2. September
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Der 2. September ist der 245. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 246. in Schaltjahren), somit bleiben noch 120 Tage bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 31 v. Chr.: In der Schlacht bei Actium besiegt Octavian seinen Widersacher Antonius vernichtend und macht damit den Weg frei für die Römische Kaiserzeit.
- 1192: Mit einem Friedensabkommen zwischen Sultan Saladin und Richard Löwenherz endet der Dritte Kreuzzug.
- 1686: Der Habsburger Karl V. von Lothringen erobert mit seinen Truppen die Stadt Buda, heute ein Teil Budapests, nach 145 Jahren osmanischer Herrschaft zurück.
- 1752 (nach julianischem Kalender): Großbritannien übernimmt - fast zweihundert Jahre nach den anderen europäischen Ländern - den Gregorianischen Kalender. Der folgende Tag wird der 14. September.
- 1792: Während der Französischen Revolution beginnen die von Jean-Paul Marat und Georges Jacques Danton organisierten Septembermorde in Paris.
- 1856: Der Schweizer Kanton Neuenburg erlebt einen Putschversuch von Royalisten. Sie wollen den preußischen König wieder als Landesherrn haben.
- 1864: Beim Atlanta-Feldzug während des Amerikanischen Bürgerkriegs nimmt der General William T. Sherman mit seinen Truppen Atlanta in Georgia ein.
- 1870: Deutsch-Französischer Krieg: Nach der Kapitulation in der Schlacht von Sedan begibt sich Frankreichs Kaiser Napoléon III. mitsamt seiner Armee in deutsche Kriegsgefangenschaft.
- 1898: Sir Horatio Herbert Kitchener erringt in der Schlacht von Omdurman (auf dem Gebiet des heutigen Sudan) den entscheidenden Sieg über die Mahdisten.
- 1900: In den staatlichen Schulen Preußens wird ein neues Schulfach zum Thema „Sexuelle Aufklärung“ eingeführt.
- 1914: Die Schlacht bei Tannenberg an der Deutschen Ostfront des Ersten Weltkriegs, die am 17. August begonnen hat, endet mit einem Sieg des Deutschen Kaiserreichs über Russland, der in weiterer Folge propagandistisch ausgeschlachtet wird.
- 1920: Emir Alim Khan flieht nach dem Einmarsch sowjetrussischer Truppen in das Emirat Buchara nach Afghanistan.
- 1930: Hitler übernimmt den Oberbefehl über die SA (Sturmabteilung).
- 1944: Der amerikanische Finanzminister Henry Morgenthau erarbeitet einen 14-Punkte Plan, wie mit dem besiegten Deutschland nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verfahren werden soll.
- 1945: Kapitulation Japans: Auf der USS Missouri wird die formelle Kapitulationsurkunde unterzeichnet.
- 1945: Augustrevolution: Ho Chi Minh proklamiert in Hanoi Vietnams Unabhängigkeit.
- 1946: Gründung des Sozialistischen Deutschen Studentenbunds
- 1957: In Little Rock, Arkansas, lässt der Gouverneur Nationalgardisten aufmarschieren, um neun schwarzen Schülern, aus Gründen der Rassentrennung, den Zutritt zur örtlichen Schule zu verwehren.
- 1967: Das Fürstentum Sealand erklärt seine Unabhängigkeit von Großbritannien.
- 1973: Alle französischen Streitkräfte ziehen aus Madagaskar ab.
- 1987: Beginn des Prozesses gegen den deutschen Sportflieger Mathias Rust vor dem Obersten Gerichtshof in Moskau.
- 1987: Die kanadischen Armee beginnt mit der Räumung eines von Mohawk-Indianern besetzten alten Indianerfriedhofs in der Gemeinde Oka.
- 1999: Britische Gerichtsmediziner entdecken im Kosovo ein Massengrab mit 50 Toten.
- 2003: Das hochverschuldete Bundesland Berlin reicht gegen den Bund beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Klage auf Finanzhilfen in Milliardenhöhe ein.
