Benutzer:Cascari/Nicht vergessen!
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hallo, hier befinden sie sich auf Mutti Erdes ganz eigener Unterseite! Spielen, posten und trollen ganz ausdrücklich erlaubt! Bitte: Leb Dich aus! --Cascari 16:33, 25. Mär 2006 (CET)
Von Elian:
[Bearbeiten] Neue Durchstechereien von Benutzer:Uwe Gille & Co.
- ..........
- Übrigens: Die 3 Verhinderer Benutzer:Uwe Gille, Benutzer:Factumquintus , Benutzer:He3nry , die sich gegenseitig Alibis geben, leben nach der Devise: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs gänzlich ungeniert. Dass Mike Leon Grosch/Mike-Leon Grosch nicht einmal "richtig" mit Kommentar gelöscht wurde (und zwar von Factumquintus), spricht für sich selbst.
- Wenn Du noch mehr brauchst,sag Bescheid. Ich habe z.B. noch Vanessa J. Dedmon und Vanessa Dedmon.
- Hinaus mit den Fakern aus der ach so freien Enzyklopädie!.
- Gruss Mutter Erde 15:05, 27. Mär 2006 (CEST)
- Ergänzung: Das wird hier nix mehr. Besser ist es, diese Vorgänge im Web zu verbreiten - so oft wie möglich.
- Gruss Mutter Erde 15:27, 27. Mär 2006 (CEST)
von "http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Wiederherstellungsw%C3%BCnsche&oldid=15098308#Mike-Leon_Grosch" (17:33, 27. Mär 2006 Uwe Gille K (?Mike-Leon Grosch - Mutter-Erde-Spam entsorgt)
wird fortgesetzt!
[Bearbeiten] Teri Shields
Teri Shields (eigentlich: Maria Theresia Schmonn, manchmal auch Schmon) * 1933 in Newark, New Jersey) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und eine Produzentin. In jungen Jahren war sie ein Model.
Teri heiratete 1964 Francis Alexander Shields. Die gemeinsame Tochter Brooke Shields wurde 1965 geboren. Die Ehe wurde später geschieden.
Teri trat neben ihrer Tochter Brooke in den Filmen Wanda Nevada, Endlose Liebe und Im Dschungel der Unterwelt in Nebenrollen auf.
[Bearbeiten] Filmographie
- 1979 - Wanda Nevada (Schauspielerin)
- 1981 - Endlose Liebe (Endless Love, Schauspielerin)
- 1983 - Sahara (Produzentin)
- 1990 - Im Dschungel der Unterwelt (Backstreet Dreams, Schauspielerin)
[Bearbeiten] Weblinks
[[Kategorie:Filmschauspieler|Shields, Teri]] [[Kategorie:Frau|Shields, Teri]] [[Kategorie:Geboren 1933|Shields, Teri]] [[Kategorie:Schauspieler|Shields, Teri]] [[Kategorie:US-Amerikaner|Shields, Teri]]
[Bearbeiten] Aus der Reihe: Neue Bubenstücke von Benutzer:Uwe Gille
- 1. Kekswichsen , vgl. hier
- 2. Vanessa Jean Dedmon siehe oben oder hier
- 3.Heute X vgl. das Original: http://en.wikipedia.org/wiki/Princess_Donna_Marina_Torlonia_di_Civitella-Cesi
- 4. und gleich noch ein Artikel: vgl. oben oder die englische Kopie: http://en.wikipedia.org/wiki/Teri_Shields
Bin ja mal gespannt, wo all diese angeblich nicht relevanten - inhaltlich gabs ja bekanntlich nichts zu meckern - Artikel wohl letztlich landen. Bei der Konkurrenz? Ich bleibe am Ball. Ergänzungen erwünscht. Gruss Mutter Erde 16:34, 28. Mär 2006 (CEST)
- Mutti- auf meine Benutzerseite in Dein Körbchen... Huschhusch! Wirds bald? --Cascari 16:37, 28. Mär 2006 (CEST)
- Du meinst hier sind die Daten sicher? Nun gut, man soll immer an das Gute im Menschen glauben. Erlaube mir aber, skeptisch zu bleiben. Grüsse Mutti 17:03, 28. Mär 2006 (CEST)
Glaub mir das mal. Hier sind Deine Daten so gebündelt bestimmt besser aufgehoben, als so verstreut in der WP, wo sie stumm auch gleich gelöscht werden und ich versichere Dir: Der oder die andere wird bestimmt auch gerne mal hier hereinschauen und sich das alles durchlesen! Gruß --Cascari 17:15, 28. Mär 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Ihre Anfrage
bei mir zum LA: Ich habe bereits gegen die Unterstellung der Autorschaft Erinnerung eingelegt, mit dem Argument, dass der folgende Text einer ME-Zuschreibung nicht würdig sei ;-) --
- Tímea Vágvölgyi (geboren am 20. November 1975 in Budapest, Ungarn) ist ein Pornostar und auch als "Wrestlerin" bekannt. Sie studierte Pädagogik an der Eötvös Loránd Universität in Budapest. Bevor Vágvölgyi ihre Tätigkeit in der Pornobranche begann, war sie für kurze Zeit Lehrerin an einer Grundschule. - Es folgten 7 Interwikilinks)
Eine Neueinstellung halte ich nicht für tunlich, solange nicht überwältigende Nachweise für die Wikirelevanz erbracht werden können; der Artikel ist bereits auf WP:LK diskutiert und demgemäß mehrfach gelöscht worden. Gruß --Idler ∀ 21:59, 19. Apr 2006 (CEST)
-
- Dankeschön, Herr Idler. Habe Ihnen auf Ihrer Disk geantwortet
[Bearbeiten] Suchen und Finden
[Bearbeiten] Reinstecke Fuchs
[Bearbeiten] Vanessa Jean Dedmon
[Bearbeiten] August von Vietinghoff, jetzt hier: August von Vietinghoff
[Bearbeiten] Leute aus Montana (alle)
[Bearbeiten] Liste der Sex-Symbole
[Bearbeiten] Liste bekannter Amerikaner mit deutschen Wurzeln
[Bearbeiten] Jennifer Berry, jetzt hier: Jennifer Berry
[Bearbeiten] Rebecca Lord, jetzt hier: Rebecca Lord
[Bearbeiten] Katalina Verdin, jetzt hier: Katalina Verdin
[Bearbeiten] Alexander Calandrelli, jetzt hier: Alexander Calandrelli
[Bearbeiten] Pornstar Pets (Gelöscht)
Pornstar Pets ist ein Dokumentarfilm der amerikanischen Underground-Künstlerin Margie Schnibbe aus dem Jahr 2005. Er ist Schnibbes erste Arbeit für ein breites Publikum.
Pornstar Pets stellt 25 überwiegend prominente Pornodarsteller samt ihrer Haustiere vor. Der Film dauert 52 Minuten und ist auch auf DVD erhältlich. Pornstar Pets wird von Brink Film vertrieben und wurde unter anderem auch im kanadischen Fernsehen gezeigt.
[Bearbeiten] Inhalt
Schnibbe möchte mit ihrem Dokumentarfilm das Leben von Pornodarstellern "demystifizieren". In ihrem Film sind sie keine gesellschaftlichen Außenseiter, sondern gewöhnliche Menschen, die ihre Liebe ihren tierischen Mitbewohnern schenken.
Hellroter Ara (Ara macao) |
[Bearbeiten] Mitwirkende
- Air Force Amy und ihre Katzen Mufasa, Nala and Kiera
- Brittany Andrews und ihre Katzen Ahab and Skoschi
- Violet Blue, ihre Ratte Lithium und ihre Katze Blue
- Kim Chambers und Scott Styles und ihre Kurzkopfgleitbeutler Queer und Little Girl
- Jessica Drake und ihr Alaskan Malamute Sky
- Ron Jeremy, seine Schildkröte Cherry und sein Kaninchen Tyranosaurus Rex
- Caressa Kisses und ihr Chihuahua Tito
- La Tia Lopez und ihr Pit Bull Platinum
- Rebecca Lord und ihre Boxer Beavis, Leon and Lolita
- Nick Manning und Shay Sights und ihr Hund Tim, ihre Katzen Willie and Alburt und Gill, der Fisch
- Mr. Marcus und sein Pekeapoo Princess
- Bill Margold und seine Katzen Pogo and Samson
- Sharon Mitchell und ihr Macao Boo
- Melissa Monet und ihr Hund Bonnie
- Kitten Natividad und ihr Pit Bull China sowie die Katzen Negro, Tina and Lovee
- Dave Pounder und seine Katze Anthrax
- Lena Ramon und ihre 37 Haustiere
- Anastasia Sands und ihre Perserkatze Banjo
- Jeremy Steele und seine Schildkröte Socrates sowie seine 3 Chinchillas
- Evan Stone und sein Hund Sadie
- Sunset Thomas, ihr Border-Collie Domino und ihre Pferde
- Taylor Wayne, ihr Yorkshire Terrier Buddie und die Promenadenmischung Boo-Boo
- Teri Weigel, ihre Schlangen, Vögel und Shelties
[Bearbeiten] Trivia
- Der Film bezieht sich in Stil und Machart auf einen Vorgänger namens Celebrity Pets, in dem Mainstream-Schauspieler ihr Leben mit ihren Hausgenossen vorstellen.
