14. Februar
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Der 14. Februar ist der 45. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit bleiben 320 Tage (In Schaltjahren 321 Tage) bis zum Jahresende.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 842: Ludwig der Deutsche und Karl der Kahle bekräftigen mit den Straßburger Eiden in einem bemerkenswerten zweisprachigen Dokument ihr Bündnis. Der altfranzösische Teil gilt als das erste Schriftstück in dieser Sprache überhaupt.
- 1014: Papst Benedikt VIII. krönt Heinrich II. zum Kaiser.
- 1488: Der in Esslingen am Neckar mit allen Reichsständen in Schwaben abgeschlossene Schwäbische Bund soll dem Erhalt des Landfriedens dienen.
- 1764: Französische Siedler gründen am Mississippi River die Stadt St. Louis.
- 1779: James Cook wird auf seiner dritten Weltumrundung von Eingeborenen auf den Sandwich-Inseln getötet, als er mit seinen Leuten versucht, den König als Geisel zu nehmen.
- 1797: Unter Missachtung eines Befehls des übergeordneten Admirals John Jervis besiegt der britische Admiral Horatio Nelson in der Seeschlacht bei Kap St. Vincent die spanische Flotte und begründet so seinen legendären Ruf.
- 1804: Der erste serbische Aufstand gegen die osmanische Herrschaft beginnt und wird von Karadjordje angeführt.
- 1859: Oregon wird der 33. Bundesstaat der USA.
- 1899: Für die US-amerikanischen Bundeswahlen werden durch den Kongress der Vereinigte Staaten so genannte „Wahlmaschinen“ zugelassen.
- 1912: Arizona wird der 48. US-Bundesstaat.
- 1918: In Russland wird der Julianische Kalender durch den Gregorianischen ersetzt. Auf den 31. Januar (julianisch) folgt der 14. Februar (gregorianisch).
- 1945: Zweiter Tag des Alliierten Luftangriffes auf Dresden.
- 1972: Der Star of Sierra Leone, der drittgrößte Diamant der Welt, wird gefunden.
- 1974: Der russische Schriftsteller Alexander Solschenizyn wird aus der Sowjetunion ausgewiesen und nach Frankfurt am Main ausgeflogen.
- 1998: Aufgrund einer schweren Grippewelle in Japan werden etwa 16.000 Schulen vorsichtshalber geschlossen.
- 2002: Bahrain wird Königreich. Erster König ist Scheich Hamad ibn Isa al-Khalifa.
- 2003: Die sterblichen Überreste von König Carol II. werden von Portugal nach Rumänien überführt.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1876: Alexander Graham Bell beantragt beim US-amerikanischen Patentamt das Patent für seine Erfindung des Telefons.
- 1948: Die Bank deutscher Länder wird Zentralbank für die Bizone.
- 1966: Die DATEV, IT-Dienstleister der Steuerberater wird in Nürnberg gegründet.
- 1967: Erste konzertierte Aktion zur Überwindung der Wirtschaftskrise unter Bundeswirtschaftsminister Karl Schiller (SPD).
- 2000: Die Aktionäre der VIAG stimmen der Fusion mit der VEBA zu - der Weg für die Gründung des Konzerns E.ON ist frei.
- 2006 - France Télécom gibt bekannt, trotz einer Steigerung des Nettogewinns um 89 % auf 5,7 Milliarden Euro im Vorjahr bis 2008 17.000 weitere Arbeitsplätze einsparen zu wollen.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1946: An der Universität von Pennsylvania wird ENIAC, der erste elektronische Digitalrechner, der Öffentlichkeit vorgestellt.
[Bearbeiten] Kultur
- 1738: In London wird die Oper „Xerxes“ von Georg Friedrich Händel uraufgeführt.
- 1779: Uraufführung der Oper „Gli Astrologi immaginari“ („Die eingebildeten Astrologen“) von Giovanni Pacini in Sankt Petersburg.
