26. Februar
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Der 26. Februar ist der 57. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit bleiben 308 Tage (in Schaltjahren 309 Tage) bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 747 v. Chr.: Nach Ptolemäus beginnt die Regierungszeit des assyrischen Königs Nabonassar. Die babylonische Mathematik wird von der Nabonassarschen Zeitrechnung mit geprägt und auf Tontafeln festgehaltene Himmelsereignisse lassen sich nach ihr zeitlich ordnen.
- 364: Valentinian I. wird zum römischen Kaiser proklamiert.
- 1266: Karl von Anjou, den Papst Clemens IV. insgeheim mit Sizilien als päpstlichem Lehen ausgestattet hat, gewinnt gegen König Manfred von Sizilien die Schlacht bei Benevent, bei welcher der König zu Tode kommt.
- 1548: Admiral Piri Reis erobert die von den Portugiesen besetzte jemenitische Stadt Aden für das Osmanische Reich.
- 1658: Im Frieden von Roskilde verliert Dänemark seine Besitzungen in Südschweden an Schweden.
- 1815: Napoléon Bonaparte flieht von seinem Exil auf Elba.
- 1848: Die Zweite Französische Republik wird proklamiert.
- 1861: Kaiser Franz Joseph I. erlässt das Februarpatent.
- 1871: Der Vorfrieden von Versailles wird zwischen Otto von Bismarck für das Deutsche Reich und Adolphe Thiers für Frankreich geschlossen. Der Deutsch-Französische Krieg wird endgültig einige Wochen später im Friede von Frankfurt beendet.
- 1885: Die Berliner Afrikakonferenz bestätigt den Kongo-Freistaat als Privatbesitz der Kongogesellschaft und regelt die Kolonialisierung Afrikas.
- 1924: In München beginnt der Hochverratsprozess gegen Adolf Hitler und Erich Ludendorff.
- 1936: Während eines Putschversuchs in Tokyo besetzen 1.400 Offiziere das Parlament, das Kriegsministerium und die Hauptquartiere der Polizei.
- 1942: Der Widerstandskämpfer Nikolaus Christoph von Halem wird unter dem Verdacht, ein Attentat auf Adolf Hitler geplant zu haben, verhaftet.
- 1993: Islamistischer Terrorismus richtet sich gegen das World Trade Center in New York. In einem in der Tiefgarage des Nordturms geparkten Lieferwagen explodiert eine Sprengstoffladung, die schwere Schäden verursacht, sechs Menschen das Leben kostet und Hunderte verletzt.
- 1997: Die Trauerfeier von Deng Xiaoping mit etwa 10.000 geladenen Gästen wird in der Volksrepublik China im ganzen Land übertragen.
- 2001: Der Vertrag von Nizza, die Erweiterung der EU betreffend, wird unterzeichnet.
- 2004: Staatspräsident Boris Trajkovski von Mazedonien stirbt bei einem Flugzeugabsturz.
- 2007: Serbien hat sich nach Auffassung des Internationalen Gerichtshofs der Vereinten Nationen (IGH) nicht des Völkermords im Bosnien-Krieg schuldig gemacht.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1797: Die Bank von England wird von ihrer Verpflichtung befreit, ihre Banknoten gegen Gold einzutauschen; die bank-restriction beginnt und wird bis 1821 anhalten.
- 1834: Johann Sebastian Staedtler teilt in einer Zeitung Handel und Künstlern mit, dass er einen erfundenen Farbstift auf Öl-Kreide-Basis anbieten könne, der sich von herkömmlichen Rötelstiften vorteilhaft abhebe.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1846: Der Däne Theodor Brorsen entdeckt einen Kometen mit kurzer Umlaufdauer in unserem Sonnensystem, der seinen Namen erhält. Der Komet wird letztmals im Jahre 1879 beobachtet.
- 1948: Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. wird als Nachfolgeorganisation der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft gegründet.
- 1991: Tim Berners-Lee stellt WorldWideWeb vor, den ersten Webbrowser.
- 2001: Die Knochen eines etwa 3,5 Millionen Jahre alten Urmenschen werden am Turkana-See in Kenia ausgegraben.
[Bearbeiten] Kultur
- 1784: In Esterház findet die Uraufführung der Oper Armida von Joseph Haydn statt.
