8. April
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Der 8. April ist der 98. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 99. in Schaltjahren), somit bleiben 267 Tage bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik
- 814: Die Benediktinerabtei Ellwangen wird in einer Urkunde Kaiser Ludwigs des Frommen erwähnt.
- 1525: Das weltliche Herzogtum Preußen entsteht aus dem Staat des Deutschen Ordens.
- 1530: Beginn des Augsburger Reichstages, auf dem die protestantischen Reichsstände die Confessio Augustana ablegen werden.
- 1783: Die russische Zarin Katharina die Große verkündet die Annexion der Krim durch Russland.
- 1874: In Deutschland wird die Pockenschutzimpfung für Kinder verpflichtend eingeführt.
- 1904: Großbritannien und Frankreich bilden die Entente Cordiale.
- 1940: Dänemark. Truppen des Deutschen Reichs besetzen ohne Gegenwehr das neutrale Dänemark.
- 1960: Der Ausgleichsvertrag mit den Niederlanden führt zur Wiedervereinigung mit den nach 1945 niederländisch besetzten deutschen Gebieten.
- 1966: Das Zentralkomitee der KPdSU wählt Leonid Breschnew einstimmig zum Generalsekretär.
- 1977: Israel. Ministerpräsident Yitzhak Rabin tritt nach Devisenvergehen seiner Ehefrau zurück.
- 1991: Swiad Gamsachurdia wird Georgiens erster Staatspräsident.
- 1994: Sylvestre Ntibantunganya wird Staatspräsident von Burundi.
- 1998: Robert Kotscharjan wird Staatspräsident von Armenien.
- 1999: Ismail Omar Guelleh wird zum Staatspräsidenten von Dschibuti gewählt.
- 2002: Der Staatspräsident der Volksrepublik China, Jiang Zemin, stattet Deutschland einen Staatsbesuch ab.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1948: Die Fluggesellschaften von Dänemark, Schweden und Norwegen werden zur „SAS“ zusammengelegt.
- 2002: Der Medienkonzern Kirch-Gruppe stellt den Insolvenzantrag.
- 2003: Das Landgericht Würzburg verurteilt den Motivationstrainer Jürgen Höller wegen Untreue, vorsätzlichem Bankrott und falscher eidesstattlicher Versicherung zu drei Jahren Haft.
[Bearbeiten] Kultur
- 1667: Paris, Frankreich. Die weltweit erste Kunstausstellung wird im Salon du Louvre eröffnet.
- 1742: Georg Friedrich Händels Oratorium Messiah wird in Dublin uraufgeführt.
- 1836: Uraufführung der Oper Alice von Friedrich von Flotow im Hôtel Castellane in Paris.
- 1876: Die Oper La Gioconda von Amilcare Ponchielli wird an der Mailänder Scala erstmalig aufgeführt.
- 1908: Das Märchenspiel Schwanenweiß von August Strindberg wird in Helsinki uraufgeführt.
- 1926: Der Film Die Biene Maja und ihre Abenteuer nach dem gleichnamigen Buch von Waldemar Bonsels wird im Berliner Capitol-Theater erstmalig gezeigt.
- 1935: Uraufführung der Oper Maria Malibran von Robert Russell Bennett an der Juilliard Music School in New York.
- 1967: In Wien gewinnt Sandie Shaw mit Puppet on a String den zwölften Grand Prix Eurovision de la Chanson.
- 1987: Die Oper La forêt von Rolf Liebermann wird in Genf uraufgeführt.
[Bearbeiten] Religion
- 2005: Papst Johannes Paul II. wird in Rom in der Basilika San Pietro beigesetzt.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1906: Bei Neapel fordert der Ausbruch des Vulkans Vesuv, der dabei 200 m an Höhe verliert, mehrere hundert Todesopfer.
- 1966: Durch ein Feuer im Maschinenraum brennt das norwegische Passagierschiff Viking Express mit 494 Personen an Bord in der Karibik aus. 2 Tote.