- 1829: Uraufführung der Oper „La straniera“ („Die Fremde“) von Vincenzo Bellini am Teatro alla Scala di Milano in Mailand.
- 1914: Uraufführung der Operette „Jung-England“ von Leo Fall in Berlin.
- 1924: Uraufführung des Helden-Epos Siegfried von Fritz Lang in New York.
- 1931: Uraufführung des Films „Dracula“ von Tod Browning in New York, (NY).
- 1932: Uraufführung der musikalischen Tragikomödie „Der gewaltige Hahnrei“ von Berthold Goldschmidt in Mannheim.
- 1939: Uraufführung der Oper „Marionetter“ von Hilding Rosenberg an der Königlichen Oper in Stockholm.
- 1981: Die erste Folge der ZDF-Show „Wetten, dass..?“ wird ausgestrahlt.
- 2004: In Berlin erhält bei der Preisverleihung der Internationalen Filmfestspiele der deutsch-türkische Filmregisseur Fatih Akin den Goldenen Bären.
[Bearbeiten] Gesellschaft
- 1929: Valentinstag-Massaker: Sieben Gangster, Rivalen Al Capones, werden in Chicago, Illinois ermordet.
[Bearbeiten] Religion
- 1076: Papst Gregor VII. erklärt auf der von ihm einberufenen Fastensynode König Heinrich IV. für abgesetzt und spricht den Kirchenbann aus.
- 1130: Die Wahl der beiden Päpste Anaklet II. und Innozenz II. in Rom löst ein mehrjähriges Schisma aus. Obwohl Innozenz II. die Minderheit kürt, setzt dieser sich in den Jahren danach gegen Anaklet II. durch, weil er die kaiserliche Partei auf seiner Seite hat.
- 1989: Ayatollah Chomeini spricht die Fatwa gegen den britischen Autor Salman Rushdie wegen seines Romans „Die satanischen Verse“ aus.
- 2002: Auf dem Flughafen von Kabul wird der afghanische Luftfahrtminister Abdul Rahman von Pilgern erschlagen.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1760: Das britische Linienschiff HMS Ramillies (90 Kanonen) strandet nach einem Navigationsfehler bei Bolt Head in der Nähe von Plymouth, England. Etwa 700 Besatzungsmitglieder sterben, nur 26 Mann können sich retten. Es handelt sich um eines der schlimmsten Schiffsunglücke ohne Kriegseinwirkung in englischen Gewässern.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1952: In Oslo werden die VI. Olympischen Winterspiele eröffnet. Deutsche Teilnehmer sind nach ihrem Ausschluss vier Jahre zuvor wieder zugelassen.
- 2004: Der gebürtige Kosovo-Albaner Luan Krasniqi, der unter deutscher Flagge boxt, gewinnt gegen Sinan Şamil Sam in Stuttgart, Deutschland, in einem 12-Runden-Kampf zum zweiten Mal die Europameisterschaft.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 1404: Leon Battista Alberti, italienischer Baumeister
- 1483: Babur, Kaiser von Indien, der Gründer des Mogulreiches
- 1515: Friedrich III. von der Pfalz, der Fromme, deutscher Kurfürst von der Pfalz
- 1557: Matthias, Kaiser des HRR
- 1652: Camille d'Hostun, comte de Tallard, französischer General und Staatsmann, Marschall von Frankreich
- 1675: Johann Cyriak Hackhofer, österreichischer Maler
- 1708: Christian Andreas Cothenius, Arzt in Deutschland
- 1710: Peter Ahlwardt, deutscher Logiker, Theologe und Philosoph
- 1722: Georg Christian Füchsel, deutscher Geologe
- 1755: Karl Ludwig, Markgraf von Baden
- 1760: Ferdinand von Meggenhofen, Beamter und Mitglied des Illuminatenordens
- 1763: Jean-Victor Moreau, französischer General
- 1763: Johann Martin Usteri, Schweizer Dichter