- Im Englischen bedeutete Pet zunächst Haustier. In den 1970er Jahren erfand das Männermagazin Penthouse das Penthouse Pet, die etwas freizügigere Variante des Playboy - Playmate. In diesem Film werden beide Bedeutungen wieder zusammengeführt.
[Bearbeiten] Weblinks
- Offizielle Seite (englisch)
- Pornstar Pets in der Internet Movie Database
- Homepage von Margie Schnibbe ("babyhans")
- Kategorie:Dokumentarfilm|Pornstar Pets , Kategorie:Filmtitel|Pornstar Pets, Kategorie:Filmtitel 2005|Pornstar Pets, Kategorie:US-amerikanischer Film|Pornstar Pets :en:Pornstar Pets
[Bearbeiten] Aus der Löschdiskussion (Best of)
..........
- Ich hab mal die Wörter dieses Löschantrags gezählt. Es sind 27 - ohne Unterschrift. Lässt man mal die Einleitung Relevanz? Mag gegeben sein unberücksichtigt, so stimmt hier kein einziges Wort, oder? 195.93.60.66 13:31, 6. Mai 2006 (CEST)
gelöscht --ee auf ein wort... 02:54, 8. Mai 2006 (CEST)
ein film mit 25 "darstellern", die ihre tiere vorstellen, bedeutet 2 min pro person. da kommt vieleicht noch rüber, wann und wo das tier gekauft wurde und wie es zu seinem namen kam, dann der nächste "darsteller". wo soll da eine relevanz sein? ist der film auf festivals gezeigt worden, hat er preise/kritiken erhalten? was hebt ihn von anderen dokumentarfilmen hervor? wurde zudem schon mal am 27. 04. 06 schnellgelöscht --ee auf ein wort... 02:54, 8. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Primadonnen
[Bearbeiten] (Ema Pukšec) Memories
- .....As probably the best among many soprano singers of that time, obviously equaling Adelina Patti, Pauline Lucca, Christine Nilsson, Etelka Gerster, experts, high societies and ordinary listeners in Vienna and London called her - The Croatian nightingale
von en:Ema Pukšec
- ... After Jenny Lind left, Leopoldine Tuczek reassumed the role, with many other important en:prima donnas, including Pauline Lucca, following in her footsteps.
von en:Ein Feldlager in Schlesien
Adelina Patti as Marguerite in Charles Gounod's Faust |
|||
Hortense Schneider, creator of the roles of la belle Hélène and la Grand-duchesse de Gerolstein in Jacques Offenbach's operettas |
[Bearbeiten] Kelly Martin
Kelly Martin beschreibt sich als "bekennende Grammatikfaschistin" (bis Juli 2005 "Bekennende Grammatiknazistin" 00:19, 4 July 2005 Kelly Martin (replaced nazi with fascist to make someone else happy)) und als ein lebenslanges Mitglied der Gesellschaft für den Schutz des Apostrophs. Sie hat eine ca. 4 Jahre alte Tochter und wohnt im Umland von Chicago, Illinois. Aufsehen erregte sie, als es ihr gelang, sich zunächst zum Admin wählen zu lassen und sich bei Jimmy „Jimbo“ Wales zu empfehlen, der sie daraufhin für höhere Aufgaben vorsah.....................
.......................... Schon kurz nach Beginn Ihrer Tätigkeit häuften sich die Beschwerden auf Jimbos Diskussionsseite mit der Folge...............
Google-Übersetzung:
Ich bin eine Selbst-erklärte faschistische Grammatik und ein Lebenmitglied der Gesellschaft für den Schutz des Apostrophs, also Wikipedia Angebote ein großes Schatz trove für diesen ehemaligen Redakteur zu regeln der Sachen. Ich bin auch ein ehemaliger geöffneter Quell-Software-Entwickler (ich arbeitete für ein Paar von Jahren auf der KORDEL) und ein ehemaliger Gesetzkursteilnehmer. Ich halte zwei allgemeine Studien Grad von der Indiana Universität und morgens, das z.Z. als Netzverwalter in VorstadtChicagoland, Illinois, USA eingesetzt wird. Ich bin ein Herausgeber hier gewesen, seit dem 27. Dezember 2004 obgleich ich anonym für kurze Zeit vorher den außerdem redigierte. Ich bin ein Verwalter seit dem 15. Juni 2005 gewesen. Ich wurde zu einer temporären Position auf dem Schlichtungsausschuß von Jimbo Wales am 11. Oktober 2005 ernannt. Der Schlichtungsausschuß ernannte mich, um CheckUser Rechte am 12. November 2005 zu haben. Ich fand vom Schlichtungsausschuß aus persönlichen Gründen am 12. Januar 2006 ab. Am 25. Januar 2006 ernannte der Schlichtungsausschuß mich Sekretärin-Stuhl für den Schlichtungsausschuß. Ich fand diese Verabredung am 1. Februar 2006 unter intensivem Druck von den Elementen in der Gemeinschaft ab, die ablehnen, mir mit jeder möglicher Rolle der Verantwortlichkeit zu vertrauen. Ich habe eine bleibende Faszination mit Farbe Theorie und dadurch, daß Ader zwei wenig webtoys verursacht haben, die auf meiner Web site sind: Colorspace Forscher und Mitwirkendes färben das Namengeben des Systems. Das letzte läßt dich wirklich zu einer Datenbank der Farbe Namen beitragen. Ich konzentriere z.Z. auf eine Neufassung von MediaWiki in Java, mit der Begründung daß PHP eine schrecklich schlechte Sprache ist, und das Computer sind weites weniger ärgerliches als Wikipedians. Infolgedessen bin ich vermutlich nicht um viel.
I'm a self-professed grammar fascist and a life member of the Society for the Protection of the Apostrophe, so Wikipedia offers a great treasure trove of things to fix for this former copy editor. I'm also a former open source software developer (I worked for a couple of years on The GIMP) and a former law student. I hold two general studies degrees from Indiana University, and am currently employed as a network administrator in suburban Chicagoland, Illinois, USA.
I've been an editor here since 27. Dezember, 2004 although I edited anonymously for a short time before that as well. I have been an administrator since 15. Juni, 2005. I was appointed to a temporary position on the Arbitration Committee by Jimbo Wales on 11. Oktober, 2005. The Arbitration Committee nominated me to have CheckUser rights on 12. November, 2005. I resigned from the Arbitration Committee for personal reasons on 12. Januar, 2006. On 25. Januar , 2006 the Arbitration Committee appointed me Clerk Chair for the Arbitration Committee. I resigned that appointment on 11. Februar, 2006 under intense pressure from elements in the community who refuse to trust me with any role of responsibility.
I have an abiding fascination with Farbenlehre and in that vein have created two little webtoys, both of which are on my website: Colorspace Explorer and Cooperative Color Naming System. The latter actually lets you contribute to a database of color names.
I am currently focusing on a rewrite of MediaWiki into Java, on the grounds that PHP is a hideously bad language, and that computers are far less annoying than Wikipedians. As a result, I probably won't be around much.
[Bearbeiten] Zitat Wikipedia:Kurier: Neuer Chief Research Officer und arbitrator
Nach dem Rücktritt Erik Moellers war die Stelle des Chief Research Officers der Wikimedia Foundation über mehrere Monate vakant. In einem Mailinglistenposting gab Jimbo Wales am 12.10. die Ernennung von James Forrester als Chief Research Officer bekannt. Deutschen Wikipedianern dürfte der Brite von der Wikimania im August bekannt sein, auf der James im Technik-Team an der Organisation mitgeholfen hat. Daneben ernannte Wales mit Kat Walsh und Kelly Martin zwei neue Interims-Mitglieder des englischen Arbitration Committees, um kürzlich vakant gewordene Stellen bis zu den Wahlen im Dezember aufzufüllen. Über die Geschichte und Struktur des Arbitration Committees berichtet der Wikipedia:Wikipedia Signpost derzeit in einer Artikelserie. Kelly Martin ist manchen deutschen Wikipedianern bereits bekannt als Erzfeindin des gesperrten Benutzers Mutter Erde, seit Kelly zahlreiche von ME auf die en-Wikipedia hochgeladene Playboy-Titelbilder als copy-vio (Urheberrechtsverletzung) gelöscht hat, obwohl Titelbilder dort zuvor im Rahmen des fair use akzeptiert waren.
von http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Kurier&oldid=9935783 (13.10.2005)
[Bearbeiten] Christa Speck
Christa Speck (* 1. August, 1942 in Danzig, Deutsches Reich (heute Gdansk, Polen)) ist ein Fotomodell.
[Bearbeiten] Leben
Nach einem kurzen Zwischenaufenthalt nach der Vertreibung aus Danzig in der Amerikanischen Besatzungszone Deutschlands zog die Familie weiter in die USA. Christa Speck machte eine Banklehre. Als Bankangestellte wurde sie vom Playboy entdeckt und von Sam Wu photographiert. Christa Speck wurde zunächst als Playmate des Monats September 1961 vorgestellt und danach von den Lesern zum Playmate des Jahres 1962 gekürt.Sie kündigte ihren Bankjob und ging nach Chikago, um dort als Bunny in einem Playboy Club zu arbeiten. Weitere Fotoserien für den Playboy und andere Magazine folgten.
Christa Speck ist mit dem Kanadier Marty Krofft, einem Produzenten von TV-Serien für Kinder [1] verheiratet und hat mit ihm drei Töchter.