- 2006: Schiffsuntergang auf dem Volta-See in Ghana. Etwa 120 Tote und 30 Überlebende.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1901: Die Österreichische Fußballnationalmannschaft absolviert ihr „Urländerspiel“ gegen die Schweizer Fußballnationalmannschaft, das allerdings nicht als offizielles Länderspiel anerkannt wird.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 1320: Peter I., achter König von Portugal
- 1583: Nikolaus Esterházy, Begründer der Magnatenfamilie Esterházy
- 1605: Philipp IV., König von Spanien, Neapel und Sizilien und als Philipp III. König von Portugal
- 1624: Karl II. von Liechtenstein-Kastelkorn, Olmützer Bischof, Archivar und Musikliebhaber
- 1655: Ludwig Wilhelm, Markgraf von Baden-Baden
- 1674: Johann Burckhardt Mencke, Verleger und Herausgeber
- 1692: Giuseppe Tartini, italienischer Violinvirtuose und Komponist
- 1695: Johann Christian Günther, deutscher Lyriker
- 1727: Johann Thaddäus Anton Peithner von Lichtenfels, böhmischer Montanwissenschaftler
- 1762: Georg Ludwig Spalding, deutscher Philologe
- 1775: Adam Albert von Neipperg, österreichischer General und Staatsmann
- 1779: Johann Salomo Christoph Schweigger, Chemiker und Physiker
- 1783: John Claudius Loudon, schottischer Botaniker und Landschaftsarchitekt
- 1784: Dionisio Aguado, spanischer Gitarrist und Komponist
- 1789: Wilhelm Snell, Professor der Jurisprudenz und Politiker
- 1792: Wilhelm, Großherzog von Baden
- 1793: Karl Ludwig Hencke, deutscher Amateurastronom
- 1795: August von Bethmann-Hollweg, deutscher Jurist und Politiker
- 1800: Ernst Förster, deutscher Maler, Kunstschriftsteller und Dichter
- 1802: Georg Ferdinand Howaldt, Goldschmied, Bildhauer und Erzgießer
- 1805: Hugo von Mohl, deutscher Botaniker
- 1815: Andrew Graham, irischer Astronom
- 1818: August Wilhelm von Hofmann, deutscher Chemiker
- 1818: Christian IX., König von Dänemark, Herzog von Schleswig
- 1832: Alfred Graf von Waldersee, deutscher Offizier, Generalfeldmarschall Preußens
- 1835: Anna Schramm, deutsche Soubrette und Schauspielerin
- 1840: Julius Dammann, deutscher Geistlicher und Schriftsteller
- 1842: Josef Schantl, österreichischer Musiker, Hornist
- 1843: Asger Hamerik, dänischer Komponist und Dirigent
- 1843: Ludwig Georg Courvoisier, Schweizer Arzt und „Vater“ des „Courvoisier-Zeichens“
- 1844: Christian Dietrich, Leiter des schwäbischen Altpietismus
- 1847: Emil Kirdorf, deutscher Industrieller
- 1847: Karl Wittgenstein, Unternehmer
- 1858: Jan Styka, polnischer Maler
- 1859: Edmund Husserl, deutscher Philosoph
- 1866: Fritz Mackensen, deutscher Maler
- 1867: Max Kassiepe, römisch-katholischer Geistlicher und Volksmissionar
- 1868: Werner von Bolton, Erfinder der metallischen Glühfäden
- 1868: Simon Gfeller, Emmentaler Mundartdichter
- 1869: Charles-Henri-Joseph Binet, Erzbischof von Besançon und Kardinal
- 1869: Harvey Williams Cushing, US-amerikanischer Neurologe und Chirurg
- 1869: Sigismond Stojowski, polnischer Pianist und Komponist
- 1870: John Paine, US-amerikanischer Sportschütze
- 1873: Heinrich Dubbel, deutscher Ingenieur
- 1873: Wilhelm Paulcke, deutscher Geologe und Lawinenforscher
- 1875: Albert I., König der Belgier
- 1876: Augusto Álvaro da Silva, Erzbischof von São Salvador da Bahia und Kardinal
- 1877: Karl Walser, Schweizer Maler, Bühnenbildner und Illustrator
- 1878: Rudolf Nelson, Musiker, Pianist, Komponist und Theaterdirektor
- 1879: Heinrich Reimers, deutscher Publizist
- 1879: Max Wenzel, deutscher Mundartdichter des Erzgebirges
- 1882: Dmytro Doroschenko, ukrainischer Historiker und Politiker
- 1885: Alexander Rüstow, deutscher Philosoph, Sozialwissenschaftler und Volkswirt