- 1768: Paul Usteri, liberaler Schweizer Publizist und Politiker
- 1776: Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck, deutscher Botaniker und Naturphilosoph
- 1780: Johann Friedrich Naumann, Begründer der Vogelkunde in Mitteleuropa
- 1782: Johann Werner Henschel, deutscher Bildhauer
- 1792: Friedrich Landolin Karl Freiherr von Blittersdorf, badischer Beamter
- 1802: John White, US-amerikanischer Politiker
- 1805: Francis Valentine Woodhouse, Apostel der katholisch-apostolischen Gemeinden
- 1811: Domingo Faustino Sarmiento, Staatspräsident von Argentinien
- 1813: Alexander Sergejewitsch Dargomyschski, russischer Komponist
- 1819: Christopher Latham Sholes, US-amerikanischer Buchdrucker, Journalist und Erfinder
- 1823: Heinrich Rückert, deutscher Geschichtsschreiber und Germanist
- 1824: Winfield Scott Hancock, US-amerikanischer General
- 1829: Jean Dufresne, Schachmeister und -autor
- 1837: Josef Durm, Architekt
- 1839: Hermann Hankel, deutscher Mathematiker
- 1839: Leopold Pfaundler von Hadermur, österreichischer Physiker
- 1843: Louis Diémer, französischer Pianist und Komponist
- 1844: Joseph Thyssen, deutscher Industrieller
- 1845: Cecil De Vere, englischer Schachmeister
- 1855: João Franco Ferreira Pinto Castelo Branco, konservativer portugiesischer Politiker
- 1855: Wsewolod Michailowitsch Garschin, russischer Schriftsteller
- 1856: Frank Harris, irisch-englischer Autor und Redakteur
- 1858: Joseph Thomson, schottischer Entdecker und Afrikareisender
- 1860: Eugen Schiffer, deutscher Jurist und Politiker
- 1862: Agnes Pockels, deutsche Physikerin und Chemikerin
- 1864: Robert Ezra Park, US-amerikanischer Soziologe
- 1865: August Fischer, deutscher Orientalist
- 1869: Charles Thomson Rees Wilson, englisch-schottischer Physiker
- 1869: Karel P.C. de Bazel, niederländischer Architekt
- 1877: Edmund Landau, deutscher Mathematiker
- 1878: Hans Ledwinka, österreichischer Automobilkonstrukteur
- 1878: Hirota Kōki, 32. japanischer Premierminister
- 1879: Frederick Philip Grove, deutsch-kanadischer Schriftsteller und Übersetzer
- 1880: Egon Berger-Waldenegg, österreichischer Jurist, Politiker und Gutsbesitzer
- 1882: Friedrich Hermann Ernst Schneidler, deutscher Schriftdesigner
- 1882: John Barrymore, US-amerikanischer Schauspieler
- 1883: Heinrich Wienken, Bischof des Bistums Meißen
- 1886: Theodor Werner, deutscher Maler
- 1887: Anton Faistauer, österreichischer Maler
- 1888: Robert Remak, deutscher Mathematiker
- 1891: Erich Engel, deutscher Film- und Theaterregisseur
- 1891: Katherine Stinson, US-amerikanische Flugpionierin
- 1894: Jack Benny, US-amerikanischer Schauspieler und Radiomoderator
- 1895: Wilhelm Burgdorf, Adjutantur des Oberbefehlshaber des Heeres
- 1895: Max Horkheimer, deutscher Philosoph und Soziologe
- 1895: Alexander Alexandrowitsch Mikulin, sowjetischer Triebwerkskonstrukteur
- 1896: Werner Richard Heymann, Komponist und Dirigent, Ministerialdirektor im Reichsarbeitsministerium
- 1897: Jørgen Bentzon, dänischer Komponist
- 1898: Alois Podhajsky, Leiter der Spanischen Hofreitschule
- 1898: Fritz Zwicky, Schweizer Physiker und Astronom
- 1900: August Rucker, bayerischer Städtebauer und Politiker
- 1901: Hans Schütz, deutscher Politiker
