: Jörg Neun, deutscher Fußballspieler
- 1968: Florian Schwarthoff, deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
- 1968: Tommy Wosch, deutscher Radiomoderator
- 1968: Traci Lords, US-amerikanische Schauspielerin
- 1969: Marie Bäumer, deutsche Schauspielerin
- 1969: Eagle-Eye Cherry, schwedischer Sänger
- 1970: Christoph Marzi, deutscher Schriftsteller
- 1970: Ignas Staškevičius, litauischer Unternehmer, Manager, Vorstandsvorsitzender von UAB "Eurofarmacijos vaistinė" und Vorstandsmitglied des Konzerns "VP Grupė"
- 1971: Harald Christian Strand Nilsen, norwegischer Skirennläufer
- 1972: Ivan Sergei, US-amerikanischer Schauspieler
- 1973: Kristian Lundin, schwedischer Produzent und Komponist von Popmusik
- 1973: Paolo Savoldelli, italienischer Radrennfahrer
- 1974: Breckin Meyer, US-amerikanischer Schauspieler
- 1974: Lynden David Hall, britischer Sänger und Songschreiber
- 1975: Michael Kretschmer, deutscher Politiker
- 1975: Nicole Sheridan, Pornodarstellerin
- 1975: Sigfús Sigurðsson, isländischer Handballspieler
- 1976: Jana Voosen, deutsche Schauspielerin
- 1977: Roman Týce, tschechischer Fußballspieler
- 1978: James Carter, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1978: Shawn Marion, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1983: Julio Dos Santos, Fußballspieler aus Paraguay
- 1983: Nadja Bobyleva, deutsche Schauspielerin
- 1985: Milan Purović, serbischer Fußballspieler
[Bearbeiten] Gestorben
- 973: Otto I., „der Große“, ostfränkischer König und erster Kaiser des Heiligen Römischen Reichs (HRR)
- 1482: Diether von Isenburg, Erzbischof von Mainz
- 1523: Franz von Sickingen, Anführer der rheinischen und schwäbischen Ritterschaft im pfälzischen Ritteraufstand
[Bearbeiten] 17 Jh.
- 1605: Johann Hermann, deutscher Mediziner
- 1617: David Fabricius, Theologe, Amateurastronom und Kartograf
- 1650: Anton von Ditfurth, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
- 1674: Heinrich Wolter von Streversdorf, Weihbischof in Köln und Mainz
[Bearbeiten] 18 Jh.
- 1776: Maria Anna Josepha von Bayern, Frau des Markgrafen von Baden
- 1782: Ernst Friedrich Wernsdorf, deutscher lutherischer Theologe und Kirchenhistoriker
- 1793: Pietro Nardini, italienischer Komponist und Geiger
- 1795: Antoine Quentin Fouquier-Tinville, französischer Revolutionär
[Bearbeiten] 19 Jh.
- 1800: Niccolò Piccinni, italienischer Komponist klassischer Musik
- 1806: Heinrich Wilhelm von Huth, dänischer General der Artillerie
- 1818: Leopold Koželuh, böhmischer Komponist
- 1825: Antonio Salieri, Komponist, Kapellmeister und Musiklehrer
- 1825: Johann Gabriel von Chasteler, österreichischer General
- 1836: Norbert Burgmüller, deutscher Komponist
- 1840: Caspar David Friedrich, deutscher Maler der Romantik
- 1873: John Stuart Mill, englischer Philosoph und Ökonom
- 1879: Charles De Coster, belgischer Schriftsteller
- 1883: Gustav Wilhelm Teschner, deutscher Komponist
- 1886: Jenny Bürde-Ney, deutsche Sängerin
- 1895: Alexander August Wilhelm von Pape, königlich preußischer Generaloberst der Infanterie
- 1897: Henri d'Orléans, duc d'Aumale, französischer General, Historiker und Kunstsammler
[Bearbeiten] 20 Jh.
- 1901: Johann Friedrich Andreas Bollmann, bekanntes Magdeburger Original
- 1904: Peter Hille, deutscher Schriftsteller
- 1917: Charles Johnson Brooke, zweiter weißer Raja von Sarawak
- 1925: Teuvo Pakkala, finnischer Schriftsteller
- 1928: Aleksandr Spendiarow, armenischer Komponist
- 1936: Emil Kränzlein, Fabrikant, Geheimer Kommerzienrat und Ehrenbürger der Stadt Erlangen
- 1937: Ernst Lehmann, Luftschiffkapitän und Zeppelinbauer
- 1938: Octavian Goga, rumänischer Dichter, Dramenautor und Politiker
- 1940: Henk Muller, niederländischer Fußballspieler
- 1941: James George Frazer, englischer Ethnologe
- 1942: Felix Weingartner, Dirigent, Komponist und Pianist
- 1946: Hans Löscher, Schriftsteller und Pädagoge
- 1956: Josef Hoffmann, österreichischer Architekt und Designer, Mitbegründer der Wiener Werkstätte
- 1957: Wilhelm Filchner, deutscher Geophysiker und Forschungsreisender
- 1958: Mikhel Lüdig, estnischer Komponist
- 1961: Jakob Kaiser, deutscher Politiker und MdB
- 1963: Theodore von Karman, Pionier der modernen Aerodynamik und der Luftfahrtforschung
- 1965: Johannes Brüns, deutscher Politiker
- 1966: Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker
- 1970: Willi Brundert, Widerstandskämpfer und deutscher Kommunalpolitiker
- 1973: Walter von Keudell, deutscher Forstmann, Jurist und Politiker
- 1981: Oskar Vivell, deutscher Arzt
- 1982: Claudio Barrientos, chilenischer Boxer
- 1983: Peter Edel, deutscher Grafiker und Schriftsteller
- 1988: Conny Freundorfer, deutscher Tischtennisspieler
- 1991: Hans Bender, deutscher Psychologe
- 1994: Haim Bar Lev, israelischer Generalstabschef
- 1998: Allan McLeod Cormack, Physiker und Nobelpreisträger für Medizin 1979
- 1999: Schalom Ben-Chorin, israelischer Schriftsteller
[Bearbeiten] 21 Jh.
- 2000: Douglas Fairbanks Jr., US-amerikanischer Schauspieler
- 2001: Elisabeth Reichelt, deutsche Kammersängerin und Koloratursopranistin
- 2002: Horst Waffenschmidt, Politiker
- 2004: Julia Boenisch, deutsche Journalistin und Autorin
- 2004: Volker Gwinner, deutscher Komponist und Organist
- 2005: Tristan Egolf, US-amerikanischer Schriftsteller
- 2005: Jean Carrière, französischer Schriftsteller
- 2006: Steve Bender, deutscher Sänger
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Sankt Stanislaus
- Heiliger Duje (Patron von Split)
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Hamburger Geschichte http://www.deutsche-staedte.de/hamburg/geschichte.html am 10.7.2006
- ↑ Worldroots.com [1] (7.8.2006)