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Liste berühmter Begräbnisstätten - Wikipedia

Liste berühmter Begräbnisstätten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

Dies ist eine Liste berühmter Friedhöfe, Mausoleen, Grüfte und anderer Orte, an denen Menschen beigesetzt wurden..

[Bearbeiten] Ägypten

[Bearbeiten] Argentinien

[Bearbeiten] Australien

  • Rookwood Cemetery, (Sydney) – mit über 2.8 km² die wohl größte Begräbnisstätte in der südlichen Hemisphäre. Existiert seit 1867.
  • Karrakatta Cemetery, (Perth) .
  • Toowong Cemetery, Brisbane – der älteste und größte Friedhof von Brisbane wurde schon von den frühesten Kolonisten benutzt. Begräbnisstätte von Steele Rudd.
  • Waverley Cemetery, (Sydney) - malerische Lage an der Küste, zahlreiche historische Persönlichkeiten.
  • Island of the dead - Port Arthur, Tasmania – Gräber früher Deportierter
  • Fremantle Cemetery, (Perth)
  • Centennial Park Cemetery, Adelaide - eröffnet 1936, dem Jahr des 100-jährigen Bestehens von South Australia.

[Bearbeiten] Belgien

[Bearbeiten] Brasilien

[Bearbeiten] Chile

[Bearbeiten] China

[Bearbeiten] Hong Kong

  • Lei Cheng Uk Han Tomb Museum - früheste Begräbnisarchitektur von Hong Kong
  • Gallant Garden ist der Friedhof für Beamten und Staatsdiener, die im Dienst ihr Leben ließen.
  • Hong Kong (Happy Valley) Cemetery – aus der frühkolonialen Ära Hongkongs
  • Stanley Military Cemetery – Nicht nur einer der großen Militärfriedhöfe Hongkongs, sondern auch einer der letzten Schlachtfelder bei der Verteidigung Hongkongs 1941
  • Sai Wan Military Cemetery – Hier sind die meisten Opfer des II. Weltkriegs aus Hongkong und dem ostasiatischen Kriegsschauplatz beerdigt.

[Bearbeiten] Macau

  • Alter Protestantischer Friedhof

[Bearbeiten] Dänemark

  • Roskilde-Kathedrale in der Stadt Roskilde ist die letzte Ruhestätte der meisten dänischen Königinnen und Könige.
  • Assistens Kirkegård im Bezirk Nørrebro von Kopenhagen ist die letzte Ruhestätte von dänischen Berühmtheiten wie Hans Christian Andersen und Niels Bohr.

[Bearbeiten] Deutschland

[Bearbeiten] Baden-Württemberg

[Bearbeiten] Bayern

[Bearbeiten] Berlin

[Bearbeiten] Brandenburg

[Bearbeiten] Bremen

[Bearbeiten] Hamburg

[Bearbeiten] Hessen

[Bearbeiten] Niedersachsen

[Bearbeiten] Nordrhein-Westfalen

[Bearbeiten] Rheinland-Pfalz

[Bearbeiten] Sachsen

[Bearbeiten] Sachsen-Anhalt

[Bearbeiten] Schleswig-Holstein

[Bearbeiten] Thüringen

[Bearbeiten] Finnland

[Bearbeiten] Frankreich

[Bearbeiten] Paris

[Bearbeiten] Umgebung von Paris

[Bearbeiten] andere Orte

[Bearbeiten] Griechenland

[Bearbeiten] Großbritannien

[Bearbeiten] London

[Bearbeiten] Andere Orte in England

  • Arnos Vale Cemetery, Bristol - gegründet 1837, erste Beisetzung 1839
  • Brookwood Cemetery - Brookwood, Woking, Surrey – letzte Ruhestätte für etwa 240.000 Menschen.
  • Ford Park Cemetery, Plymouth

[Bearbeiten] Schottland

  • Glasgow Necropolis, Glasgow – bekannt für seine eleganten Mausoleen.

[Bearbeiten] Indien

  • South Park Street Cemetery, Calcutta - einer der ältesten europäischen Friedhöfe in Indien, gegründet 1767.