- 1902: Alexander Abusch, Journalist, Schriftsteller und Politiker in der DDR
- 1902: Hans Griem, deutscher Politiker und MdB
- 1903: Fritz Büchtger, deutscher Komponist
- 1903: Julius Meinl III., österreichischer Lebensmittelhändler
- 1904: Walter Hochmuth, deutscher Politiker und Antifaschist
- 1906: Maurice de Gandillac, französischer Philosoph
- 1911: Gerhard Schumann, deutscher Schriftsteller
- 1912: Josef Schwammberger, deutscher NS-Verbrecher
- 1915: Georg Thomalla, deutscher Schauspieler und Kabarettist
- 1915: Johannes Duft, Stiftsbibliothekar in der Stiftsbibliothek St. Gallen
- 1916: Yūichi Inoue, japanischer Maler
- 1916: Oskar Wielgos, deutscher Problemkomponist
- 1917: Herbert A. Hauptman, US-amerikanischer Mathematiker und Biophysiker, Nobelpreisträger
- 1918: Jacob do Bandolim, brasilianischer Mandolinist und Komponist
- 1920: Alois Brügger, Schweizer Arzt
- 1920: Jack Lesberg, US-amerikanischer Musiker
- 1920: Judith Holzmeister, österreichische Schauspielerin
- 1920: Siegfried Bärsch, deutscher Politiker und MdB
- 1923: Vera Ferra-Mikura, österreichische Kinder- und Jugendbuchautorin
- 1924: Ralf Arnie, deutscher Komponist
- 1924: Lothar Zitzmann, deutscher Maler
- 1925: Elliot Lawrence, US-amerikanischer Jazzpianist
- 1926: Roland Dörfler, deutscher Maler
- 1926: Siegfried Ludwig, niederösterreichischer Landeshauptmann
- 1927: Hans Kann, österreichischer Pianist und Komponist
- 1927: Lois Maxwell, kanadische Schauspielerin
- 1929: Peter Hans Hofschneider, deutscher Molekularbiologe
- 1929: Vic Morrow, US-amerikanischer Schauspieler
- 1929: Peter Neugebauer, deutscher Karikaturist und Autor
- 1931: Jonathan Adams, britischer Schauspieler
- 1931: Brian Kelly, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
- 1932: Alexander Kluge, deutscher Filmemacher, Schriftsteller und Fernsehautor
- 1933: Helmut Leherbauer, österreichischer Maler
- 1933: Míla Myslíková, tschechische Schauspielerin
- 1933: Robert Shea, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1934: Herwig Wolfram, österreichischer Historiker
- 1936: David Yonggi Cho, koreanischer christlicher Evangelist
- 1936: Horacio Troche, uruguayischer Fußballspieler
- 1937: Nicole Heesters, deutsche Schauspielerin
- 1939: Johanna Dohnal, österreichische Politikerin
- 1939: Razzy Bailey, US-amerikanischer Country-Musiker
- 1940: Mary Rand, britische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1942: Andrew Robinson, US-amerikanischer Schauspieler
- 1942: Michael Bloomberg, US-amerikanischer Politiker
- 1942: Pertti Purhonen, finnischer Boxer
- 1943: Ischa Meijer, niederländischer Journalist, Schriftsteller und Talkmaster
- 1943: Klaus Lippold, deutscher Politiker und MdB
- 1943: Maceo Parker, US-amerikanischer Musiker
- 1944: Alan Parker, britischer Filmregisseur
- 1944: Carl Bernstein, US-amerikanischer Journalist
- 1944: Peter Rapp, österreichischer Moderator, Fernsehunterhalter und Quizmaster
- 1944: Ronnie Peterson, schwedischer Rennfahrer (Formel 1)
- 1945: Hans Adam II., Regent von Liechtenstein
- 1945: Uwe Göllner, deutscher SPD-Politiker und MdB
- 1946: Bernard Dowiyogo, nauruischer Politiker
- 1946: Gregory Hines, US-amerikanischer Stepptänzer und Schauspieler