[Bearbeiten] Trivia
Der Playboy setzte sie Ende 1999 auf Platz 53 der 100 Sex Stars of the Century
[Bearbeiten] Weblinks
- Kurzbiographie mit Bild
- http://www.maw.ru/pbp.php?p=741 Christa Speck im Babydoll, Centerfold September 1961
- Kategorien:Speck, Christa:Speck, Christa:Speck, Christa:Speck, Christa:Speck, Christa:Speck, Christa
Personendaten | |
---|---|
NAME | Speck, Christa]] |
KURZBESCHREIBUNG | deutsches? US-amerikanisches? kanadisches ?Fotomodell |
GEBURTSDATUM | 1. August 1942 |
GEBURTSORT | Danzig Deutsches Reich |
- Interwikis: en:Christa Speck, :sv:Christa Speck
[Bearbeiten] Merritt Cabal
Merritt Cabal (*14. Juli 1977 in Harahan, Louisiana, USA) ist ein US-amerikanisches Fotomodell. She war das Cyber Girl of the Week des Herrenmagazins Playboy vom 4. - 10. Februar 2002. Im Juni 2002 wurde sie zum Cyber Girl of the Month und im Jahr 2003 zum Cyber Girl of the Year gekürt. Merritt Cabal lebt in Harahan bei New Orleans.
Merritt Cabal setzt ihre Popularität derzeit zugunsten der Renovierung von New Orleans ein, das in Folge des Hurricanes Katrina zu grossen Teilen unter Wasser stand.
[Bearbeiten] Filmographie
- Playboy: Girls of Mardi Gras (1999) mit en:Roxanne Galla, en:Katalina Verdin, en:Vicca, en:Jovanna Vitiello, en:Natasha Yi , Michelle Conner, Nicole Dissels, Holly Guidry u.a.
[Bearbeiten] Auftritte in Magazinen
- Playboy's Sexy College Girls August 2001.
- Playboy's Book of Lingerie Vol. 82 November 2001 - Cover.[2]
- Playboy's Nudes December 2001.
- Playboy's Book of Lingerie Vol. 86 July 2002.
- Playboy's Book of Lingerie Vol. 89 January 2003.
- Playboy's Nudes September 2003.
- Quelle: en:List_of_Playboy_NSS_models_A-F
siehe auch:
- Kategorie: Playboy Cyber Girls (aktuell 143 Artikel) Cabal, Merritt
- Artikel:en:Cyber Girl of the Week
- Artikel:en:Cyber Girl of the Month
- Artikel:en:Cyber Girl of the Year
External Links
- Merritt Cabal in der Internet Movie Database
- Merritt Cabal Pics & Downloads
- Die rote Serie (komplett)
- Die gelbe Serie (komplett)
- Interwikis:en:Merritt Cabal
[Bearbeiten] Reagan Wilson
Reagan Wilson (* 6. März 1947 in Torrance, Kalifornien, USA) ist ein US-amerikanisches Fotomodell und eine Schauspielerin. Im Oktober 1967 wurde sie als Playboys Playmate of the Month vorgestellt. Ihr Centerfold wurde von Ron Vogel photographiert..
Reagan wuchs zusammen mit ihren jüngeren Geschistern in Missoula, Montana auf. Sie studierte Journalismus an der Montana State University.
Reagan Wilson wurde während eines Sommerurlaubs in Los Angeles von einem Agenten angesprochen.Der Playboy suchte damals noch natürliche Modelle vom Typus "girl next door". Sie blieb in Kalifornien, wo sie das Leben zwischen Anziehen, Ausziehen, am Strand in der Sonne liegen und abends sich ins Nachtleben von Los Angeles stürzen, genosss. Sie bekam einige kleinere Filmrollen und wurde in den damals sehr populären Fernsehshows wie Laugh-In, The Jack Benny Show, Beverly Hillbillies, The Johnny Carson Show und vielen anderen herumgereicht. Sie wurde einer der beliebtesten Nackedeis in den Spinden der GIs im Dschungel von Vietnam. Zusammen mit einigen anderen Playmates kümmerte sie sich auch im Rahmen der Truppenbetreuung um verwundete Soldaten in den Militärkrankenhäusern.
Anfang der Siebziger Jahre zog sie nach New York um, zunächst nur um einen Film zu drehen. Dort befreundete sich mit Teddy Smith, Miss October 1960, eine Freundschaft, die bis heute hält. Von New York aus wurde sie als Fotomodell oft gebucht und kam auf diese Weise in vielen Ländern der Welt herum. Für die Sonderausgabe Playmates Forever! vom Dezember 1979 durfte sie sich, immerhin 13 Jahre nach ihrer Entdeckung, sogar nochmal entblättern. 1982 traf sie die Liebe ihres Lebens, Barry, mit dem sie heute noch zusammen ist. Mittlerweile lebt sie wieder in Kalifornien, wo die beiden gemeinsam ein Antiquitätengeschäft betreiben.
[Bearbeiten] Trivia
In November 1969, Reagan's centerfold made a trip to the Moon. As a joke, NASA ground staff hid a miniature of her centerfold inside the schedule of Apollo 12 mission commander Pete Conrad. Although it is certain that the centerfold made the trip to the lunar surface aboard the Lunar Module, it is not known if it was take outside for the moonwalk. (Pete Conrad was the third man to walk on the Moon.)
[Bearbeiten] Filmographie (Auswahl)
- Running with the Devil (1973)
- Blood Mania (1970) .... Cheryl
- Big Valley - "The Lady from Mesa" (1967) TV Episode .... Janette
[Bearbeiten] Weblinks
- Kategorien:
- Wilson, Reagan :Wilson, Reagan, :Wilson, Reagan
[Bearbeiten] Moving to Montana
Montana (Moving to Montana)' ist ein Song von Frank Zappa. Er ist im Frühling 1973 enstanden und im Herbst 1973 zusammen mit 6 weiteren Stücken auf der LP Over-Nite Sensation erstmals erschienen.Er ist 6 Minuten und 37 Sekunden lang. Frank Zappa kündigt darin an, dass er plane, demnächst nach Montana zu ziehen, um dort Zahnseide (dental floss) zu produzieren und mit ein bisschen Glück vielleicht sogar eines Tages der Marktführer für Zahnseide (Dental floss tycoon) zu werden.
[Bearbeiten] Montana Lyrics (Auszug)
- Artist: Frank Zappa
- Album: Overnite Sensation
- I might be movin' to Montana soon
- Just to raise me up a crop of Dental Floss Raisin' it up
- Waxen it down
- In a little white box
- I can sell uptown
- By myself I wouldn't
- Have no boss,
- But I'd be raisin' my lonely Dental Floss
- Raisin' my lonely Dental Floss
- .........
- Movin' to Montana soon
- (Yippy-Ty-O-Ty-Ay)
- Movin' to Montana soon
- (Yippy-Ty-O-Ty-Ay)
- Movin' to Montana soon
- (Yippy-Ty-O-Ty-Ay)
- Movin' to Montana soon
- (Yippy-Ty-O-Ty-Ay)
- Movin' to Montana soon
- (Yippy-Ty-O-Ty-Ay)
- Movin' to Montana soon
- (Yippy-Ty-O-Ty-Ay)
- Movin' to Montana soon
- Yippy-Ty-O-Ty-Ay)
- Movin' to Montana soon
- (Yippy-Ty-O-Ty-Ay)
- Movin' to Montana soon
- (Yippy-Ty-O-Ty-Ay)
- Movin' to Montana soon
- (Yippy-Ty-O-Ty-Ay)
- Movin' to Montana soon
- (Yippy-Ty-O-Ty-Ay)
- Movin' to Montana soon
- (Yippy-Ty-O-Ty-Ay)
- AdobePhsyko : "My own animated video with Zappa's "Montana"......
- Its a long load , well worth the wait......... Go get a Drink or Roll one Up ..."
[Bearbeiten] Leute, die schon in Montana waren
- Jeannette Rankin (June 11, 1880–May 18, 1973) first female elected to U.S. Congress (from Missoula)
- Burton K. Wheeler (February 27, 1882–January 6, 1975) U.S. Attorney and politician (lived in Butte)
- Loren Acton (born March 7, 1936) Astronaut (from Lewistown)
- Plenty Coups (1848–1932) chief (from the Crow)
- Peter Fonda (born February 23, 1939) actor (has had a primary home in the Paradise Valley since the early 1970's)
- Dirk Benedict (born March 1, 1945) actor (from White Sulphur Springs)
- Patrick Duffy (born March 17, 1949) actor (from Townsend)
- Dana Carvey (born June 2, 1955) actor and comedian (born in Missoula)
- Sam Peckinpah (February 21, 1925–December 28, 1984) film director (lived in Livingston from 1979 until his death)
- David Lynch (born January 20, 1946) film and television director (from Missoula)
- Brad Bird (born September 11, 1957) animator (from Kalispell)
- Brannon Braga (born April 14, 1965) screenwriter and television producer (born in Bozeman)
- Charley Pride (born March 18, 1938) Country singer (lived in Helena and Great Falls in his early adulthood)
- George Winston (born 1949) new age pianist (grew up in Miles City)
- Steve Albini (born July 22, 1962) music producer (raised in Missoula)
- Jeff Ament (born March 10, 1963) bassist of Pearl Jam (from Big Sandy, resides in Missoula)
- Reagan Wilson (born March 6, 1947) b-movie actress and Playboy Playmate (raised in Missoula)
- Rebecca Ferratti (born November 27, 1964) b-movie actress and Playboy Playmate (from Helena)
- Victoria Paris (born November 25, 1965) adult film entertainer (from Great Falls)
- Tera Patrick (born July 25, 1976) adult film entertainer (from Great Falls)
- Evel Knievel (born October 17, 1938) motorcycle daredevil (from Butte)
- Charles Marion "C.M." Russell (1864–1926) western painter (from Great Falls)
- Richard Brautigan (January 30,1935–1984) writer (lived in Paradise Valley during the 1970s)
- Christopher Paolini (born November 17, 1983) fantasy writer (raised and lives in Paradise Valley)
- Howard Taylor Ricketts (1871–1910) disease researcher (performed research in Bitterroot Valley)
- Lester Thurow (born May 7, 1938) economist (from Livingston)
- Jack Horner (born June 15, 1946) paleontologist (from Shelby, living in Bozeman)
- Theodore "Ted" Kaczynski (born May 22, 1942) domestic American terrorist known as the Unabomber (lived near Lincoln at the time of his capture)
[Bearbeiten] Leute, die noch nicht in Montana waren (wird noch vervollständigt)
[...]