- 1886: Dimitri Levidis, griechischer Komponist
- 1887: Ludwig Wolker, deutsche führende Gestalt der katholischen Jugendbewegung
- 1889: Adrian Boult, englischer Dirigent
- 1889: Just Dillgardt, deutscher Politiker
- 1889: Blanche Stuart Scott, die erste US-Amerikanerin die ein Flugzeug flog
- 1890: Hans Böhm, deutscher Politiker
- 1890: Victor Schertzinger, US-amerikanischer Filmkomponist und Regisseur
- 1892: Julius von Borsody, österreichischer Filmarchitekt und Szenenbildner
- 1892: Richard Neutra, österreichisch-US-amerikanischer Architekt
- 1893: Mary Pickford, US-amerikanische Schauspielerin der Stumm- und frühen Tonfilmzeit
- 1894: Erik Charell, deutscher Regisseur und Schauspieler
- 1894: Hermann Sendelbach, fränkischer Dichter
- 1894: Raymond Schwartz, französischer Esperantoschriftsteller und Bankdirektor
- 1896: Karl Hermann Pillney, österreichischer Konzertpianist
- 1897: Thomas Andresen, deutscher Politiker
- 1897: Will Dohm, deutscher Schauspieler
- 1897: Herbert Eimert, deutscher Komponist
- 1897: Adolf Lampe, deutscher Ökonom
- 1898: Therese Neumann, bayerische Bauernmagd
- 1901: Jean Prouvé, französischer Architekt und Designer
- 1902: Hermann Ahrens, deutscher Politiker und MdB
- 1902: Josef Krips, österreichischer Dirigent und Violinist
- 1903: Maria Mönch-Tegeder, deutsche Dichterin
- 1904: Herbert Wolff, deutscher Politiker
- 1904: John Antill, australischer Komponist
- 1904: John Richard Hicks, Ökonom
- 1904: Karl Scherm, deutscher Fußballspieler
- 1904: Yves Congar, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1905: Arnulf Klett, von 1945 bis 1974 Oberbürgermeister von Stuttgart
- 1905: Curt Ackermann, deutscher Schauspieler und Synchronregisseur
- 1905: Hans Scherfig, dänischer Schriftsteller, Maler und Illustrator
- 1905: Joachim Büchner, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 1907: Walter Czollek, Leiter des Verlages Volk und Welt in der DDR
- 1908: Hugo Fregonese, Regisseur argentinischer Herkunft
- 1908: Tommy McClennan, US-amerikanischer Blues-Musiker
- 1908: Willy Könen, deutscher Politiker und MdB
- 1908: Heinz Schubert, deutscher Komponist
- 1909: John Fante, US-amerikanischer Schriftsteller italienischer Abstammung
- 1910: Paul Kuën, deutscher Charaktertenor
- 1911: Émile Michel Cioran, ungarischer Philosoph
- 1911: Melvin Calvin, US-amerikanischer Chemiker und Biochemiker
- 1912: Alois Brunner, SS-Obersturmbannführer, Organisator des Massenmordes an Juden
- 1912: Sonja Henie, norwegische Eiskunstläuferin
- 1913: Sourou-Migan Apithy, Präsident von Benin
- 1914: Schwester Euthymia, selige Clemensschwester
- 1915: Karl Wilhelm Berkhan, deutscher Politiker
- 1918: Heidemarie Hatheyer, österreichische Schauspielerin, Sängerin und Kaberettistin
- 1919: Ian Smith, britischer Politiker
- 1921: Franco Corelli, italienische Sänger (Tenor)
- 1921: Jan Novák, tschechischer Komponist
- 1922: Alfred Lorenzer, deutscher Psychoanalytiker und Soziologe
- 1923: Edward Mulhare, US-amerikanischer Schauspieler
- 1924: Frédéric Back, kanadischer Film-Animator
- 1924: Humberto Costantini, argentinischer Schriftsteller
- 1924: Fritz Molden, österreichischer Widerstandskämpfer, Journalist, Verleger und Diplomat
- 1924: Günter Pfitzmann, deutscher Schauspieler und Kabarettist
- 1925: Helmut Schmid, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 1925: Walter Uhlig, deutscher Opernsänger (Tenor)
- 1926: Elisabeth Wiedemann, deutsche Schauspielerin
- 1926: Jürgen Moltmann, deutscher Theologe
- 1928: Per-Erik Ekblom, finnischer Fernschachspieler und Schachfunktionär
- 1929: Hans Korte, deutscher Schauspieler
- 1929: Jacques Brel, Chansonnier und Schauspieler
- 1929: Walter Berry, österreichischer Bassbariton