- 1947: Heidemarie Ecker-Rosendahl, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1947: Herman Rechberger, finnisch-österreichischer Komponist und Musiker
- 1947: Jochen Welt, deutscher SPD-Politiker und MdB
- 1947: Tim Buckley, US-amerikanischer Sänger/Gitarrist
- 1951: Kevin Keegan, englischer Fußballspieler
- 1952: Peter-Michael Diestel, stellvertretender Ministerpräsident und Minister der DDR
- 1953: Hans Krankl, österreichischer Fußballer, Trainer und Sänger
- 1954: Vladimir Drinfeld, ukrainischer Mathematiker
- 1956: Katharina Fritsch, deutsche Bildhauerin
- 1956: Rainer Guldener, Schweizer Schauspieler
- 1957: Soile Isokoski, Finnische Sopranistin
- 1959: Michael Zürn, deutscher Politikwissenschaftler
- 1959: Renée Fleming, US-amerikanische Sopranistin
- 1960: Meg Tilly, US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin und Autorin
- 1962: Josef Hader, österreichischer Kabarettist und Schauspieler
- 1963: Enrico Colantoni, kanadischer Schauspieler
- 1964: Gianni Bugno, italienischer Radrennfahrer
- 1964: Sigrid Wolf, österreichische Skirennläuferin
- 1966: Jochen Schölch, deutscher Theaterregisseur
- 1968: Martin Bader, deutscher Fußball-Funktionär
- 1970: Giuseppe Guerini, italienischer Radrennfahrer
- 1972: Rob Thomas, US-amerikanischer Rockmusiker
- 1973: Deena Kastor, US-amerikanische Leichtathletin und Olympionikin
- 1974: Gürkan Sermeter, Schweizer Fussballer mit türkischen Wurzeln
- 1974: Valentina Vezzali, italienische Sportfechterin
- 1975: Leandro Fonseca, brasilianischer Fußballspieler
- 1977: Cadel Evans, australischer Radrennfahrer
- 1977: Donna Cruz, philippinische Sängerin und Schauspielerin
- 1978: Richard Hamilton, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1978: Rie Rasmussen, dänisches Fotomodell und Schauspielerin
- 1979: Michael Jurack, deutscher Judoka
- 1979: Wesley Moodie, südafrikanischer Tennisspieler
- 1980: Lara, österreichische Sängerin
- 1983: Sada Jacobson, US-amerikanische Fechterin
- 1983: Manuel Poggiali, Motorsportler aus San Marino
- 1985: Philippe Senderos, Schweizer Fußballnationalspieler
- 1987: Fabian Schönheim, deutscher Fußballspieler
[Bearbeiten] Gestorben
- 869: Kyrill von Saloniki, Slawenapostel
- 1117: Bertrada von Montfort, Ehefrau des französischen Königs Philipp I.
- 1140: Sobeslav I., böhmischer Herzog
- 1393: Elisabeth von Pommern, Kaiserin und Königin von Böhmen
- 1400: Richard II., englischer König
- 1444: Henriette von Mömpelgard, Gräfin von Württemberg
- 1463: Dietrich II. von Moers, Erzbischof von Köln
- 1528: Edzard I., Graf von Ostfriesland
- 1571: Odet de Coligny, Kardinal
- 1583: Hans von Bartensleben, Gründer einer Armenstiftung
- 1590: Gioseffo Zarlino, italienischer Musiktheoretiker und Komponist
- 1607: Martin Crusius, deutscher Altphilologe und schwäbischer Historiker
- 1695: Georg von Derfflinger, brandenburgischer Generalfeldmarschall
- 1744: John Hadley, englischer Astronom und Mathematiker
- 1779: James Cook, britischer Entdecker und Seefahrer
- 1795: Franz Ludwig von Erthal, Bischof von Würzburg und Bamberg
- 1809: Heinrich Franz von Rottenhan, deutscher Industrieller
- 1816: Jean Paul Egide Martini, deutsch-französischer Komponist
- 1820: Charles-Ferdinand, duc de Berry, Sohn des Comte d'Artois, dem späteren König Karl X.