[Bearbeiten] See also
- en:List of people by U.S. state
- Famous Montanans listed on en:Montana page
[Bearbeiten] External Links and References
- Some Famous Montanans Montana Historical Society list of Famous Montanans
- The Missoulian's list of the 100 most influential Montanans of the century
- The 50 Greatest Montana Sports Figures of the 20th Century as named by Sports Illustrated in 1999
- 50 Griz Greats - list of the greatest faculty and alumni of the University of Montana
[Bearbeiten] We Are The Winners
Angelegt am 23. Mai 2006 von Benutzer:Mutter Erde. Die Amis waren noch einen Tag schneller. 00:53, 29. Mai 2006 (CEST)
Löschantrag
Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Löschkandidatenseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll: Der Artikel befasst sich mehr mit dem Song Contest als mit dem Lemma, er ist fast nur POV und betreibt am Ende auch noch Hellseherei. Und ob der Song relevant wird, muss sich in der Zukunft sowieso erst noch herausstellen. -- seismos 17:04, 23. Mai 2006 (CEST)
{{Neutralität}}[3]
We Are The Winners ist ein Lied der Gruppe LT United, die aus sechs in Litauen bekannten Rockmusikern besteht. Sie wurde gebildet, um Litauen im Eurovision Song Contest 2006 zu vertreten. Die europäischen Zuschauer vergaben an LT United 162 Punkte und setzten dieses Lied auf Platz 5 der Gesamtwertung.
Der Song ist eine Art Schlachtgesang, wie man ihn auf Fußballplätzen hört, kraftvoll vorgetragen von sechs Herren in schwarzen Maßanzügen. Der Refrain "We are the winners of Eurovision / We are, we are! [...] So, you gotta vote, vote, vote for the winners!" kündet von der Unvermeidlichkeit des Sieges dieses Titels. Damit es auch der letzte Zuschauer versteht, wird diese Zeile einmal sogar per Megaphon gesungen. Das Hallenpublikum in Athen empfand dies teilweise als arrogante Anmaßung und begrüßte die Gruppe mit einem Pfeifkonzert und Buhrufen, was in der Geschichte des Grand Prix erst einmal beim Auftritt der Isländerin Silvia Night vorgekommen war. Die europäischen Fernsehzuschauer entschieden anders.
[Bearbeiten] We Are The Winners: Daten
- Premiere: 5. März 2006 in Kaunas (Nationaler Vorentscheid)
- Länge: 2:38 Minuten
- Text: Andrius Mamontovas und Victor ‘Vee’ Diawar
- Musik: Andrius Mamontovas und Saulius ‘Samas’ Urbonavicius
[Bearbeiten] Ausblick
- LT United plant derzeit eine Neufassung von We Are The Winners für die Fußballweltmeisterschaft 2006 zu produzieren. Der Text wird dabei nur geringfügig verändert wie. z.B. ("We are the winners/Are you with us" und ansonsten neutral gehalten, damit ihn jede Mannschaft als ihren Schlachtgesang verwenden kann. Das klassische Siegerlied für solche Gelegenheiten, We Are The Champions gesungen von der Gruppe Queen, bekommt also Konkurrenz. Litauen selbst ist bei der WM diesmal nicht dabei.
[Bearbeiten] Weblinks
- "We Are The Winners" Lyrics
- Video. LT United singt "We Are The Winners" im Finale in Athen.
- Die erste Parodie von Becca
- Die zweite Parodie (2 Fans)
[Bearbeiten] Red Monarch / Der rote Monarch
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Der rote Monarch |
Originaltitel: | Red Monarch |
Produktionsland: | United Kingdom |
Erscheinungsjahr: | 1983 |
Länge (PAL-DVD): | 100 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Stab | |
Regie: | Jack Gold |
Drehbuch: | Yuri Krotkov, Charles Wood |
Produktion: | Graham Benson |
Kamera: | Mike Fash |
Schnitt: | Laurence Mery-Clark |
Besetzung | |
|
http://www.dacre.org/flash/www/gb100518.jpg
Nikolai Alexandrowitsch Bulganin ??? en:Ricky Paull Goldin
Cast
Red Monarch / Der rote Monarch
- Script: en:Yuri Krotkov , en:Charles Wood
- en:Ian Hogg als Boris Michailowitsch Schaposchnikow,
- en:Nigel Stock als Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow,
- en:David Suchet als Berija,
- en:Carroll Baker als Ellen Brown
- en:George A. Cooper .... Lasar Kaganowitsch
- en:Brian Glover .... Nikita Sergejewitsch Chruschtschow
- en:Eileen Helsby .... Nina
- en:Lee Montague .... Lee
- en:Tim Preece .... Lukow
- en:Oscar Quitak .... Mekhlis
- en:David Threlfall.... Wassili Stalin aka en:Vasily Dzhugashvili
- en:Peter Woodthorpe .... Georgi Maximilianowitsch Malenkow
Literatur
Yuri Krotkov: The red monarch : scenes from the life of Stalin, New York, Norton, 1979. 253 S. 0-393-08836-7
[Bearbeiten] High Chaparall not High Chaparral
High Chaparall ist eine schräge Fernsehserie der Comedy-Produzenten, Drehbuchschreiber und Moderatoren Filip Hammar und Fredrik Wikingsson, die originär für das schwedische Fernsehen produziert wurde. Sie ist auch auf DVD erhältlich.
[Bearbeiten] Inhalt
Die beiden Geistesverwandten von Harald Schmidt reisten dafür in den Westen der USA (überwiegend Kalifornien), um sich in bislang 3 Staffeln jeweils B-Prominente aus der Regenbogenpresse , Prominente von gestern oder aus dem Pornbiz vor die Kamera zu holen, die sie interviewten und die sie zu lustigen Aktivitäten animierten. Der Name der Show erinnert an die moralisch saubere US-Westernserie High Chaparral aus den 1960er Jahren, die auch in Europa sehr populär war. Die Titelmelodie der Serie ist das Lied I'm Gonna Be (500 Miles) der schottischen Band The Proclaimers. Die Show ist in Schweden so populär, dass 2005 sogar der Ex-Premierminister Ingvar Carlsson in einem schwedischen Special mitmachte.
[Bearbeiten] Episodenliste
1.Staffel:
Episode # | Running length | Theme |
---|---|---|
Episode 1 |
|
Dennis Rodman |
Episode 2 |
|
Miss Nude America |
Episode 3 |
|
Fabio Lanzoni |
Episode 4 |
|
Pamela Anderson |
Episode 5 |
|
Ron Jeremy |
Episode 6 |
|
Ian Ziering |
Episode 7 |
|
Porn/Sitcom: Rhapsody in cock (u.a. mit Olivia Del Rio) |
Episode 8 |
|
Philip Michael Thomas |
Episode 9 |
|
Steve-O |
Episode 10 |
|
Monica Lewinsky |
2.Staffel:
Episode # | Running length | Theme |
---|---|---|
Episode 1 |
|
Vince Neil |
Episode 2 |
|
Uri Geller |
Episode 3 |
|
Tonya Harding |
Episode 4 |
|
Gary Busey |
Episode 5 |
|
Robert Englund |
Episode 6 |
|
Lorenzo Lamas |
Episode 7 |
|
Charlene Tilton |
Episode 8 |
|
Corey Feldman |
Episode 9 |
|
Gay-TV |
Episode 10 |
|
Machinegun convention in the US |
3.Staffel:
Episode # | Running time | Theme | First aired |
---|---|---|---|
Episode 1 |
|
Another meeting with Fabio | November 1, 2004 |
Episode 2 |
|
Brigitte Nielsen | November 8, 2004 |
Episode 3 |
|
Mahir | November 15, 2004 |
Episode 4 |
|
James Hewitt | November 22, 2004 |
Episode 5 |
|
Bollywood | November 29, 2004 |
Episode 6 |
|
Another meeting with Gary Busey | December 6, 2004 |
Episode 7 |
|
Ilona Staller (Cicciolina) | January 24, 2005 |
Episode 8 |
|
Cannabiss Cup | January 31, 2005 |
[Bearbeiten] Weblinks
[Bearbeiten] Liste der Rothaarigen
aus en: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_redheads
- Dies ist eine Liste bekannter Persönlichkeiten mit natürlichen roten Haaren.