- 1932: Bernhard Friedmann, deutscher Politiker, Präsident des Europäischen Rechnungshofes
- 1932: József Antall, ungarischer Politiker
- 1933: Fred Ebb, US-amerikanischer Liedtexter
- 1934: Kisho Kurokawa, japanischer Architekt
- 1935: Avi Primor, israelischer Diplomat und Publizist
- 1935: Lars Clausen, deutscher Soziologe
- 1936: Klaus Löwitsch, deutscher Schauspieler
- 1937: Seymour Hersh, US-amerikanischer Enthüllungsjournalist
- 1938: Kofi Annan, 7. Generalsekretär der Vereinten Nationen
- 1938: Thomas Langhoff, deutscher Theaterregisseur
- 1939: Christa Maar, deutsche Kunsthistorikerin, Drehbuchautorin und Regisseurin
- 1940: John Havlicek, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1941: Vivienne Westwood, englische Modedesignerin
- 1942: Douglas Trumbull, US-amerikanischer Spezialist für Spezialeffekte
- 1942: Roger Chapman, britischer Sänger
- 1942: Wolf Werner, deutscher Fußballtrainer
- 1943: Eberhard Vogel, Fußballspieler
- 1943: Tony Banks, britischer Politiker
- 1944: Christoph Hein, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Essayist
- 1944: Hans Pretterebner, österreichischer Journalist
- 1944: Keef Hartley, britischer Rockmusiker, Schlagzeuger
- 1944: Odd Nerdrum, norwegischer Maler
- 1945: Jürgen Kunze, deutscher Politiker, Volkswirtschaftler
- 1946: Catfish Hunter, US-amerikanischer Baseballspieler
- 1946: Johannes Andreas Pflug, deutscher Politiker
- 1947: Hou Hsiao-Hsien, taiwanischer Regisseur
- 1947: Larry Norman, US-amerikanischer Sänger und Komponist
- 1947: Michael Holzach, deutscher Journalist und Buchautor
- 1947: Pascal Lamy, französischer Politiker
- 1947: Steve Howe, britischer Gitarrist
- 1947: Tom DeLay, US-amerikanischer Politiker
- 1947: Ulrich Manthe, deutscher Jurist
- 1948: Dagmar Schmidt, deutsche Politikerin
- 1948: Danuta Hübner, polnische Ökonomin und EU-Kommissarin
- 1949: John Madden, britischer Filmregisseur
- 1950: Grzegorz Lato, polnischer Fußballspieler
- 1950: Margrit Wetzel, deutsche Politikerin und MdB
- 1950: Martin Grzimek, deutscher Schriftsteller
- 1951: Gerd Andres, deutscher Politiker
- 1951: Sara Botsford, kanadische Schauspielerin
- 1953: Heinrich Meier, deutscher Philosoph
- 1954: John Schneider, US-amerikanischer Musiker
- 1957: Andrea Ypsilanti, deutsche Politikerin
- 1960: Birgit Friedmann, deutsche Leichtathletin
- 1960: Hans Hohs, deutscher Fußballspieler
- 1961: Hermann-Josef Scharf, deutscher Politiker
- 1962: Izzy Stradlin, US-amerikanischer Musiker
- 1963: Julian Lennon, britischer Musiker
- 1964: Biz Markie, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker
- 1964: Dordi Nordby, norwegische Curlerin
- 1966: Robin Wright Penn, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 1967: Damir Muzek, kroatischer Fußballspieler
- 1968: Andreas Hutzel, deutscher Schauspieler
- 1968: Patricia Arquette, US-amerikanische Schauspielerin
- 1968: Patricia Girard-Léno, französische Leichtathletin und Olympionikin
- 1969: Arabella Kiesbauer, österreichische Fernsehmoderatorin
- 1969: Dulce Pontes, portugiesische Sängerin
- 1970: Mario Kaiser, deutscher Journalist
- 1971: Gerhard Plankensteiner, italienischer Rennrodler
- 1971: Ulf Thiele, deutscher Politiker
- 1974: Elvir Baljić, bosnischer Fußballspieler
- 1975: Anouk Teeuwe, niederländische Sängerin
- 1976: Mathias Schober, deutscher Fußballspieler
- 1978: Anja Schneiderheinze, deutsche Bobpilotin
- 1978: Evans Rutto, kenianischer Leichtathlet
- 1978: Nico Frommer, deutscher Fußballspieler
- 1979: Alexi Laiho, finnischer Musiker
- 1980: Simone Oberer, Schweizer Leichtathletin
- 1981: Nikolai Nikolajewitsch Kruglow, russischer Biathlet