- 1794: An der Opéra-Comique in Paris wird die Oper Le Congrès des rois von Henri Montan Berton uraufgeführt.
- 1806: Kaiser Napoléon I. erteilt den Auftrag zum Bau eines Triumphbogens in Paris. Für den Arc de Triomphe du Carrousel steht der Konstantinsbogen in Rom Pate.
- 1869: Am Mariinski-Theater in Sankt Petersburg erfolgt die Uraufführung der Oper William Ratcliff von César Cui.
- 1893: De Waber, die Dialektfassung von Gerhart Hauptmanns sozialem Drama Die Weber, wird am Neuen Theater Berlin in privatem Rahmen uraufgeführt.
- 1899: Am Hoftheater in Schwerin erfolgt die Uraufführung der Oper Der Pfeifertag von Max von Schillings.
- 1900: Im Königlichen Dramatischen Theater Stockholm wird die Komödie Rausch von August Strindberg uraufgeführt.
- 1948: Ihr Gründer Walter Oehmichen veranstaltet die erste Aufführung der Augsburger Puppenkiste und legt den Grundstein für den späteren Erfolg des Marionettentheaters.
- 1959: Auf das Gemälde Der Höllensturz der Verdammten von Peter Paul Rubens in der Alten Pinakothek in München wird ein Säureattentat verübt.
- 1996: Regisseur Ang Lee wird bei der Berlinale für seinen Film Sinn und Sinnlichkeit nach dem Roman von Jane Austen mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet.
[Bearbeiten] Religion
- 1965: Ein Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und Niedersachsen wird vereinbart.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1794: Das erste Schloss Christiansborg brennt in Kopenhagen nieder.
- 1972: Der Buffalo-Creek-Dammbruch in West Virginia, USA verursacht bis zu 125 Todesopfer.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1981: Beim Qualifikationsspringen auf der Schiflugschanze in Oberstdorf stellt Armin Kogler mit 180 m einen neuen Schiflugweltrekord auf.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 1361: Wenzel von Luxemburg, deutscher König, König von Böhmen
- 1537: Christoph II., Markgraf von Baden
- 1590: Johann Lauremberg, niederdeutscher Schriftsteller
- 1637: Hieronymus Bauhin, Schweizer Arzt, Professor für Anatomie und Botanik
- 1649: Johann Philipp Krieger, deutscher Komponist, Organist und Kapellmeister
- 1663: Thomas Newcomen, englischer Erfinder
- 1671: Anthony Ashley Cooper, 3. Earl of Shaftesbury, englischer Politiker, Philosoph und Schriftsteller
- 1671: Johann Arnold Zeitfuchs, deutscher Chronist, Theologe und geistlicher Schriftsteller
- 1677: Nicola Fago, italienischer Komponist
- 1715: Claude Adrien Helvétius, französischer Philosoph
- 1718: Johan Ernst Gunnerus, norwegischer Bischof, Botaniker, Ornithologe und Zoologe
- 1729: Anders Chydenius, finnischer Pfarrer, Politiker und Philosoph
- 1754: Josef Karel Ambrož, tschechischer Tenor und Komponist
- 1756: Christian Frederik Hansen, dänischer Baumeister
- 1770: Anton Reicha, tschechischer Komponist und Professor
- 1774: Heinrich Freiherr von Pechmann, deutscher Architekt und Autor
- 1775: Adolf Stieler, deutscher Hofbeamter, Kartograf
- 1780: August Thieme, deutscher Dichter
- 1780: Christian Samuel Weiß, deutscher Mineraloge und Kristallograph
- 1786: Dominique Francois Jean Arago, französischer Physiker
- 1789: Julius von den Brinken, deutscher Forstmann und polnischer Generalforstmeister