- 2004: Mit der Resolution 1559 fordert der UN-Sicherheitsrat den Abzug aller ausländischen Truppen aus dem Libanon und die Entwaffnung und Auflösung aller dort befindlichen Milizen.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1811: Karl August Fürst von Hardenberg hebt als Staatskanzler per Edikt den Zunftzwang auf und führt damit die Gewerbefreiheit in Preußen ein.
- 1850: Der Berliner Landwehrkanal wird eingeweiht. Weder Presse noch Bevölkerung nehmen davon sonderlich Notiz, weil das technische Bauwerk weit außerhalb der Stadtmauern liegt.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1811: König Friedrich IV. gründet die Universität Oslo.
- 1916: Die Deutsche Bücherei in Leipzig wird mit einem Festakt eingeweiht.
- 1990: Der Silberpfeil (ET 201) der Köln-Bonner Eisenbahnen hat seinen letzten Betriebstag.
- 2006: Eine Lokomotive vom Typ ES 64 U4 stellt mit 357 km/h einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord für konventionelle Elektrolokomotiven auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt auf.
[Bearbeiten] Kultur
- 1773: Die Uraufführung der Marionettenoper Philemon und Baucis oder Jupiters Reise auf Erde von Joseph Haydn findet in Esterház statt.
- 1873: Am auf Grund des Sieges vor drei Jahren neu geschaffenen Sedanstag wird die Berliner Siegessäule eingeweiht
- 1922: Das Deutschlandlied wird zur Nationalhymne Deutschlands.
- 1992: Aribert Reimanns Oper Das Schloss nach dem gleichnamigen Roman von Franz Kafka wird an der Deutschen Oper Berlin uraufgeführt.
- 1995: Die von Ieoh Ming Pei entworfene Rock and Roll Hall of Fame öffnet ihre Pforten.
[Bearbeiten] Religion
- 1925: Mustafa Kemâl Pascha (genannt Atatürk), der Gründer der Türkischen Republik, lässt sämtliche religiöse Aktivitäten durch Beschluss der großen Türkischen Nationalversammlung (Türk Büyük Millî Meclisi) verbieten.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1666: Ausbruch des Großen Brandes von London, der London weitgehend zerstört.
- 1806: Beim Goldauer Bergsturz wird das schweizerische Dorf Goldau zerstört. 457 Menschen kommen ums Leben.
- 1935: Beim Labor Day Hurrikan über den Florida Keys kommen 435 Menschen ums Leben.
- 1984: Der Taifun Ike verwüstet Teile der philippinischen Inseln und fordert mehr als 1400 Todesopfer.
- 1998: Eine MD-11 der Swissair mit Flugnummer SR111 stürzt vor Halifax ins Meer, alle 215 Passagiere und 14 Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1950: Der Deutsche Turnerbund wird wieder gegründet
- 1995: Frank Bruno gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Oliver McCall im Wembley Stadium, London, Großbritannien, durch Sieg nach Punkten.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 1648: Magdalena Sybille, Ehefrau von Friedrich I. von Sachsen-Gotha und Altenburg
- 1661: Georg Böhm, deutscher Organist und Komponist
- 1712: Max Heinrich von Geyr, Priester und Domherr in Köln
- 1725: Ewald Friedrich von Hertzberg, preußischer Kriegsminister unter Friedrich dem Großen
- 1740: Johann Georg Jacobi, deutscher Dichter und Publizist
- 1750: Pehr Frigel, schwedischer Komponist
- 1756: Carl Englerth, Besitzer von Steinkohle-Bergwerken und Bürgermeister