- Anhang 1: Liste bekannter Persönlichkeiten mit gefärbten roten Haaren.
- Anhang 2: fiktive Charaktere
Stand von heute 15:03, 26. Jun 2006 (CEST)
[Bearbeiten] A
- Red Adair, oil field firefighter
- Amy Adams , actress
- Lucius Domitius Ahenobarbus, governor of Gaul
- Clay Aiken, singer
- Woody Allen, film director
- Lauren Ambrose, actress
- Ann-Margret, actress
- Jane Asher, actress
- Rick Astley, musician
- Red Auerbach, basketball coach
- Melissa Auf der Maur, bassist
[Bearbeiten] B
- Barbara Babcock, actress
- Ginger Baker, drummer
- Lucille Ball, actress
- Red Barber, sportscaster
- Mario Batali, chef
- Beatrice von York
- Boris Becker, professional tennis player
- Brendan Beiser, actor
- Sarah Bernhardt, actress
- Paul Bettany, actor
- Mayim Bialik, actress
- William Blake, poet and painter
- Cate Blanchett, actress
- Danny Bonaduce, child actor, radio personality
- Napoleon Bonaparte
- Samantha Bond, actress, best known as Miss Moneypenny in the Brosnan Bond movies.
- Matt Bonner, athlete
- Lindy Booth, actress
- Lizzie Borden, heiress and murder suspect
- Lucrezia Borgia, daughter of Pope Alexander VI
- Boudica, Celtic chieftain
- Clara Bow, actress of the silent film era, the "It" Girl
- Shawn Bradley, professional basketball player
- Angelica Bridges, model
- Edmund Burke, statesman and author
- Frankie Burke, actor
- Carol Burnett, comedian
- Cliff Burton, bassist for Metallica
- Red Buttons, comedian and actor
- Lord Byron, poet
[Bearbeiten] C
- James Cagney, actor
- Mark Calaway, professional wrestler The Undertaker
- Claudia Cardinale, actress
- Belinda Carlisle, musician
- Carrot Top, comedian
- Jimmy Carter, former President of the United States
- David Caruso, actor
- Neko Case, musician
- Jeremy Castle (Oklahoma Country Music Singer)
- Charlemagne
- Richard Christy
- Anatoly Chubais
- Winston Churchill, former Prime Minister of the United Kingdom
- James H. Clark, Composing Room Manager of the Lakeville Journal Company
- William Clark (Lewis and Clark)
- Patricia Clarkson, actress
- Carol Cleveland, actress
- Lily Cole, model
- Max Collins, lead singer of Eve 6
- Christopher Columbus, explorer
- Darlene Conley, actress
- Mike Commodore, ice hockey player
- Frances Conroy, actress
- Robin Cook
- Calvin Coolidge, former President of the United States
- Nikka Costa, musician
- Jim Courier, tennis player
- Dave Cowens, basketball player
- Oliver Cromwell, Lord Protector of England
- Walter Cronkite, journalist
- Marcia Cross, actress
- Nikki Cox, actress
[Bearbeiten] D
- König David, Biblical hero
- Lolita Davidovich, actress
- Amy Davidson, actress
- Bette Davis, actress
- Geena Davis, actress
- Lisa DeLeeuw, erotic actress
- Sandy Denny, singer
- Robert Devereux, 2nd Earl of Essex
- Cintia Dicker, model
- Jo Ellen Dickey, model
- Emily Dickinson, poet
- Teri Diver , erotic actress
- Siobhan Donaghy
- Lily Donaldson, it-model
- Izzat Ibrahim al-Douri, fugitive Iraqi military commander
- Maureen Dowd, writer
- Amy Dumas, professional wrestler
[Bearbeiten] E
- Nelson Eddy, singer/actor
- Dwight Eisenhower, the 34th President of the United States
- Danny Elfman, musician/composer
- Queen Elizabeth I
- Karen Elson, model
- Eric XIV. von Schweden
- Erik the Red
- Tami Erin, actress and model
- Esau, Biblical figure, brother of Jacob
- Chris Evans (British broadcaster)
- Angie Everhart, model
[Bearbeiten] F
- Stacey Farber, actress
- Sarah, Herzogin von York Sarah Ferguson
- Svetlana Feofanova
- Isla Fisher, actress
- Schuyler Fisk, actress
- Flame (Pornodarstellerin), erotic actress
- Autumn Le Fleur, bondage model
- Lisa Foiles, actress
- Meg Foster, actress
- Gert Fröbe, German character actor
- Lynette 'Squeaky' Fromme, member of the Manson family
[Bearbeiten] G
- Galileo Galilei, scientist
- Art Garfunkel, singer
- Greer Garson,actress
- Janet Gaynor, actress
- Kathie Lee Gifford, television personality
- Melissa Gilbert, actress
- Arthur Godfrey, TV personality
- Noele Gordon, actress
- Vincent van Gogh, artist
- Harold 'Red' Grange, American football player
- Ulysses S Grant, the 18th President of the United States
- Kathy Griffin, comedian
- Patty Griffin, singer-songwriter
- Sandi Griffiths, singer from The Lawrence Welk Show
- Rupert Grint, actor
- Seth Green, actor
- Mona Grudt, first Norwegian to be crowned Miss Universe in 1990.
[Bearbeiten] H
- Khrystyne Haje, actress
- Geri Halliwell, singer
- Tarja Halonen, president of Finland
- Alexander Hamilton, one of the Founding Fathers of the United States
- Faye Hamlin, singer and model
- Alyson Hannigan, actress
- Prince Harry of Wales
- Ian Harvey, Gooner
- Susan Hayward, actress
- Marg Helgenberger, actress
- Katherine Helmond, actress
- Linda Kaye Henning, actress
- Henry II of England
- Henry V of England
- King Henry VI , Heinrich VI.(England)
- King Henry VII , Heinrich VII.(England)
- King Henry VIII, Heinrich VIII.(England)
- Samantha Hensley, publisher
- Katharine Hepburn, actress
- Raelee Hill, actress
- Philip Seymour Hoffman, actor
- Josh Homme, lead singer of the Queens of the Stone Age
- Bryce Dallas Howard, actress
- Ron Howard film director
- L. Ron Hubbard, author
- Mick Hucknall, singer, leader of Simply Red
- Rex Hudler, professional baseball player
- Mary Beth Hughes, actress
- April Hunter, model, actress and professional wrestler
- Isabelle Huppert, French actress
- Aleksandra Lisowska aka Hürrem Sultan
[Bearbeiten] I
- Laura Innes, actress
- Judas Iscariot, biblical figure (by traditional accounts).
[Bearbeiten] J
- Andrew Jackson, the seventh President of the United States
- Thomas Jefferson, the third President of the United States
- Myles Jeffrey, actor
- Neil Jenkins, professional rugby player
- Jesus von Nazareth (in some traditional accounts).Vorlage:Fact
- Elton John, singer
- Jimmy Johnstone, professional football player with Celtic and Scotland
- Ashley Johnson, actress
- Dennis Johnson, professional basketball player
- James Joyce, author
[Bearbeiten] K
- Alan Kalter, voice announcer
- Alexandria Karlsen, model, actress, author
- Lena Katina, singer
- Luke Kelly, Irish singer
- Red Kelly, hockey player
- Charles Kennedy, British politician
- John F. Kennedy, former President of the United States
- Deborah Kerr, Scottish-born actress
- Genghis Khan (according to some legends), Mongolian conqueror
- Nicole Kidman, actress
- Dorothy Kilgallen
- Neil Kinnock
- Tawny Kitaen, model, actress
- Kleopatra Kleopatra VII. von Ägypten
[Bearbeiten] L
- Abu Lahab, Muhammad's Uncle, Lahab means ember
- Gina LaMarca, adult model
- Forrest Landis
- Mark Lanegan, singer
- Stan Laurel, actor
- Veronica Lauren, actress
- Piper Laurie, actress
- Rod Laver, professional tennis player
- Anna Lawrence, artist
- D.H. Lawrence
- Vicki Lawrence, comedian
- Laura Leighton, actress
- Lenin, leading figure in the Bolshevik Revolution.
- Lotte Lenya, singer and actress
- Damien Lewis
- Jenny Lewis, singer and actress
- Meriwether Lewis, explorer
- Sinclair Lewis, novelist
- Vicki Lewis, actress
- Eric Liddell
- Lindsay Lohan, actress
- Jackie Loughery, first woman to be crowned Miss USA in 1952.
- Tina Louise, actress
- Myrna Loy, actress
- Lucy, member of No Angels
- Lorna Luft, singer
- Lulu, singer
- Anni-Frid Lyngstad, member of ABBA.
- Natasha Lyonne, actress
- Laura Prepon, actress and model
[Bearbeiten] M
- Jeanette MacDonald, singer/actress
- Maria Magdalena, biblical figure (traditionally).