- 1802: Victor Hugo, französischer Schriftsteller
- 1808: Honoré Daumier, französischer Maler, Bildhauer, Graphiker und Karikaturist
- 1808: Manfredo Fanti, italienischer General
- 1811: Heinrich Christian Burckhardt, deutscher Forstmann
- 1813: Louise von Bose, deutsche Mäzenatin
- 1816: Franz Krenn, österreichischer Komponist
- 1823: Gustav Adolf zu Hohenlohe-Schillingsfürst, deutscher Kardinalbischof
- 1825: Jan Balatka, US-amerikanischer Komponist
- 1829: Levi Strauss, deutsch-US-amerikanischer Industrieller und Erfinder der Jeans
- 1831: Josef Werndl, österreichischer Waffenproduzent
- 1835: Richard Andree, deutscher Geograph und Ethnograph
- 1838: Wendelin Weißheimer, deutscher Komponist, Kapellmeister und Musikschriftsteller
- 1841: Evelyn Baring, Earl of Cromer, britischer Generalkonsul in Ägypten
- 1842: Camille Flammarion, französischer Astronom und Autor
- 1842: Hugo Bußmeyer, deutscher Komponist
- 1843: Heinrich Winter, deutscher Maler
- 1844: August Hartel, deutscher Architekt
- 1844: Viktor von Podbielski, deutscher General
- 1846: William Frederick Cody (Buffalo Bill), US-amerikanischer Pionier
- 1851: Carl Albert Purpus, deutscher Pflanzensammler
- 1852: John Harvey Kellogg, US-amerikanischer Arzt und Erfinder der Cornflakes
- 1857: Émile Coué, französischer Autor
- 1858: Heinrich Philippsen, schleswig-holsteinischer Heimatforscher
- 1861: Ferdinand I., Fürst und Zar von Bulgarien
- 1864: Antonín Sova, tschechischer Dichter und Schriftsteller
- 1866: Aurelio Galli, Kardinal
- 1869: Nadeschda Krupskaja, russische Revolutionärin und Ehefrau Lenins
- 1873: Johann Schütte, deutscher Luftschiffpionier
- 1874: Oskar Kiefer, deutscher Bildhauer
- 1875: Alexander Borissowitsch Goldenweiser, russischer Komponist und Pianist
- 1875: Erich Koch-Weser, deutscher Politiker
- 1875: Hans Böckler, deutscher Politiker und Gewerkschaftsfunktionär
- 1875: Richard Wetz, deutscher Komponist, Kapellmeister und Musikpädagoge
- 1879: Frank Bridge, englischer Komponist
- 1880: Kenneth Essex Edgeworth, irischer Astronom
- 1881: Hans Strobel, Dortmunder Architekt und Baurat
- 1881: Janus Djurhuus, färöischer Jurist und Dichter
- 1882: Husband E. Kimmel, US-amerikanischer Admiral und Oberbefehlshaber der Pazifikflotte
- 1884: Francesco Borgongini Duca, Kardinal
- 1885: Aleksandras Stulginskis, zweiter Präsident von Litauen
- 1889: Maria Grengg, österreichische Erzählerin und Malerin
- 1889: Otto Riethmüller, deutscher geistlicher Dichter
- 1891: Carlo Carcano, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 1894: Wilhelm Bittrich, deutscher General und SS-Obergruppenführer
- 1896: Andrei Alexandrowitsch Schdanow, sowjetischer Politiker
- 1898: Konstantin Biebl, tschechischer Dichter
- 1899: Max Petitpierre, Schweizer Politiker
- 1900: Fritz Wiessner, deutscher Bergsteiger
- 1900: Jean Negulesco, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1901: Alexandr Hořejší, tschechischer Dichter und Übersetzer
- 1901: Leslie Munro, Botschafter von Neuseeland in den USA
- 1902: Vercors, französischer Schriftsteller, Karikaturist
- 1903: Giulio Natta, italienischer Chemiker
- 1903: Jan Fethke, deutsch-polnischer Filmregisseur und Esperanto-Schriftsteller