- 1763: Caroline Schlegel, deutsche "femme de lettres"
- 1764: Georg Ludwig Hartig, deutscher Forstwissenschaftler
- 1773: Louis-Auguste-Victor de Ghaisnes de Bourmont, französischer General, Kriegsminister, Marschall von Frankreich
- 1776: Johann Elias Olfermann, braunschweigischer Generalmajor
- 1778: Louis Bonaparte, Bruder Napoléon Bonapartes, als Ludwig I. König von Holland
- 1780: Goswin de Stassart, niederländisch-belgischer Politiker
- 1791: Theodor Rehbenitz, deutscher Maler und Zeichner
- 1794: Friedrich August Köttig, Erfinder und Arkanist an der Königlichen Porzellanmanufaktur in Meissen
- 1794: James Marsh, britischer Chemiker
- 1799: Heinrich von Helldorff, preußischer Gutsbesitzer und Politiker
- 1800: Franz Rosner, österreichischer Sänger (Tenor) ungarischer Herkunft
- 1805: Gustav Adolf Schöll, Archäologe und Kunstschriftsteller
- 1814: Ernst Curtius, deutscher Archäologie und Historiker
- 1816: Julius Anton von Poseck, evangelischer Theologe
- 1818: Hans Christopher Müller, färöischer Politiker und Beamter
- 1829: Johann Nepomuk von Nussbaum, deutscher Mediziner
- 1834: Joseph Zemp, Schweizer Politiker, Bundesrat
- 1836: Anton Braith, deutscher Tier- und Landschaftsmaler
- 1838: Liliuokalani, letzte Königin von Hawaii
- 1839: Bernhard Naunyn, deutscher Arzt
- 1839: Henry George, US-amerikanischer politischer Ökonom
- 1840: Giovanni Verga, italienischer Schriftsteller
- 1841: Hermann Laurent, französischer Mathematiker
- 1841: Julius Payer, österreichisch-ungarischer Polar- und Alpenforscher, Kartograf und Professor
- 1846: Paul Déroulède, französischer Autor und Politiker
- 1847: George Sims, britischer Schriftsteller, Journalist und Sozialreformer
- 1847: Heinrich Kielhorn, deutscher Pionier der Sonderschulpädagogik
- 1850: Alfred Pringsheim, war deutscher Mathematiker und Kunstmäzen
- 1850: Woldemar Voigt, Professor für theoretische Physik
- 1851: August Freudenthal, Autor und Journalist
- 1851: Richard Voß, deutscher Schriftsteller
- 1852: Paul Bourget, französischer Dichter und Kritiker
- 1853: Wilhelm Ostwald, balten-deutscher Chemiker und Nobelpreisträger
- 1854: Hans Jaeger, norwegischer Literat und Anarchist
- 1855: Otto Strützel, deutscher Maler
- 1857: Karl Stauffer-Bern, Schweizer Maler, Radierer und Bildhauer
- 1862: Alphons Diepenbrock, niederländischer Komponist, Schriftsteller und Altphilologe
- 1863: Isidore Philipp, ungarisch-französischer Pianist und Musikpädagoge
- 1864: Séraphine Louis, französische Malerin
- 1866: Hiram Johnson, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Kalifornien
- 1871: Hildegard Wegscheider, erste Abiturientin und Doktorin Preußens
- 1872: Karl Steinacker, deutscher Kunsthistoriker, Gelehrter und Museumsleiter in Braunschweig
- 1877: Frederick Soddy, britischer Chemiker, Nobelpreisträger
- 1878: Maurice René Fréchet, französischer Mathematiker
- 1878: Werner von Blomberg, deutscher General und Reichswehrmnister
- 1880: Peter Dohrn, deutscher Politiker in Schleswig-Holstein
- 1881: Allen Oldfather Whipple, nordamerikanischer Chirurg
- 1882: Paul Robien, deutscher Naturschutzaktivist