- Shirley Manson, musician
- Mary Queen of Scots
- Henri Matisse, artist
- Finan McDonald, fur trapper
- Reba McEntire, musician
- Gates McFadden, actress
- McG, film director
- Mark McGwire, professional baseball player
- Loreena McKennitt, singer
- Alex McLeish, professional football player with Aberdeen and football manager
- Audrey Meadows, actress
- Menelaus
- Jo Dee Messina, singer
- Bette Midler, actress
- Judge Marilyn Milian, star of The People's Court
- Eugenio Monti, Italian bobsledder
- Julianne Moore, actress
- Van Morrison, musician
- Don Most, actor
- Wolfgang Amadeus Mozart, composer
- Kate Mulgrew, actress
- Matt Murton, professional baseball player
- Dave Mustaine, member of Megadeth and ex-member of Metallica
[Bearbeiten] N
- Blake Neitzel
- Willie Nelson, singer/musician/songwriter
- Josh Nesfield, comedian
- Carl Newman, musician
- Jack Nicklaus, professional golfer
- Florence Nightingale
- Harry Nilsson, singer
- Kathleen Noone, actress
- Andrew North
- Lene Nystrøm Rasted, musician
[Bearbeiten] O
- Conan O'Brien, comedian
- Renee Olstead, actress, singer
- Jenna von Oÿ, actress
- Catherine O'Hara, actress
- Maureen O'Hara, actress
- Annette O'Toole, actress
[Bearbeiten] P
- Ignace Paderewski
- Patsy Palmer, actress
- Luciana Paluzzi, Italian actress and former Bond girl
- Suzy Parker, American actress and "the first supermodel"
- Elizabeth Perkins, actress
- Donna Pescow, actress
- Bernadette Peters, actress
- Kate Pierson, singer
- Patricia Phoenix
- Dana Plato, actress
- Steve Plunkett, lead singer of Autograph (Band)
- Anneliese van der Pol, actress
- Scarlett Pomers, actress, musician
- Ezra Pound
- Stefanie Powers, actress
- Laura Prepon, actress
[Bearbeiten] Q
- Aileen Quinn, actress
- Neit aka James Quille, Irish God
- Carmel Quinn, Singer
[Bearbeiten] R
- Charlotte Rae, actress
- Bonnie Raitt, musician
- Ramses II Egyptian pharaoh
- Chris Rankin
- Maggie Reilly
- Damien Rice, singer/songwriter
- Richard I of England, Richard I. (England)
- Diana Rigg, actress
- Molly Ringwald, actress
- Nicola Roberts, member of Girls Aloud
- Anne Robinson, game show host (The Weakest Link)
- Ginger Rogers, actress
- Axl Rose, lead singer of Guns N' Roses
- Miriam Rothschild
- Rob Roy
- Sara Rue, actress
- Rene Russo, actress
[Bearbeiten] S
- Salome
- Emma Samms, actress
- George Sanders actor
- Susan Sarandon, actress
- Jean-Paul Sartre, philosopher
- Adam Savage, MythBuster
- Hannie Schaft, Dutch World War II Resistance Fighter
- Anne Schedeen, actress
- Friedrich Schiller
- Red Schoendienst, professional baseball player and manager
- Paul Scholes
- Ridley Scott
- Vin Scully, sportscaster
- Daniel Sedin
- Henrik Sedin
- William Shakespeare, writer
- Red Skelton, comedian
- Brent Smith of Shinedown
- James Edward Smith
- Sissy Spacek, actress
- Michelle Stafford
- Miles Standish, Pilgrim leader and early American colonist
- Blaze Starr
- Rusty Staub, professional baseball player
- Ilse Steppat, German character actress
- John Stevens, American Idol contestant
- Gordon Strachan, professional football player with Aberdeen, Man Utd, Leeds. Football manager.
- Jill St. John, actress and Bond girl
- Eric Stoltz, actor
- Lucius Cornelius Sulla Felix
- Rick Sutcliffe, professional baseball player
- A. C. Swinburne, 19th century poet
- Tilda Swinton, actress
- Jennifer Syme
[Bearbeiten] T
- Danny Tamberelli, actor
- Theodora, Empress of Byzantium
- J.G. Thirlwell, musician (Foetus)
- Melinda "Wendy" Thomas - Dave Thomas, the founder of Wendy's, named the restaurant after his red-haired daughter
- Tiffany (singer)
- Titian
- Spencer Tracy, actor
- Leo Trotzky, activist
- King Henry VII (Tudor dynasty) Heinrich VII. (England)
- King Henry VIII (Tudor dynasty) Heinrich VIII. (England)
- Königin Mary I. von England Queen Mary I. aka "Bloody Mary"]] (Tudor dynasty)
- Königin Elizabeth I. von England Queen Elizabeth I , Queen Elizabeth I. (Tudor dynasty)
- Mark Twain, author
[Bearbeiten] U
[Bearbeiten] V
- Brenda Vaccaro, actress.
- Martin Van Buren, the eighth President of the United States
- Vincent Van Gogh, artist
- Gustav Vasa
- Suzanne Vega, musician
- Antonio Vivaldi, composer
[Bearbeiten] W
- Lindsay Wagner, actress
- Rusty Wallace, NASCAR Driver
- Bill Walton, basketball player and sportscaster
- Zack Ward, actor
- George Washington, the first President of the United States
- Evelyn Waugh, novelist
- Stephnie Weir, comedienne
- Dottie West, country singer
- Sally Wheeler, actress
- Shannon Whirry, actress
- Shaun White, skateboarder and Olympic snowboarder (known as The Flying Tomato)
- Esther Williams, actress
- Rita Wilson, actress
- Alicia Witt, actress
- Mark Woodforde, tennis player
- Bonnie Wright, actress
[Bearbeiten] X
- Malcolm X, political activist (His reddish hair earned him the nickname "Detroit Red".)
[Bearbeiten] Y
- Elihu Yale, politician and philanthropist
- Amy Yasbeck, actress
- Madison Young, fetish model
[Bearbeiten] Anhang
[Bearbeiten] Rothaarige, die mit einer anderen Haarfarbe bekannt wurden
- Bryce Dallas Howard, actress
- Nicole Kidman, actress
- Marilyn Monroe?, actress, model
- Laura Prepon, actress
[Bearbeiten] Andersfarbige, die mit gefärbten roten Haaren bekannt wurden
[Bearbeiten] A
- Tori Amos, musician
- Gillian Anderson, actress
[Bearbeiten] B
- Carmit Bachar from the Pussycat Dolls
- Lucille Ball, actress
- Drew Barrymore, actress
- David Bowie, musician
[Bearbeiten] D
- Kirsten Dunst, as Mary Jane Watson in the Spider-Man movies
[Bearbeiten] F
- Mylène Farmer, French singer
[Bearbeiten] G
- Sarah Michelle Gellar, as Daphne Blake in the Scooby Doo movies
- Judy Garland,singer, actress - had her natural auburn hair dyed red for several films including the classic Meet Me in St Louis.
[Bearbeiten] H
- Rita Hayworth, actress
- Christy Hemme, professional wrestler
[Bearbeiten] J
- Scarlett Johansson, actress in The Perfect Score
- Alexz Johnson, actress, singer
[Bearbeiten] K
- Danny Kaye, comedian, actor, conductor
[Bearbeiten] L
- Lola, member of Las Ketchup
[Bearbeiten] M
- Debra Messing, actress
- Kylie Minogue in the Where the Wild Roses Grow video
[Bearbeiten] N
- Cynthia Nixon, actress
[Bearbeiten] P
- James Phelps and Oliver Phelps, actors in the Harry Potter movies
- Franka Potente, actress in Run Lola Run
[Bearbeiten] R
- Julia Roberts, actress
[Bearbeiten] S
- Jessica Stam, model
[Bearbeiten] T
- Scout Taylor-Compton, actress
- Rip Torn, for Airplane II: The Sequel
[Bearbeiten] W
- Kate Walsh, actress
- Kate Winslet, actress
[Bearbeiten] Phantasiefiguren
- Archie Andrews
- Alfred E. Neuman
- Andy Hardy, a teenage humor character played by Mickey Rooney in film from 1937–1947
- Anne of Green Gables aka Anne Shirley (Anne of Green Gables)
- April O'Neil from Teenage Mutant Ninja Turtles
- Arielle, die Meerjungfrau
- Asuka Langley Soryu from Neon Genesis Evangelion
- Atomic Betty
- Batgirl, aka Barbara Gordon, from DC's Batman comics
- Bleh from Drawn Together
- Blossom from the Powerpuff Girls series
- Calvin O'Keefe from Madeleine L'Engle's Time Quartet
- Chaz and Chuckie Finster from Rugrats and All Grown Up!
- Cheryl Blossom from Archie Comics series
- Chelsea Daniels from That's So Raven
- Chip Thorn (aka Yellow Mystic Ranger) from Power Rangers Mystic Force
- Dakota North
- Daphne Blake from Scooby Doo
- Dawn comic book heroine
- Dexter from Dexter's Laboratory
- Diane Darcy from Herbie Goes to Monte Carlo (1977)
- Didi and Dil Pickles from Rugrats and All Grown Up!
- Donna Pinciotti from That '70s Show (dyed her hair blonde in the 7th and 8th seasons, but kept natural red hair from the 1st to 6th seasons)
- Elastigirl aka Helen Parr from The Incredibles
- Ethne from the 2002 version ofThe Four Feathers.