- 1904: Curth Georg Becker, deutscher Maler und Graphiker
- 1904: Hans-Joachim Fricke, deutscher Politiker
- 1905: Heinz Gemein, deutscher Politiker
- 1906: Egidio Vagnozzi, Kardinal
- 1906: Hans Bertram, deutscher Flugpionier, Filmregisseur, Drehbuchautor
- 1908: Jean-Pierre Wimille, französischer Rennfahrer
- 1908: Tex Avery, US-amerikanischer Zeichentrickpionier
- 1909: Talal, König von Jordanien
- 1910: Rudolf Hillebrecht, Stadtbaurat in Hannover
- 1911: Fritz Bock, österreichischer Politiker, Mitbegründer der ÖVP
- 1912: Hans Sachs, deutscher Jurist, Träger des Ordens Wider den tierischen Ernst
- 1913: Hermann Lenz, deutscher Schriftsteller
- 1916: Mordecai Seter, israelischer Komponist
- 1918: Theodore Sturgeon, Science-Fiction-Autor
- 1919: Mason Adams, US-amerikanischer Schauspieler
- 1919: Hendrika Mastenbroek, niederländische Schwimmerin
- 1920: Hilmar Baunsgaard, dänischer Politiker
- 1920: Tony Randall, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
- 1924: Erwin Hegemann, deutscher Künstler
- 1927: Hans Heinz Holz, deutscher marxistischer Philosoph
- 1928: Anatoli Wassiljewitsch Filiptschenko, sowjetischer Kosmonaut
- 1928: Fats Domino, US-amerikanischer Rhythm and Blues-Musiker
- 1928: Odo Marquard, deutscher Philosoph
- 1929: August Lang, deutscher Politiker
- 1930: Erich Kiesl, bayerischer Politiker und Münchner Oberbürgermeister
- 1930: Lasar Naumowitsch Berman, russischer Pianist
- 1931: Ally McLeod, schottischer Fußballspieler und -trainer
- 1931: Francisco Kröpfl, argentinischer Komponist
- 1931: Fritz Sack, deutscher Soziologe, Kriminologe
- 1932: Johnny Cash, US-amerikanischer Sänger
- 1933: Brigitte Grothum, deutsche Schauspielerin und Regisseurin
- 1933: Ljubomyr Husar, Kardinal, Großerzbischof von Lemberg
- 1934: Manfred Poerschke, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 1935: Mäni Weber, Schweizer Fernseh-Quizmaster, Moderator und Radioreporter
- 1936: José da Cruz Policarpo, Patriarch von Lissabon und Kardinal
- 1937: Horst-Dieter Tietz, deutscher Rektor und Professor
- 1938: Hans Haid, österreichischer Volkskundler, Bergbauer und Mundartdichter
- 1940: Rainer Willingstorfer, österreichischer Künstler und Grafikdesigner
- 1941: Bobby Cruz, puerto-ricanischer Sänger und Komponist
- 1941: Jobst Plog, deutscher Intendant des NDR
- 1942: Franz Romer, deutscher Politiker und MdB
- 1944: Maria Creuza, brasilianische Sängerin
- 1945: Mitch Ryder, US-amerikanischer Rockmusiker
- 1945: Bob Hite, US-amerikanischer Rock- und Bluesmusiker, Gründer der Band Canned Heat
- 1946: Ahmed H. Zewail, ägyptischer Chemiker, Nobelpreisträger
- 1947: Sandie Shaw, britische Popsängerin
- 1949: Elizabeth George, US-amerikanische Krimi-Schriftstellerin
- 1949: Emma Kirkby, englische Sopranistin
- 1949: Friedrich Kofler, österreichischer Politiker
- 1950: Helen Clark, neuseeländische Politikerin und Premierministerin
- 1951: Barbara Wieck, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 1953: Peter Staengle, deutscher Germanist und Kleist-Forscher
- 1954: Arndt Ellmer, deutscher Science-Fiction-Schriftsteller
- 1954: Ernst August Prinz von Hannover, Urenkel von Wilhelm II.