- 1883: Lev Borský, tschechischer Journalist und Philosoph
- 1883: Rudolf Weigl, polnischer Biologe und Mediziner
- 1884: Erich Kreutz, deutscher Politiker
- 1884: Robert Feulgen, deutscher Mediziner und Universitätsprofessor
- 1884: Robert Kammerzell, österreichischer Künstler und Heimatforscher
- 1884: Willy Schaeffers, deutscher Kabarettist und Schauspieler
- 1887: Willem de Mérode, niederländischer Dichter
- 1888: Friedrich Schorr, ungarisch-amerikanischer Bass-Bariton
- 1888: Hugo Spatz, deutscher Neuropathologe
- 1888: Leo Wohleb, Staatspräsident des ehemaligen deutschen Bundeslandes Baden
- 1893: Ilse Friedleben, deutsche Tennisspielerin
- 1894: Bryher, britische Schriftstellerin
- 1894: Joseph Roth, österreichischer Schriftsteller und Journalist
- 1895: Monique Saint-Hélier, Schweizer Schriftstellerin
- 1896: Hinrich Lohse, nationalsozialistischer deutscher Politiker
- 1898: Alfons Gorbach, österreichischer Politiker und Bundeskanzler
- 1898: Helen Meyer-Moringen, deutsche Malerin
- 1900: Georg Diederichs, deutscher Politiker
- 1901: Adolph Rupp, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 1901: Else Meidner, deutsche Grafikerin und Malerin
- 1901: Franz Karmasin, deutscher Staatssekretär und NS-Volksgruppenführer
- 1901: Imre König, multinationaler Schachspieler
- 1902: Albert Bormann, Leiter der Privatkanzlei von Hitler
- 1903: Martin Heix, deutscher Politiker
- 1904: Set Svanholm, schwedischer Tenor
- 1906: Karl Steinbauer, Pfarrer der evangelischen Gemeinde Partenkirchen, NS-Opfer
- 1907: Evelyn Hooker, US-amerikanische Psychologin
- 1907: Fritz Szepan, deutscher Fußballspieler
- 1907: Helmut Hirsch, deutscher Historiker
- 1909: Harro Schulze-Boysen, deutscher Offizier, Publizist und Widerstandskämpfer
- 1909: Wilhelm Meyer, deutscher Unternehmer und Sportförderer
- 1910: Gaston Bertrand, belgischer Maler
- 1911: Floyd Council, US-amerikanischer Blues-Musiker
- 1911: René Amengual Astaburuaga, chilenischer Komponist
- 1911: Werner Döring, deutscher Physiker
- 1913: Agnes-Marie Grisebach, deutsche Schriftstellerin
- 1913: Bill Shankly, schottischer Fußballtrainer
- 1915: Dai-Keong Lee, hawaiischer Komponist
- 1915: Hans-Joachim Koellreutter, deutsch-brasilianischer Komponist, Flötist und Dirigent
- 1915: Martin Rickelt, deutscher Schauspieler
- 1916: Liu Baiyu, chinesischer Schriftsteller und Kulturpolitiker
- 1917: Bodil Kjer, dänische Schauspielerin
- 1917: Laurindo Almeida, brasilianischer Jazz-Musiker
- 1917: Nazaire De Wolf, belgischer Komponist und Bandleader
- 1918: Anne-Marie Blanc, Schweizer Schauspielerin
- 1918: Rudolf Cranz, deutscher Skirennläufer
- 1919: Anne-Marie Blanc, schweizerische Schauspielerin
- 1919: Karl-Ernst Maedel, Journalist
- 1919: Lance Macklin, englischer Rennfahrer
- 1919: William J. McCarthy, US-amerikanischer Gewerkschaftsführer
- 1922: Fania Fénelon, Chansonsängerin
- 1922: Martin Christoffel, Schweizer Schachspieler
- 1923: Hans Stercken, deutscher Politiker
- 1923: Harry Pross, deutscher Publizistikwissenschaftler und Publizist
- 1923: René Thom, französischer Professor für Mathematik
- 1923: Walerian Borowczyk, polnischer Regisseur.