[Bearbeiten] Indonesien

  • Imogiri ein Friedhof begründet von Sultan Agung

[Bearbeiten] Iran

  • Astan-e Quds-e Razavi in Mashhad
  • Bam (Friedhof) in Bam
  • Behesht-e Zahra in Tehran – größter Friedhof des Irans
  • Gurestan Bastani, Bushehr (sehr alter Friedhof, Bushehr)
  • Maghbarat ol-Shoara (Poetenfriedhof in Täbris)
  • Naksh-i Rustam (Königlicher Friedhof der Achaemeniden)
  • Shah-Abdol-Azim, Rayy, Tehran
  • Shah Cheragh, Shiraz

[Bearbeiten] Irak

[Bearbeiten] Irland

[Bearbeiten] Israel

  • Ölberg (Mount of Olives), ältester und größter jüdischer Friedhof der Welt, der seit biblischen Zeiten ohne Unterbrechung genutzt wurde. Während der Diaspora-Zeit kamen Juden aus aller Welt nach Jerusalem , um dort zu sterben und auf diesem Friedhof begraben zu werden. In neuer Zeit wurde hier u.a.Menachem Begin begraben.
  • Mount Herzl, offizieller Ehrenfriedhof Israels, auf dem viele Premierminister und Präsidenten Israels begraben sind. Theodor Herzl, Zeev Jabotinsky, Golda Meir and Yitzhak Rabin liegen unter anderem auf diesem Friedhof.
  • Berg Zion, in Jerusalem - mehrere christliche Friedhöfe, auf dem katholischen wurde Oskar Schindler beigesetzt.
  • Friedhof Genezareth, ein kleiner Friedhof am See Genezareth. Die Poeten Rachel und Naomi Shemer wurden hier beigesetzt.

[Bearbeiten] Italien

[Bearbeiten] Kanada

  • Camp Hill Cemetery, Halifax – Begräbnisstätte für Joseph Howe, Robert Stanfield, Abraham Gesner und andere.
  • Fairview Cemetery, Halifax – Viele Opfer des Untergangs der RMS Titanic sind hier beigesetzt.
  • Mount Olivet Cemetery, Halifax
  • Fernhill Cemetery, Saint John – Letzte Ruhestätte früher kanadischer Staatsmänner, u. A. Sir Samuel Leonard Tilley.
  • Cimetière Notre-Dame-de-Belmont, Sainte-Foy – hier liegen die Politiker Louis-Alexandre Taschereau und Jean Lesage.
  • Cimetière Notre-Dame-des-Neiges, Montreal .- einige der erwähnenswerten dort beerdigten Menschen sind Maurice Richard, George-Étienne Cartier, Doug Harvey, Pierre Laporte.
  • Mount Royal Cemetery, Montreal Letzte Ruhestätte von Sui Sin Far, Anna Leonowens, John Abbott, Mordecai Richler, Sir Arthur Currie, Molson family Mitglieder und andere.
  • Mount Hermon Cemetery, ( ehemals Sillery ), Quebec City, Empress of Ireland Memorial, G.R. Renfrew, Peter Simons, Henri-Gustave Joly de Lotbinière sind hier beigesetzt,
  • Irish Cemetery at Grosse-Ile, Grosse Ile, Quebec, mehr als 6000 meist irische Einwanderer, die starben, als sie in Quarantäne waren während der großen Hungersnot in Irland von 1847. Größter irischer Friedhof außerhalb Irlands.
  • Beechwood Cemetery in Ottawa. Hier sind unter Anderem Sir Robert Borden, Tommy Douglas, Gen. Andrew McNaughton beigesetzt.
  • Notre Dame Cemetery, Ottawa. Hier sind u. A. Yousuf Karsh, Sir Wilfrid Laurier and Aurel Joliat beigesetzt.
  • Cataraqui Cemetery, Kingston – letzte Ruhestätte von Sir John A. Macdonald, Sir Alexander Campbell
  • Mount Pleasant Cemetery, Toronto – hier sind unter anderem beigesetzt: Timothy Eaton, Frederick Banting, Glenn Gould und andere.
  • Mount Hope Catholic Cemetery in Toronto ist unter Anderem die letzte Ruhestätte von Margaret Anglin, Morley Callaghan und King Clancy.
  • Ross Bay Cemetery, Victoria – letzte Ruhestätte Sir James Douglas, Emily Carr, Billy Barker and Sir Matthew Baillie Begbie, dem „Hanging Judge“. (Hängenden Richter)
  • Queen's Park Cemetery, Calgary – Letzte Ruhestätte von Owen Hart, einem professionellen Wrestler und Mitglied der bekannten Wrestler-Familie Hart, Dorothy Joudrie, Archibald Wilder und Everett Johnson.