- 1984: Taran Noah Smith, US-amerikanischer Schauspieler
- 1984: Júlia Liptáková, slowakisches Model
[Bearbeiten] Gestorben
- 217: Caracalla, römischer Kaiser
- 622: Shotoku Taishi, japanischer Kulturheld
- 1196: Knut Eriksson, König von Schweden
- 1364: Johann II., König von Frankreich von 1350 bis 1364
- 1461: Georg von Peuerbach, österreichischer Astronom
- 1492: Lorenzo de Medici, italienischer Politiker und Stadtherr von Florenz
- 1499: Otto II. von Neumarkt-Mosbach, Pfalzgraf und Astronom
- 1586: Martin Chemnitz, lutherischer Theologe
- 1598: Ludwig Helmbold, lutherischer Kirchenliederdichter
- 1666: Hans Georg von Schleinitz, deutscher Verwaltungsbeamter und Gelegenheitsdichter
- 1704: Hiob Ludolf, deutscher Begründer der Äthiopistik
- 1725: John Wise, US-amerikanischer Schriftsteller und Pfarrer
- 1835: Wilhelm von Humboldt, deutscher Gelehrter und Staatsmann
- 1848: Gaetano Donizetti, italienischer Komponist
- 1857: Heinrich Eduard Bethmann, deutscher Schauspieler
- 1867: Emil Adolf Roßmäßler, deutscher Naturforscher und Volksschriftsteller
- 1870: Charles Auguste de Bériot, belgischer Violinist und Komponist
- 1890: Friedrich Strampfer, österreichischer Schauspieler und Theaterdirektor
- 1897: Heinrich von Stephan, Generalpostdirektor des Deutschen Reichs
- 1905: Cullen Andrews Battle, Brigadegeneral der Konföderierten
- 1909: V. U. Hammershaimb, färöischer Pfarrer und Philologe
- 1919: Loránd Eötvös, ungarischer Kultus- und Unterrichtsminister
- 1922: Erich von Falkenhayn, deutscher Offizier und Militärpolitiker
- 1927: Karl Friedrich Wilhelm Otto Richter, deutscher Politiker
- 1931: Erik Axel Karlfeldt, schwedischer Lyriker
- 1936: Robert Bárány, ungarischer Mediziner, Neurochemiker und Nobelpreisträger
- 1937: Arthur Foote, US-amerikanischer Komponist
- 1938: King Oliver, afroamerikanischer Komponist
- 1939: Egmont Colerus, österreichischer Schriftsteller
- 1941: Max Herrmann-Neisse, deutscher Schriftsteller
- 1945: Hans von Dohnanyi, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer
- 1945: Jakob Sprenger, nationalsozialistischer Politiker
- 1945: Josef Weinheber, österreichischer Lyriker
- 1945: Lizzi Waldmüller, österreichische Filmschauspielerin und Sängerin
- 1945: Melitta Gräfin Schenk von Stauffenberg, deutsche Fliegerin und Ingenieurin
- 1949: Ulrich Salchow, schwedischer Eiskunstläufer
- 1950: Albert Ehrenstein, deutscher Lyriker, Erzähler
- 1950: Wazlaw Fomitsch Nischinski, russischer Balletttänzer und Choreograph
- 1959: Jonathan Zenneck, deutscher Physiker, Funkpionier und Erfinder
- 1967: Elisabeth Crodel, deutsche Malerin
- 1968: Ernst Wilhelm Nay, deutscher Maler
- 1973: Pablo Picasso, spanischer Maler und Bildhauer
- 1973: Viktor de Kowa, deutscher Theater- und Filmschauspieler
- 1977: Hermann Fränkel, deutsch-US-amerikanischer Altphilologe
- 1981: Adrian Hoven, österreichischer Schauspieler und Regisseur
- 1981: Omar Bradley, US-amerikanischer Fünf-Sterne-General
- 1984: Pjotr Leonidowitsch Kapiza, russischer Physiker
- 1992: Daniel Bovet, italienischer Pharmakologe und Nobelpreisträger
- 1992: Käte Hamburger, deutsche Germanistin, Literaturwissenschaftlerin und Philosophin
- 1995: Hans Bodensteiner, deutscher Politiker
- 1995: Andrej Očenáš, slowakischer Komponist
- 1997: Laura Nyro, US-amerikanische Sängerin, Pianistin und Songwriterin
- 2004: Hans Guido Mutke, deutscher Jagdflieger in der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg
- 2004: Herb Andress, deutscher Film- und Fernsehschauspieler
- 2005: Yoshitaro Nomura, japanischer Filmregisseur
- 2006: Gerard Reve, niederländischer Schriftsteller
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Namenstage: Beate, Walter, Evangelos