- 1924: Philipp Brucker, Alemannischer Mundartdichter und Autor
- 1924: Ludwig Leo, deutscher Architekt
- 1924: Daniel arap Moi, kenianischer Staatspräsident
- 1924: Peter von Oertzen, deutscher Politiker, Kultusminister Niedersachsen
- 1924: Wolfgang Zeidler, Richter
- 1925: Hugo Montenegro, US-amerikanischer Arrangeur, Komponist und Orchesterleiter
- 1925: Russ Conway, englischer Pianist
- 1926: Erich Selbmann, deutscher Journalist
- 1927: Trude Beiser, österreichische Skirennläuferin
- 1927: Tzvi Avni, israelischer Komponist
- 1928: Horace Silver, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist
- 1928: Sebastian Fischer, deutscher Schauspieler
- 1929: Carlo Ubbiali, italienischer Motorradrennfahrer
- 1929: Charline Arthur, US-amerikanische Rockabilly-Musikerin
- 1929: Hal Ashby, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1930: Andrei Pawlowitsch Petrow, russischer Komponist
- 1931: Clifford Jordan, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 1931: Herwig Görgemanns, emeritierter Professor für klassische Philologie
- 1933: Giuliano Gemma, italienischer Schauspieler
- 1933: Mathieu Kérékou, Präsident von Benin
- 1934: Allen Carr, Autor
- 1934: Hilla Becher, deutsche Fotografin
- 1934: German Goldenshteyn, sowjetischer Klarinettist
- 1934: Hilla Becher, deutsche Fotografin und Malerin
- 1936: Andrew Grove, Firmengründer Intel
- 1936: Helmut Werner, deutscher Schwimmer und Wasserballer
- 1936: Jürgen Heraeus, deutscher Unternehmens-Manager
- 1936: Klaus Koch, deutscher Jazzmusiker
- 1937: Erick Arturo del Valle, 40. Staatspräsident von Panama
- 1937: Hans Bols, Karnevals-Redner
- 1937: Jörg Schönbohm, deutscher Politiker
- 1937: Peter Ueberroth, US-amerikanischer Sportfunktionär,
- 1937: Willi Giesemann, deutscher Fußballspieler
- 1938: Ursula Lillig, deutsche Schauspielerin
- 1938: Wolfgang Grabow, deutscher Theaterschauspieler
- 1939: Henry Mintzberg, Professor für Betriebswirtschaft und Management
- 1939: Ivar Jacobson, schwedischer Informatiker
- 1939: Jack Lang, französischer Kulturpolitiker
- 1939: Joachim Bäse, deutscher Fußballspieler
- 1939: Manfred Matuschewski, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 1939: Nicolino Locche, argentinischer Boxer
- 1939: Tilman Zülch, deutscher Menschenrechtler
- 1940: Erich Greipl, deutsche Handelsmanager
- 1940: Jack White, deutscher Musikproduzent und Komponist
- 1943: Hans-Ulrich Grapenthin, Fußballspieler
- 1943: Herbert Neubauer, deutscher Tischtennisspieler
- 1944: Claude Nicollier, Schweizer Testpilot und Astronaut
- 1944: Karl Smolle, österreichischer Nationalrat
- 1944: Václav Dušek, tschechischer Schriftsteller
- 1945: Frank Baumbauer, deutscher Schauspieler und Intendant
- 1945: Henry Arland, deutscher Musiker
- 1946: Angelika Volquartz, Lehrerin und Politikerin, Oberbürgermeisterin von Kiel
- 1946: Billy Preston, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
- 1947: Louis Michel, belgischer Politiker
- 1948: Christa McAuliffe, US-amerikanische Lehrerin und Astronautin
- 1948: David J. Stevenson, neuseeländischer Planetologe
- 1948: Manfred Böckl, deutscher Schriftsteller
- 1948: Nate Archibald, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1948: Terry Bradshaw, US-amerikanischer Footballspieler
- 1949: Frank Ripploh, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 1949: Hans-Hermann Hoppe, deutscher Volkswirt
- 1949: Joachim Erwin, Oberbürgermeister von Düsseldorf
- 1950: Michael Rother, deutscher Musiker
- 1950: Zvonimir Serdarušić, deutscher Handballtrainer
- 1951: Mark Harmon, US-amerikanischer Schauspieler
- 1952: Jimmy Connors, US-amerikanischer Tennis-Profi
- 1953: Gerhard Thiele, deutscher Astronaut