- 1826: Johannes Daniel Falk, deutscher Theologe und Schriftsteller
- 1839: Gottlieb Friedrich Wagner, erster frei gewählter Schultheiß in Maichingen
- 1846: Cornelis Felix van Maanen, niederländischer Staatsmann
- 1862: David Sprüngli, Schweizer Chocolatier
- 1867: Eugen Graf Wratislaw, österreichischer General
- 1871: Alexander von Mensdorff-Pouilly, österreichischer Staatsmann
- 1872: Effinio Cugia, italienischer General
- 1873: Adolf August Friedrich Rudorff, deutscher Romanist
- 1873: Theodor Hilgard, deutscher Rechtswissenschaftler
- 1877: Nicolas Changarnier, französischer General
- 1885: Benjamin B. Hotchkiss, US-amerikanischer Artillerie-Ingenieur
- 1885: Jules Valles, französischer Publizist, Schriftsteller und Revolutionär
- 1891: William T. Sherman, General des Amerikanischen Bürgerkrieges
- 1893: Ludwig Lindenschmit der Ältere, deutscher Prähistoriker, Historienmaler und Lithograph
- 1894: Franz Josef Denzinger, deutscher Architekt und Kirchenbaumeister
- 1901: Edward Stafford, Premierminister von Neuseeland
- 1910: Ludwig Hartmann, deutscher Komponist und Musikkritiker
- 1917: Johann Grill, deutscher Bergsteiger, Bergführer
- 1923: Adolf Kaegi, Schweizer Indologe, Sprachwissenschaftler und Gräzist
- 1925: Jacques Rivière, französischer Schriftsteller
- 1926: Juan Benlloch y Vivó, Erzbischof von Burgos und Kardinal
- 1928: Johann Baptist Laßleben, deutscher Heimatforscher und Verleger
- 1929: Thomas Burke, US-amerikanischer Sportler, Olympia-Teilnehmer 1896
- 1933: Carl Correns, deutscher Biologe
- 1933: Otto Galama Houtrouw, reformierter Theologe und Heimatforscher
- 1935: Johann Peter, österreichischer Schriftsteller
- 1937: Émile Doumergue, reformierter Theologe
- 1938: Christian Lous Lange, norwegischer Politiker, Friedensnobelpreisträger
- 1939: Christian August Peicke, deutscher Heimatforscher
- 1942: Glover Morrill Allen, US-amerikanischer Zoologe und Ornithologe
- 1943: David Hilbert, deutscher Mathematiker
- 1943: Dora Gerson, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 1943: Joseph Anton Schneiderfranken, deutscher Schriftsteller und Maler
- 1945: Gustav Tauschek, österreichischer Computerpionier
- 1947: Phraya Phahon Phonphayuhasena, Premierminister von Thailand
- 1948: Conrad Gröber, deutscher Bischof
- 1949: August Fischer, deutscher Orientalist
- 1950: Karl Guthe Jansky, US-amerikanischer Physiker und Radioingenieur
- 1952: Maurice Dewaele, belgischer Radrennfahrer
- 1957: Robert Gilbert Vansittart, britischer Diplomat
- 1958: Jakob Kneip, deutscher Heimatdichter im Hunsrück
- 1959: Hans Louis Ferdinand von Löwenstein zu Löwenstein, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter
- 1960: Hermine Körner, deutsche Schauspielerin
- 1960: Sven Rudolphsson Lidman, schwedischer Schriftsteller
- 1962: Ludwig Friedrich Barthel, deutscher Erzähler und Essayist
- 1965: Ludwig Heinrich Jungnickel, österreichischer Maler und Illustrator