- 1954: Leon de Winter, niederländischer Schriftsteller
- 1954: Michael Bolton, US-amerikanischer Pop-Musiker
- 1954: Recep Tayyip Erdoğan, Ministerpräsident der Türkei
- 1954: Wolf Rüdiger Marunde, deutscher Zeichner und Cartoonist
- 1955: Andreas Maislinger, österreichischer Politikwissenschaftler und Historiker
- 1955: Udo Corts, deutscher Politiker
- 1957: Joe Mullen, US-amerikanischer Eishockeyspieler und -trainer
- 1958: Martin Weller, deutscher hauptberuflicher Fasser und nebenberuflicher Gitarrist und Mundartsänger
- 1958: Michel Houellebecq, französischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
- 1959: Klaus Riegert, deutscher Politiker und MdB
- 1960: Hannes Jaenicke, deutscher Schauspieler
- 1961: Joachim Philipkowski, deutscher Fußballspieler
- 1961: Souleyman Sané, senegalesischer Fußballspieler
- 1962: Greg Germann, US-amerikanischer Schauspieler
- 1963: Christianne Carafano, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 1964: Mark Dacascos, US-amerikanischer Sportler und Schauspieler
- 1964: Uwe Haas, deutscher Fußballspieler
- 1966: Marc Fortier, kanadischer Eishockeytrainer und -spieler
- 1966: Urs Kälin, Schweizer Skirennläufer
- 1967: Kazuyoshi Miura, japanischer Fußballspieler
- 1967: Nina Kronjäger, deutsche Schauspielerin
- 1971: Erykah Badu, US-amerikanische Soul-Sängerin
- 1971: Martin Sandberg, schwedischer Produzent und Komponist von Popmusik
- 1973: André Tanneberger, deutscher Musiker (ATB)
- 1973: Jenny Thompson, US-amerikanische Schwimmerin
- 1973: Ole Gunnar Solskjær, norwegischer Fußballspieler
- 1974: Martin Dulig, deutscher Politiker
- 1974: Martina Zellner, deutsche Biathletin
- 1974: Sébastien Loeb, französischer Rallye-Fahrer
- 1975: Frank Busemann, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 1975: Per Johan Axelsson, schwedischer Eishockeyspieler
- 1976: Andreas Nauroth, deutscher Fußballspieler
- 1976: Mauro Lustrinelli, Schweizer Fußballspieler
- 1984: Sheyi Emmanuel Adebayor, togolesischer Fußballspieler
- 1985: Sanya Richards, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
[Bearbeiten] Gestorben
- 1154: Roger II., Graf und König von Sizilien und Kalabrien
- 1266: Manfred, König von Sizilien
- 1548: Lorenzino de Medici, italienischer Schriftsteller
- 1556: Friedrich II., Kurfürst von der Pfalz
- 1577: Erik XIV., König von Schweden
- 1630: William Brade, dänischer Komponist
- 1664: Anna Silvia Carretto, Ehefrau des Markgrafen Leopold Wilhelm von Baden
- 1710: Thomas de Choisy, französischer Gouverneur von Saarlouis
- 1726: Maximilian II. Emanuel, Kurfürst von Bayern
- 1763: Friedrich, Markgraf von Brandenburg-Bayreuth
- 1770: Giuseppe Tartini, italienischer Violinist und Komponist
- 1814: Johan Tobias Sergel, schwedischer Bildhauer und Zeichner
- 1815: Friedrich Josias von Sachsen-Coburg-Saalfeld, österreichisch-kaiserlicher General und Feldmarschall
- 1821: Joseph de Maistre, französischer Abgeordneter in der Nationalversammlung
- 1829: Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, deutscher Maler
- 1830: Joseph-Denis Odevaere, flämischer Maler
- 1834: Alois Senefelder, österreichischer Schauspieler und Theaterschriftsteller
- 1855: Emil Ernst Gottfried von Herder, königlicher bayerischer Forst- und Regierungsrat
- 1874: George Hesekiel, deutscher Journalist und Schriftsteller
- 1879: Franz Leopold Sonnenschein, deutscher Chemiker
- 1879: Otto Blau, deutscher Orientalist
- 1882: Moritz Daniel Oppenheim, deutscher Porträt- und Historienmaler
- 1884: Emanuel Félix de Wimpffen, französischer General
- 1884: Johann Daniel Eschenburg, Senator der Freien und Hansestadt Lübeck
- 1889: Karl Juljewitsch Dawidow, russischer Komponist und Dirigent
- 1890: Wilhelm Gail, deutscher Architekturmaler