- 1953: John Zorn, US-amerikanischer Komponist und Bandleader
- 1953: Jürgen Kluge, deutscher Unternehmensberater
- 1953: Maurice Colclough, britischer Rugbyspieler
- 1955: Claus Kleber, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
- 1955: Linda Purl, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 1955: Natalja Anatoljewna Petrussewa, russische Eisschnellläuferin
- 1956: Jamal Karsli, deutscher Politiker und Dolmetscher
- 1957: Ingrid Auerswald, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1957: Steve Porcaro, Studio-Keyboarder, Songschreiber und Gründungsmitglied der Rockband Toto
- 1958: Michael Müller, deutscher Komiker und Darsteller
- 1960: Doug Polen, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
- 1960: Kristin Halvorsen, norwegische Politikerin
- 1960: Vetle Lid Larsen, norwegischer Schriftsteller und Journalist
- 1961: Carlos Valderrama, kolumbianischer Fußballspieler
- 1962: Prachya Pinkaew, thailändischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
- 1963: Mike Müller, Schweizer Komiker und Darsteller
- 1963: Sam Mitchell, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer
- 1963: Stanislaw Salamowitsch Tschertschessow, russischer Fußballnationaltorhüter und Trainer
- 1964: Keanu Reeves, US-amerikanischer Schauspieler
- 1965: Anja Schüte, deutsche Schauspielerin
- 1965: Lennox Lewis, britischer Boxer
- 1966: Jens Steinigen, deutscher Biathlet
- 1966: Olivier Panis, französischer Rennfahrer
- 1966: Salma Hayek, mexikanische Schauspielerin
- 1967: Andreas Möller, deutscher Fußballspieler
- 1967: Anja Charlet, deutsche Nachrichtensprecherin
- 1967: Kerstin Behrendt, deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinnerin
- 1967: Ruggiero Rizzitelli, italienischer Fußballspieler
- 1968: Cynthia Watros, US-amerikanische Schauspielerin
- 1968: Kristen Cloke, US-amerikanische Schauspielerin
- 1969: Mikael Löfgren, schwedischer Biathlet
- 1969: Robert Habeck, Schriftsteller, Funktionär der Grünen
- 1970: Gerd Schönfelder, mehrfacher Paralympics Goldmedaillengewinner und Weltcupsieger
- 1970: Lars Teutenberg, deutscher Radprofi
- 1971: Julia Haacke, deutsche Schauspielerin
- 1971: Kjetil André Aamodt, alpiner Skirennläufer aus Norwegen
- 1971: Nicolette Krebitz, deutsche Schauspielerin
- 1971: Tom Steels, belgischer Radrennfahrer
- 1972: Søren Colding, dänischer Fußballspieler
- 1973: Mark Shield, australischer Fußballschiedsrichter
- 1974: David Pelletier, kanadischer Eiskunstläufer
- 1974: Felix Bohnke, Schlagzeuger der deutschen Power Metal-Band Edguy
- 1974: Inari Vachs, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 1974: Sami Salo, finnischer Eishockeyspieler
- 1975: Alexandra Schalaudek, deutsche Schauspielerin
- 1975: Amadou Diallo, von der Polizei erschossener guineascher Immigrant
- 1977: Frédéric Kanouté, französisch-malischer Fußballspieler
- 1977: Marek Mintal, slowakischer Fußballspieler
- 1977: Sam Rivers, Bassist und Mitglied der Nu-Metal-Band Limp Bizkit
- 1978: Inken Becher, deutsche Fußballspielerin
- 1979: Alexander Wladimirowitsch Powetkin, russischer Boxer
- 1979: Fabienne Reuteler, Schweizer Snowboarderin
- 1980: Mark Edusei, ghanaischer Fußballspieler
- 1980: Simone Kuhn, Schweizer Beachvolleyball-Spielerin
- 1981: Bart Dockx, belgischer Radrennfahrer
- 1982: Joey Barton, englischer Fußballer
- 1982: Dennis Klockmann, deutscher Handball-Torhüter
- 1983: Aimee Osbourne, Model, Schauspielerin und Kolumnistin
- 1983: José Alfredo Castillo, bolivianischer Fußballspieler
- 1983: Ralph Gunesch, deutscher Fußballspieler
- 1984: Nick Ingels, belgischer Radrennfahrer
- 1988: Dimitrij Ovtcharov, deutscher Tischtennisspieler