[Bearbeiten] Kroatien

[Bearbeiten] Kuba

[Bearbeiten] Litauen

[Bearbeiten] Malaysia

  • Bukit China in Malacca ist mit 250,000 m² der größte chinesische Friedhof außerhalb Chinas. Gräber dort stammen teilweise noch aus der Ming-Dynastie.
  • Taman Selatan
  • Tanjung Kupang Memorial
  • Taiping Soldatenfriedhof
  • Labuan Soldatenfriedhof

[Bearbeiten] Mexiko

[Bearbeiten] Niederlande

[Bearbeiten] Neuseeland

  • Northern Cemetery (Dunedin) - letzte Ruhestätte von Thomas Bracken, dem Autor der Nationalhymne Neuseelands, God Defend New Zealand.
  • Waikumete Cemetery, Waitakere City - letzte Ruhesätte von Karl Joseph Wolfskehl (* 17. September 1869 in Darmstadt; † 30. Juni 1948 in Auckland), deutsch-jüdischer Schriftsteller und Übersetzer.

[Bearbeiten] Norwegen

[Bearbeiten] Österreich

[Bearbeiten] Polen

[Bearbeiten] Rumänien

[Bearbeiten] Russland

[Bearbeiten] Slowenien

[Bearbeiten] Serbien

  • Novo Groblje in Belgrad – hier sind viele berühmte Serben beigesetzt

[Bearbeiten] Spanien

  • Cementerio de la Almudena - Madrids größter Friedhof
  • El Escorial – hier sind die spanischen Monarchen beigesetzt

[Bearbeiten] Saudi-Arabien

[Bearbeiten] Schweden

[Bearbeiten] Schweiz

[Bearbeiten] Taiwan

  • Berg Chin-Pao
  • Berg Wuchih (Soldatenfriedhof)

[Bearbeiten] Tschechische Republik

[Bearbeiten] Türkei

  • Istanbul
    • Abide-i Hürriyet - Freiheitsdenkmal für die jungtürkische Revolution von 1908, Begräbnis der damals Gefallenen. Außerdem Gräber der osmanischen Großwesire Midhat, Mahmud Şevket und Talat, sowie auch Enver Paşas.
    • Aşiyan Mezarlığı - am Hang über dem Bosporus und unter den Mauern der Festung Rumeli Hisarı malerisch gelegen, geht angeblich auf dem Bau der Festung 1451/52 zurück. Ruhestätte der Dichter Orhan Veli Kanık, Yahya Kemal Beyatlı und Ahmet Hamdi Tanpınar. Auf diesem muslimischen Friedhof sind auch einige Nicht-Muslime begraben, Lehrer des amerikanischen Robert College sowie christliche und jüdische Emigranten aus Deutschland.
    • Edirnekapı Şehitliği - als Soldatenfriedhof während und nach dem I. Weltkrieg angelegt, Bestattungsort zahlreicher Politiker, Literaten wie Mehmet Akif Ersoy (1873-1936, Dichter der türkischen Nationalhymne), Süleyman Nazif (1870-1927, der die Anlage des Friedhofes anregte) und Yusuf Akçura (1876-1935), sowie des deutschen Architekten Bruno Taut(1880-1938).
    • Tarabya - deutscher Soldatenfriedhof auf dem Gelände der deutschen Sommerbotschaft. Soldatengräber aus zwei Weltkriegen, außerdem der Militärattaché Erich von Leipzig (gest. 1915), der Botschafter Hans Freiherr von Wangeheim (gest. 1915) und der osmanische Marschall Colmar Freiherr von der Goltz (gest. 1916). [1]
  • Andere Städte
    • Asri Mezarlık, Ankara - nach 1923 als Zentralfriedhof der neuen Hauptstadt der Türkei angelegt. Erster und einziger überkonfessioneller Kommunalfriedhof des Landes. In den christlichen und jüdischen Sektoren ruhen einige Emigranten aus Deutschland und Österreich, die nach 1933 in der Türkei Aufnahme fanden.
    • Hierapolis, Pamukkale bei Denizli in Westanatolien - Die Nekropole dieses antiken Heilbades, die sich 2 km weit im Norden der Stadtruinen erstreckt, ist eine der größten und besterhaltenen in Kleinasien.

[Bearbeiten] Ukraine

[Bearbeiten] Ungarn

  • Friedhof von Kerepes (Kerepesi Temető) in Budapest

[Bearbeiten] USA

[Bearbeiten] Usbekistan

Shah-i-Zinda (persisch: شاه زنده , „Der lebende König“); im Nordosten von Samarkand. Das Shah-i-Zinda Ensemble besteht aus Mausoleen und anderen rituellen Gebäuden aus dem 9. bis 14. sowie dem 19. Jahrhundert

[Bearbeiten] Vietnam

  • Mai Dich Nationalfriedhof – eingerichtet in Hanoi nach dem Ende der französischen Besetzung 1954. Dort sind Staatsmänner, Schriftsteller, Dichter und andere Menschen beerdigt, die Verbindungen zur derzeitigen vietnamesischen Regierung haben.
  • Mạc Đỉnh Chi Friedhof – im Herzen des früheren Saigon gelegen, war der prestigeträchtigste französische Kolonialfriedhof in Südvietnam. Ngo Dinh Diem und sein Bruder Ngo Dinh Nhu sind hier beigesetzt. In den frühen 80er Jahren des 20.Jahrhunderts wurde der Friedhof als Erinnerung an das „korrupte“ frühere Regime des Südvietnam und Frankreichs von der kommunistischen Regierung aufgelöst. Die Leichen wurden exhumiert und in einem Krematorium eingeäschert. Ein Themenpark wurde auf dem Gelände gebaut, um alle Spuren der Vergangenheit zu tilgen.