- 1966: Walter Thomas Layton, britischer Zeitungsverleger und Nationalökonom
- 1967: Sig Ruman, US-amerikanischer Schauspieler
- 1968: Pierre Veuillot, Erzbischof von Paris und Kardinal
- 1973: Hans Kmoch, österreichischer Schachspieler
- 1973: Otto Leichter, österreichischer Sozialist, Journalist und Autor
- 1975: Julian Huxley, englischer Biologe, Philosoph und Schriftsteller
- 1975: P. G. Wodehouse, britischer Schriftsteller
- 1977: Ok Formenoy, niederländischer Fußballspieler
- 1980: Albert Walter, deutscher Politiker
- 1980: Victor Gruen, jüdischer Stadtplaner und Architekt
- 1981: Esteban Canal, peruanischer Schach-Großmeister
- 1983: Lina Radke, deutsche Leichtathletin
- 1983: Ludwig Rellstab, deutscher Schachspieler
- 1986: Edmund Rubbra, englischer Komponist
- 1987: Dmitri Borissowitsch Kabalewski, russischer Komponist
- 1988: Frederick Loewe, US-amerikanischer Komponist
- 1988: Joseph Wresinski, Gründer der Menschenrechtsbewegung ATD Vierte Welt
- 1989: Vincent Crane, britischer Rockmusiker (Piano, Keyboard)
- 1990: Luděk Čajka, tschechischer Eishockeyspieler
- 1990: Tony Holiday, deutscher Schlagersänger und Texter
- 1992: Elisabeth Schnack, Schweizer Schriftstellerin
- 1994: Christopher Lasch, US-amerikanischer Historiker und Sozialkritiker
- 1994: Hertha Firnberg, erste sozialdemokratische Ministerin Österreichs
- 1995: Ischa Meijer, niederländischer Journalist, Schriftsteller und Talkmaster
- 1995: U Nu, myanmarischer Politiker
- 1996: Martin Jente, deutscher Schauspieler und Produzent
- 1996: Cenek Kottnauer, tschechisch-britischer Schachspieler
- 1997: Charles Moffett Sr., US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
- 1998: Karl Biehlig, deutscher Professor für Waldhorn
- 1999: John Ehrlichman, US-amerikanischer Präsidentenberater (Richard Nixon)
- 2002: Abdul Rahman, afghanischer Politiker
- 2002: Günter Wand, deutscher Dirigent
- 2002: Nándor Hidegkuti, ungarischer Fußballspieler
- 2004: Johan Sermon, belgischer Radrennfahrer
- 2004: Marco Pantani, italienischer Profi-Radrennfahrer
- 2005: Aubelin Jolicoeur, haitianischer Kolumnist
- 2005: Dick Weber, US-amerikanischer Profibowler
- 2005: Jesús Rafael Soto, venezolanischer Künstler
- 2005: Pauli Toivonen, finnischer Rallyefahrer
- 2005: Rafiq al-Hariri, libanesischer Politiker, Unternehmer und Ministerpräsident
- 2006: Putte Wickman, schwedischer Jazzklarinettist
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Valentinstag
- Kirchliche Gedenktage:
- Hl. Kyrill von Saloniki, Mönch, Glaubensbote bei den Slawen (katholisch, evangelisch, anglikanisch, orthodox)
- Hl. Method von Saloniki, Bischof, Glaubensbote bei den Slawen (katholisch, evangelisch, anglikanisch)
- Abraham von Harran (katholisch, orthodox)
- Antonino (Domenico) Catelli (katholisch)
- Kyrill von Konstantinopel (katholisch)
- Johannes Daniel Falk (evangelisch)
- Johannes Garcia Jijón (katholisch)
- Valentin von Rom (katholisch, anglikanisch)
- Valentin von Terni (katholisch)