[Bearbeiten] Gestorben
- 421: Flavius Constantius, Kaiser im weströmischen Reich
- 459: Symeon Stylites der Ältere, erster Säulenheiliger
- 1106: Yusuf ibn Taschfin, Herrscher der Almoraviden (1061–1106)
- 1274: Prinz Munetaka, japanischer Shogun
- 1679: Johann Duve, deutscher Kaufmann und Bankier
- 1680: Per Brahe der Jüngere, schwedischer Reichsdrost, Graf von Visingsborg und Generalgouverneur von Finnland
- 1737: Fabian Graf von Wrangel, kaiserlich-habsburgischer Feldmarschall
- 1741: Andreas Charitius, deutscher lutherischer Theologe
- 1764: Nathaniel Bliss, englischer Astronom
- 1790: Johann Nikolaus von Hontheim, katholischer Weihbischof und Papstkritiker
- 1791: František Kočvara, tschechischer Komponist
- 1807: Antonio Casimir Cartellieri, deutscher Komponist
- 1813: Jean-Victor Moreau, französischer General
- 1820: Jiaqing, chinesischer Kaiser (Qing-Dynastie)
- 1832: Franz Xaver von Zach, deutsch-österreichischer Astronom
- 1834: Thomas Telford, britischer Baumeister
- 1845: Bernardino Rivadavia, argentinischer Staatsmann und erster Präsident
- 1859: Johann Friedrich Schilling, Hofmaurermeister
- 1865: William Rowan Hamilton, irisch-englischer Mathematiker und Physiker
- 1872: Nikolai Frederik Severin Grundtvig, dänischer interdisziplinärer Philologe, Theologe und Patriot
- 1898: Wilford Woodruff, 4. Präsident der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
- 1899: Ernest Renshaw, englischer Tennisspieler
- 1910: Henri Rousseau, französischer Maler
- 1920: Victoriano Guisasola y Menéndez, Erzbischof von Valencia und Toledo; Kardinal
- 1922: Henry Lawson, australischer Autor und Poet
- 1929: Paul Leni, Bühnenbildner und Regisseur
- 1937: Pierre de Coubertin, französischer Pädagoge, Historiker und Sportfunktionär
- 1943: Marsden Hartley, US-amerikanischer Maler
- 1946: Ildefons Herwegen, Mönch und Historiker
- 1948: Sylvanus Griswold Morley, US-amerikanischer Archäologe und Mayaforscher
- 1953: Jonathan Wainwright, US-amerikanischer General
- 1955: Rudolf Kattnigg, österreichischer Komponist, Pianist und Dirigent
- 1958: Alis Guggenheim, Schweizer Bildhauerin
- 1964: Alvin C. York, US-amerikanischer Soldat und Kriegsheld
- 1965: Johannes Bobrowski, deutscher Lyriker, Erzähler, Nachdichter und Essayist
- 1970: Kees van Baaren, niederländischer Komponist und Lehrer
- 1971: Humberto Viscarra Monje, bolivianischer Komponist
- 1973: J. R. R. Tolkien, britischer Schriftsteller (Der Herr der Ringe)
- 1976: Hans Schuberth, deutscher Politiker, MdB und Bundesminister
- 1978: Gerhard Wahrig, deutscher Lexikograph
- 1981: Tadeusz Baird, polnischer Komponist
- 1982: Werner Schwarz, deutscher Politiker
- 1987: William Borm, liberaler Politiker und Stasi-Agent
- 1992: Barbara McClintock, US-amerikanische Genetikerin und Nobelpreisträgerin
- 1994: Detlef Macha, deutscher Radrennfahrer
- 1996: Hans Peter Heinzl, österreichischer Kabarettist
- 1996: Otto Luening, US-amerikanischer Komponist
- 1997: Viktor Frankl, Neurologe und Psychiater
- 1997: Sir Rudolf Bing, britischer Theatermanager
- 2000: Curt Siodmak, deutscher Schriftsteller und Regisseur
- 2001: Christiaan Barnard, südafrikanischer Herzchirurg
- 2002: Jerry Boyd, US-amerikanischer Boxtrainer und Cut Man
- 2004: Elisabeth Kallina, österreichische Schauspielerin
- 2004: Kieth Engen, US-amerikanischer Bassist
- 2004: Wilhelm Koch-Hooge, deutscher Schauspieler
- 2006: Clermont Pépin, kanadischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
- 2006: Dewey Redman, US-amerikanischer Freejazz- und Bop-Saxophonist
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Sedantag (im Deutschen Kaiserreich)
- Nationalfeiertag Vietnams