- The Farkle Family from the TV variety show Laugh In
- Fat Bastard from Austin Powers
- Fiona from The Giver
- The Flash, aka Wally West from DC Comics
- Frieda from Peanuts—with "the naturally curly (and red) hair"—emphatically NOT the "Little Red-Haired Girl"
- George and Jane Jetson
- Ginger Grant from Gilligan's Island
- Groundskeeper Willie on The Simpsons
- Heather McDonald Hudson of Alpha Flight
- Howard Roark from Ayn Rand's novel The Fountainhead
- Jean Grey of the X-Men
- Jamie Fraser from Diana Gabaldon's Outlander series
- Jenny from Oliver & Company
- Jessica Rabbit
- Jimmy Olsen cub reporter for The Daily Planet in the Superman comic book series
- Kairi from the Kingdom Hearts video game series (dyes her hair burnette for school in Kingdom Hearts II)
- Kasumi from the Dead or Alive video game series
- Katie Shannon, fictional character from The Fabulous Five series
- Kim Possible
- Kole of the Teen Titans
- Kyle Broflovski from South Park
- Lana Lang, Superman's girlfriend from Smallville, though she's a brunette in the TV series
- Lara Croft (Although officially brunette, Lara's hair often appears dark red in games, and both promotional and in-game art from Tomb Raider Legend portray Lara as a redhead.)
- Lazarus Long from the novels of Robert A. Heinlein
- Lee Kanker from Ed, Edd n Eddy
- Leeloo from The Fifth Element
- Lex Luthor from the Superman comic book series (until 1941)
- Little Annie Fanny from the Playboy cartoons
- Little Orphan Annie from the comic-strip of the same name
- The Little Red-Haired Girl that Charlie Brown has a crush on in the Peanuts comic strip (inspired by Donna Johnson) -- never seen in the comic strip
- Lily Potter
- Lois Griffin from Family Guy
- Mallory Pike, from The Baby Sitters-Club series
- Maddie and Jazzmine "Jazz" Fenton from Danny Phantom
- Mara Jade Skywalker from the Star Wars Expanded Universe
- Marietta Edgecombe, Cho Chang´s best friend from the Harry Potter books
- Mary Jane Watson from the Spider-Man comics
- Matt Murdock, civilian alias of Daredevil
- Medusa from Disney´s The Rescuers
- Mira Nova from Disney's Buzz Lightyear of Star Command
- Misty from Pokémon
- Mon Mothma from the Star Wars movies
- Mundungus Fletcher from Harry Potter and the Order of the Phoenix
- Nancy Drew
- Obelix in the Asterix comic book series
- Pastel from Twinbee
- Pete Wrigley and Pete Wrigley from The Adventures of Pete and Pete
- Peg Bundy from Married... with Children
- Philip J. Fry from Futurama
- "Pepper" Ann Pearson from Pepper Ann
- Pippi Langstrumpf
- Poison Ivy (Batman-Schurke)
- Prinzessin Fiona from the Shrek films.
- Quinn Morgendorffer
- Raggedy Ann and Andy
- Red Sonja
- Ronald McDonald
- Sohryu Asuka Langley from Neon Genesis Evangelion
- Strawberry Shortcake
- Tintin
- Unusually Flexible Girl from Drawn Together
- Vicky from The Fairly OddParents
- The Weasley family from Harry Potter: Arthur Weasley, Bill Weasley, Charlie Weasley, Fred Weasley, George Weasley, Ginny Weasley, Molly Weasley (probably; but there are rumours that she isn´t red-headed, too), Percy Weasley, Ron Weasley
- Willow from Joss Whedon's Buffy the Vampire Slayer
- Wilma Feuerstein and Pebbles Feuerstein
- Zoey Howzer from The Proud Family
[Bearbeiten] Werner Gladow / Gladow-Bande
Werner Gladow (*Mai 1931 in Berlin, hingerichtet am 5. Dezember 1950 in Frankfurt/Oder) war der jugendliche Chef der berüchtigten Berliner Gladow-Bande.
[Bearbeiten] Leben
Werner Gladow, Sohn eines Schlachters, wohnhaft in Berlin-Friedrichshain, betätigte sich 16jährig zunächst als Schwarzhändler am Alexanderplatz. Er träumte von einem Leben a la Al Capone, reich und gefürchtet bei seinen Gegnern, und eiferte ihm auch modisch nach (Schwarzer Anzug, weiße Krawatte). Er scharte kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs eine Gruppe von verwahrlosten Jugendlichen um sich und begann mit kleineren Diebstählen. Sein Erfolgsrezept bestand darin, dass er Überfälle im West-Teil der Stadt verübte und dann in den Ost-Teil flüchtete, an dessen Sektorengrenze die ihn verfolgende West-Berliner Polizei die Verfolgung abbrechen musste. Das nächste Mal verübte er einen Überfall im Ost-Teil und flüchtete sich in eine angemietete Wohnung oder auf ein Trümmergrundstück im Westen. Dieses Treiben wurde von kaum weniger verwahrlosten Erwachsenen und der Presse des Kalten Kriegs anfänglich sogar mit Sympathie verfolgt. Gladow begann daraufhin seine Überfälle auch für die Medien zu inszenieren und sogar "Visitenkarten" am Tatort zu hinterlassen. Die Bande wuchs von 10 auf zeitweise 27 Mitglieder und beschaffte sich Waffen, z.B. bei einem Überfall auf eine Streife der Volkspolizei. Damit bestritt sie Banküberfälle, bei denen die ersten Schwerverletzten und auch zwei Tote zu beklagen waren, was letztlich zu einem Stimmungsumschwung in der Gross-Berliner Bevölkerung führte.
Gerade mal 18 Jahre alt, wurde er von einem gefassten Bandenmitglied verraten, von der Volkspolizei verhaftet und nach einem Aufsehen erregenden Prozess 1950 in Frankfurt/Oder hingerichtet.
[Bearbeiten] Trivia
Das Leben Gladows wurde mehrfach verfilmt, unter anderem von dem Dichter-Regisseur Thomas Brasch in dem Spielfilm Engel aus Eisen (BRD, 1980). Der Film zeichnet ein realistisches Bild des damaligen Trümmer-Berlin . Vor allem das verdunkelte West-Berlin zu Zeiten der Luftbrücke bedeutete für die Gladow-Bande einen idealen Ort für Raubzüge. Der Film ist unterlegt mit dem ständigen, über der Stadt liegenden Brummen der Rosinenbomber, die im Abstand von 3 Minuten landeten, ihre Ladung löschten und dann wieder aufstiegen, um neue Lebensmittel heranzuschaffen.
[Bearbeiten] Literatur
- Wolfgang Mittmann: Gladow-Bande. Die Revolverhelden von Berlin, Das Neue Berlin 2003, ISBN 3360012283
[Bearbeiten] Weblinks
- Gerhard Keiderling: Der »Al Capone« vom Alexanderplatz
- http://www.wdr.de/tv/nachtkulturundgeschichtszeit/gzgladowbande.html
- Die Gladow-Bande - Chicago in Berlin , MDR-Programmhinweis
- Vorstellung eines Theaterstücks
Gladow, Werner Gladow, Werner Gladow, Werner Gladow, Werner Gladow, Werner
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gladow, Werner |
KURZBESCHREIBUNG | Bandenchef |
GEBURTSDATUM | Mai 1931 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 5. Dezember 1950 |
STERBEORT | Frankfurt/Oder |
- Soderle, fehlt noch was? Dann rein damit. z.B. Ist das Polizeifoto GNU? Mutter Erde 23:22, 18. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Frauenschicksale
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Frauenschicksale |
Originaltitel: | Frauenschicksale |
Produktionsland: | DDR |
Erscheinungsjahr: | 1952 |
Originalsprache: | Deutsch |
Stab | |
Regie: | Slátan Dudow |
Drehbuch: | Gerhard Bengsch, Slatan Dudow, Ursula Rumin |
Produktion: | DEFA |
Musik: | Hanns Eisler, Bertolt Brecht (Liedtext) |
Kamera: | Robert Baberske |
Besetzung | |
|
Frauenschicksale ist ein DEFA-Spielfilm aus dem Jahr 1952, der Hochzeit des Stalinismus in der DDR. Er wurde in den teuersten Farben, die auf dem West-Markt zu bekommen waren, gedreht und erfuhr sämtliche Unterstützung von Parteidienststellen der SED. Namhafte Künstler wie Slátan Dudow, Bertolt Brecht und Hanns Eisler konnten gewonnen werden. Die Schauspielerinnen sind mehrheitlich Anfängerinnen bis auf die alte Arbeiterveteranin Hertha Scholz (Lotte Loebinger), die zur Lösung der Probleme das Studium der Schriften von Josef Stalin empfiehlt.
Der Hauptdarstellerin Sonja Sutter (geboren in Freiburg im Breisgau, vermutlich Österreicherin - jedenfalls keine DDR-Bürgerin) bekam der Karrierebeginn in diesem Hohelied auf den Aufbau des Sozialismus zunächst gar nicht gut. Nach einigen Filmen in der DDR ging sie nach Wien um dort irgendwann sogar am Burgtheater zu landen. Bekannt wurde sie allerdings erst Jahrzehnte später durch Auftritte in Fernsehserien aus München wie Der Alte, Der Kommissar, Derrick usw.
Der Film wurde kritisiert, weil Dudow entgegen den Usancen des sozialistischen Realismus jener Zeit keine positiven Arbeiterhelden in den Mittelpunkt rückte, sondern einen Westberliner Taugenichts, der die Frauen allesamt erst "durch Schaden klug werden" lässt.