Link: [2] (englisch)

[Bearbeiten] Literatur

  • Allgemeines, Europa
    • James Stevens Curl, A Celebration of Death. An introduction to some of the buildings, monuments, and settings of funerary architecture in the Western European tradition. London (Constable) 1980, ISBN 0-09-463000-3
    • Mauro Felicori & Annalisa Zanotti (ed.), Cemeteries of Europe. A Historical Heritage to Appreciate and Restore. Bologna 2004.
    • Matthias Gretzschel, Historische Friedhöfe in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Reiselexikon. München (Callwey) 1996. ISBN 3-7667-1233-0
  • Deutschland
    • Joachim Hoffmann, Berlin-Friedrichsfelde. Ein deutscher Nationalfriedhof. Berlin (Das Neue Berlin) 2001. ISBN 3-360-00959-2
    • Karl-Heinz Otto (Hg.), Fontanes Bornstedt. Geschichte eines märkischen Kirchhofes. Potsdam (Edition Märkische Reisebilder) 2002. ISBN 3-934232-04-3
    • Ebba D. Drolshagen, Der Melancholische Garten. Der Frankfurter Hauptfriedhof und seine Grabdenkmäler im 19. Jahrhundert. Frankfurt (Fricke) 1987. ISBN 3-88184-095-8
    • Helmut Schoenfeld, Der Friedhof Ohlsdorf. Gräber, Geschichte, Gedenkstätten. Hamburg (Christians) 2000. ISBN 3-7672-1341-9
    • Max Joseph Hufnagel, Berühmte Tote im Südlichen Friedhof zu München. Würzburg (Zeke) 1983.
    • Bernhard Müller-Cleve, Vom Central-Kirchhof 1887 zum Zentralfriedhof 1997. Eine Chronik hundertjähriger Friedhofsgeschichte in Münster. Münster 1997.
    • Helmut Hornbogen, Der Tübinger Stadtfriedhof. Wege durch den Garten der Erinnerung. Tübingen (Verlag Schwäbisches Tagblatt) 1995. ISBN 3-928011-16-2
  • Frankreich
    • Hans-Eberhard Lex, Zum Sterben schön. Pariser Friedhöfe. Hamburg (Rasch und Röhrig) 1986. ISBN 3-89136-103-3
    • Judi Culbertson & Tom Randall, Permanent Parisians. An Illustrated Guide to the Cemeteries of Paris. London (Robson) 1991. ISBN 0-86051-734-9
  • Großbritannien
    • Hugh Meller, London Cemeteries. An Illustrated Guide and Gazetteer. Godstone, Surrey (Gregg) 1985. ISBN 0-576-05010-5
    • Judi Culbertson & Tom Randall, Permanent Londoners. An Illustrated Guide to the Cemeteries of London. London (Robson) 1991. ISBN 0-86051-735-7
    • Michael Kerrigan, Who Lies Where – a guide to famous graves (1995) Fourth Estate, London, ISBN 1-85702-258-0
    • Lynn F. Pearson, Discovering Famous Graves (1998), Shire Publications, Princes Risborough, ISBN 0-7478-0371-4
    • Catharine Arnold, Necropolis. London and its Dead. London (Simon&Schuster) 2006. ISBN 0-7432-6833-4
  • Österreich
    • Christopher Dietz: Die berühmten Gräber Wiens. Falco, Klimt, Kraus, Moser, Mozart, Qualtinger, Schiele, Schubert, Strauß u.v.a. Fotos von Wolfgang Ilgner, Sigrid Riedl-Hoffmann und Frank Thinius (2000), Perlenreihe, Wien-München, ISBN 3-85223-452-2
  • Rußland
    • Catherine Merridale, Night of Stone. Death and Memory in Russia. London (Granta) 2000. ISBN 1-86207-374-0
  • Türkei
    • Hans-Peter Laqueur, Osmanische Friedhöfe und Grabsteine in Istanbul. (=Istanbuler Mitteilungen, Beiheft 38) Tübingen (Wasmuth) 1993, ISBN 3-8030-1737-8

[Bearbeiten] Weblinks

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