- 1900: Leopold Grützmacher, deutscher Cellist und Komponist
- 1901: Lucyna Ćwierczakiewiczowa, polnische Schriftstellerin und Kochbuchautorin
- 1903: Richard Gatling, US-amerikanischer Erfinder
- 1907: Hodgson Pratt, englischer Pazifist
- 1908: August Ritter, deutscher Professor für Mechanik und Astrophysiker
- 1909: Hermann Ebbinghaus, deutscher Psychologe
- 1911: Ludwig Gottsleben, österreichischer Schauspieler und Schriftsteller
- 1913: Felix Draeseke, deutscher Komponist und Musikpädagoge
- 1920: Carl Alexander von Martius, deutscher Chemiker
- 1927: Hermann Obrist, deutscher Bildhauer und Mitbegründer des Jugendstils
- 1928: Johannes Chrzaszcz, schlesischer Priester
- 1930: Rafael Merry del Val y Zulueta, Kardinal
- 1931: Otto Wallach, deutscher Chemiker, Nobelpreisträger
- 1933: Berthold Haupt, deutscher Buchdrucker, Kämpfer gegen den Faschismus
- 1933: Felix Auerbach, deutscher Physiker
- 1936: Takahashi Korekiyo, 20. Premierminister von Japan
- 1938: Wilford Bacon Hoggatt, US-amerikanischer republikanischer Politiker
- 1939: Gebhard Fugel, deutscher Maler christlicher Kunst
- 1940: Michael Hainisch, österreichischer Bundespräsident
- 1942: Tommaso Pio Boggiani, Erzbischof von Genua und Kardinal
- 1943: Theodor Eicke, deutscher Nationalsozialist
- 1945: József Balassa, ungarischer Philologe
- 1945: Max Geißler, deutscher Redakteur und Schriftsteller, Literaturwissenschaftler
- 1947: Heinrich Häberlin, Schweizer Politiker und Bundesrat
- 1952: Theodoros Pangalos, General und Politiker in Griechenland
- 1953: Big Maceo Merriweather, US-amerikanischer Blues-Musiker
- 1961: Karl Albiker, deutscher Bildhauer und Schüler von Auguste Rodin
- 1962: Carl Ehrenberg, deutscher Komponist
- 1963: Rajendra Prasad, indischer Politiker und 1. Staatspräsident
- 1967: Max Taut, deutscher Architekt
- 1969: Josef Ivar Müller, Schweizer Komponist
- 1969: Karl Jaspers, deutscher Philosoph und Psychiater
- 1969: Levi Eschkol, Ministerpräsident von Israel
- 1969: Wladimir Eliasberg, deutscher Psychiater
- 1970: Otto Schniewind, deutscher Ministerialdirektor im Reichswirtschaftsministerium
- 1971: Fernandel, französischer Sänger und Schauspieler (Don Camillo)
- 1971: Theodor Svedberg, schwedischer Chemiker, Nobelpreisträger
- 1976: Efrem Forni, Kardinal
- 1981: Howard Hanson, US-amerikanischer Pianist und Komponist
- 1981: Tatjana Sais, deutsche Schauspielerin und Kabarettistin
- 1985: Gerd Böttcher, deutscher Schlagersänger und Schauspieler
- 1985: Tjalling Koopmans, US-amerikanischer Ökonom
- 1986: Wolfgang Hedler, deutscher Politiker
- 1987: Knut Frydenlund, norwegischer Diplomat und Politiker
- 1989: Hans Klüver, deutscher Schachspieler und Problemkomponist
- 1989: Jupp Schlaf, deutscher Tischtennisfunktionär und -spieler
- 1989: Roy Eldridge, US-amerikanischer Jazztrompeter
- 1991: Joseph Schoiswohl, österreichischer Bischof
- 1993: Katharina de Bruyn, deutsche Volksschauspielerin
- 1994: Leopold Kohr, österreichischer Philosoph, Träger des alternativen Nobelpreis
- 1995: Willie Johnson, US-amerikanischer Blues-Musiker
- 1996: Mieczysław Weinberg, russischer Komponist
- 1998: Theodore William Schultz, US-amerikanischer Ökonom, Nobelpreisträger
- 1998: Vico Torriani, Schweizer Sänger, Schauspieler, Showmaster
- 2000: Franz Fuchs, österreichischer Briefbombenattentäter
- 2001: Arturo Uslar Pietri, venezolanischer Schriftsteller, Diplomat und Politiker
- 2001: Jale Inan, türkische Archäologin
- 2002: Hans Bernhard Meyer, deutscher Theologe
- 2003: Othar Turner, US-amerikanischer Fife-Musiker
- 2003: Willy Kralik, österreichischer ORF-Moderator
- 2004: Boris Trajkovski, mazedonischer Politiker
- 2005: Henry Grunwald, US-amerikanischer Chefredakteur des Nachrichtenmagazins „TIME“
- 2005: Jef Raskin, Mediendesigner und Philosoph