[Bearbeiten] Handlung
Der schmierige West-Berliner Conny Lohmüller (Hanns Groth) (guter Anzug, gute Schuhe - wie sich später herausstellt aus volkseigener Produktion - Pomade im Haar, Menjou-Bärtchen), stellt den Frauen nach, vorzugsweise in Ost-Berliner Cafes. Hier kann er den weltgewandten Plauderer geben und hier kann er spendabel sein, weil er vorher sein Westgeld vorteilhaft auf dem Schwarzmarkt umrubeln konnte. Er ist ein Womanizer, der es schafft vier Frauen zu betören, die er schamlos ausnützt und nacheinander ins Unglück stürzt. Eine begeht Selbstmord, Sonja Sutter stiehlt aus Liebe zu ihm und wird mitschuldig an einem Todesfall. Vor einer Westberliner Boutique steht sie immer wieder am Schaufenster und verzehrt sich nach einem Designerkleid, das sie sich niemals wird leisten können. Nach einigen tragischen Verwicklungen findet sie ihre Heimat in Ost-Berlin, den Blick fest auf den Aufbau des Sozialismus gerichtet. Zwei Jahre später bekommt sie dieses Modellkleid doch noch - aus volkseigener Produktion.
[Bearbeiten] Zitate zum Fall Ursula Rumin
Zu einem Frauenschicksal aus dem wirklichen Leben wurde der Fall der Drehbuchschreiberin Ursula Rumin
- "Um dem Drehbuch den letzten Schliff zu geben, zogen wir uns vier Wochen in ein DEFA-Heim zurück. Dort versuchten mich der Autor Gerhard Bengsch und Regisseur Slatan Dudow massiv zum Kommunismus zu bekehren. Da es nicht klappte, verfiel der Frauenheld Dudow auf eine andere Taktik. Er hoffte, dass er sexuell "überzeugen" könnte." (Ursula Rumin 2005)
- Dem Film wurde in Ostberliner Zeitungen angekreidet, nicht hundert Prozent linientreu zu sein. „Das war mein Verdienst.“ (Ursula Rumin 2005)
- „Wenn Sie sich nicht für Politik interessieren, wird sich eines Tages die Politik für Sie interessieren“, heißt ein Satz im Film. Vier Wochen später wurde Frau Rumin verhaftet. Ihre britischen Freunde, Recherchen über Jugendkriminalität in der DDR, aber auch Kontakte zu einem der spektakulärsten Entführungsopfer der Stadt, dem Menschenrechtler Walter Linse vom Untersuchungsausschuss Freiheitlicher Juristen, lieferten den Vorwand, um sie der Agententätigkeit zu bezichtigen.[4]
[Bearbeiten] Weblinks
- Frauenschicksale in der Internet Movie Database
- Weinen verboten. Über das Schicksal der Drehbuchschreiberin Ursula Rumin
- Ursula Rumin : Im Frauen-GULag am Eismeer
- Kategorie:Filmtitel
- Kategorie:DEFA
- Kategorie:Deutscher Film
- Kategorie:Bertolt Brecht
- Kategorie:Filmtitel 1952
[Bearbeiten] Nude celebrities on the Internet
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Along with almost every other communication technology ever invented, the Internet has been popular for transmission of pornography. One genre that has become particularly popular is images and videos of nude celebrities.
[Bearbeiten] Background
The commercial demand for images of nude celebrities has been known for many decades. Playboy magazine is renowned for offering famous women large amounts of money to appear nude in its magazine, and more downmarket pornographic magazines search far and wide for nude pictures of celebrities taken unaware — for example, when they are bathing topless or nude at what the subject thought was a secluded beach, or taken before the individual was well-known. These paparazzi photos are in high demand among the Yellow Press.
Many images found on the Internet and in the yellow press are fake images, primarily made with various digital image manipulation techniques. The possibility of civil court action restricts the availability of such photos through the print media. On the Internet, the difficulty of applying court sanction makes circulation of such photographs much less risky. Untold numbers of such photographs circulate through Usenet, and fly-by-night commercial operators, often in countries beyond the reach of U.S. courts (the celebrities concerned are more often than not from the U.S.), also offer such photos for commercial gain. Copyright restrictions are often ignored.
[Bearbeiten] Real images
Real images of nude celebrities fall into four main categories:
Film screenshots: Many actors and actresses have done nude or partially nude scenes in non-pornographic mainstream films. Screenshots from these films are circulated widely and can usually be recognized by the low picture quality (from video). However, increased popularity of broadband Internet access makes possible the distribution of actual video clips and higher quality images, these usually copied from DVDs. Most screenshots of these scenes are displayed in several frames as tiles.
Paparazzi photographs: Occasionally, celebrities are photographed in revealing real-life situations; the most common scenario is a woman sunbathing topless usually on a beach, yacht or by a pool. The photos are usually taken from a distance and rarely reveal more than breasts. These rare occurrences include paparazzi shots of fully nude celebrities such as, Uma Thurman, Brad Pitt, Gwyneth Paltrow, Vanessa Paradis, Janet Jackson and Alyssa Milano amongst others. Other types of paparazzi images of nude celebrities include 'Nipple Slips', in which low cut dresses, lack of a bra, an accidental fall of clothing or camera flash glares may reveal a celebrity's nipples. Examples include Alyssa Milano, Alexandra Kerry, Tara Reid, Sophie Marceau, Paris Hilton and Lindsay Lohan
A final form is the increasingly frequent occurrence of an "upskirt" shot of female . Most such images show underwear, but some situations (such as celebrities exiting cars) have resulted in snapshots which show genitalia; these include images of Farrah Fawcett, Margaret Trudeau, Paris Hilton,Jessica Simpson and Lindsay Lohan.
Nude photo shoots: Mainstream sex magazines such as Playboy or photographic art magazines such as Black and White routinely feature nude shoots of celebrities. Some celebrities have modelled for nude photographs prior to becoming famous. Such images are often later redistributed in digital form by the publisher, or by a third party. Blu Cantrell appeared naked in Black Tail magazine in 1995.
Stolen private materials: Rarely, private sexual photographs or videos are stolen or obtained from a former lover/spouse and show up on the Internet. Some famous examples are Tonya Harding's "wedding video", private videos featuring Pamela Anderson and Tommy Lee, a video made by Paris Hilton and her then-boyfriend, Rick Salomon, and a stolen video from Fred Durst's computer
A few celebrities whose real nude Internet pictures have become mainstream items include Pamela Anderson, Tonya Harding, Tommy Lee, Chu Mei-Feng, Jude Law, Colin Farrell, Janet Jackson, Paris Hilton and Brad Pitt.
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Quellen, Weblinks
- The Case Files of the Fake Detective (note: contains nudity)
- Celebrity Nudes, 1997, an early article about the phenomenon.
- These Are Definitely Not Scully's Breasts!, Wired, November 2003
[Bearbeiten] Der Berliner (1890 bis heute)
Der Religion nach hat Berlin eine überwiegend evangelische Bevölkerung; die Katholiken nehmen 7 Prozent, die Juden 5 Prozent derselben ein. Die evangelische Landeskirche umfaßt (1880) 972,209 Seelen und zerfällt in 5 Personalgemeinden (eine derselben bildet die französische Kolonie), 4 Superintendenturen mit 30 Parochien teils mit königlichem, teils mit städtischem Patronat. Im Jahr 1880 betrug die Zahl der Römisch-Katholischen 79,647, der Separatisten 10,662, der Juden 53,916.
Der Charakter der Berliner läßt sich schwer bestimmen, da im Lauf der Zeit die verschiedensten Elemente durch Zuzug von Fremden Platz gegriffen haben. Nach statistischen Berechnungen fließt in den Adern der Berliner 37 Prozent germanisches, 39 Prozent romanisches und 24 Prozent slawisches Blut. Aus dieser Mischung und den gegebenen Verhältnissen entwickelte sich mit der Zeit der eigentümliche Typus des Berliners, der all die guten und schlechten Eigenschaften der verschiedenen Nationalitäten, Rassen und Stämme in sich vereint:
- die Ausdauer, Zähigkeit und Gemütlichkeit des Deutschen, aber auch das Phlegma, die Schwerfälligkeit und Rechthaberei des Germanen;
- die Tapferkeit, Leichtlebigkeit und den Esprit des Franzosen, aber auch gallische Heißblütigkeit, Eitelkeit, Großsprecherei und Rauflust;
- die Anstelligkeit, Sprachfertigkeit und schnelle Fassungsgabe der Slawen, aber auch ihre Sorglosigkeit, Launenhaftigkeit und Genußsucht.
Von Natur ist der Berliner gutmütig, leicht gerührt, in hohem Grad wohlthätig und unter Umständen großer Opfer fähig. Dagegen ist er ebenso leicht aufbrausend, zum Streit geneigt, rechthaberisch und spottsüchtig. Er kann keinen guten oder schlechten Witz unterdrücken; das "Nil admirari" findet unter den Berlinern zahlreiche Vertreter.
Dieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text („public domain“) aus Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage von 1888–1890. Bitte entferne diesen Hinweis nur, wenn Du den Artikel soweit überarbeitet oder neu geschrieben hast, dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt und dies mit Quellen belegt ist, wenn der Artikel heutigen sprachlichen Anforderungen genügt und wenn er keine Wertungen enthält, die den Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts verletzen. |